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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Indifferente Heilquellenbis Indigo |
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. Magnetismus.
Indig, s. v. w. Indigo.
Indigbitter, s. v. w. Pikrinsäure.
Indigblau, s. Indigo.
Indigen (lat., "eingeboren"), einheimisch; was einer bestimmten Flora als wild wachsend angehört.
Indigenat (lat.), s. v. w. Heimatsrecht
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Chlorkalklösung so lange einer verdünnten schwefelsauren Indigolösung zusetzt, bis eine vollständige Entfärbung eintritt. Nach der verbrauchten Chlorkalklösung wird dann der Prozentgehalt an Indigblau berechnet. Ausser dem Indigblau enthält der Indigo
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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hinterläßt er 4-21, in der Regel 7-9,5 Proz. weißgraue Asche. I. ist ein Gemisch verschiedener Stoffe und enthält als wesentlichen Bestandteil Indigblau, Indigotin C16H10N2O2 ^[C_{16}H_{10}N_{2}O_{2}] (bis 90, gewöhnlich 40-50 Proz.). Dieser Körper
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
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des blauen Saphirs (s. d.).
Indigoschwefelsäure, Indigosulfōnsäure, Bezeichnung für die Indigblauschwefelsäuren.
Indigotīn, s. Indigblau.
Indigotinktur oder Indigtinktur, s. Indigblauschwefelsäuren.
Indigovogel, s. Prachtfinken.
Indigpurpur, s
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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), das durch Reduktion mit Zinkstaub in Eisessiglösung leicht Indigblau (Synthese von Baeyer) liefert.
Isatingelb, ein künstlicher Farbstoff, der durch die Einwirkung von Phenylhydrazinsulfosäure auf Isatin entsteht. Er ist das Natronsalz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
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hauptsächlich benutzte besteht darin, daß man den Indig in Indigweiß verwandelt, welches in alkalischen Flüssigkeiten löslich ist; durch Einwirkung von Luft wird dann das Indigweiß wieder in Indigblau verwandelt; die Bläue erscheint demnach wieder wenn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0239,
Gesicht (Nachbilder, Wirkung der Farben auf die Netzhaut) |
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, Indigblau und Violett zeigt, aus denen sich alle überhaupt vorkommenden Farben durch bloße Mischung herstellen lassen. Durch Mischung mehrerer Spektralfarben kommt man zu folgenden Ergebnissen: 1) Mehrere Farbenpaare liefern, in einem bestimmten Verhältnis
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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. Humus
Huminsäure, s. Humus
Humus
Hydrochinon
Hydrocyansäure, s. Blausäure
Hyoscyamin
Indican, s. Indigo
Indig, s. Indigo
Indigbitter, s. Pikrinsäure
Indigblau, s. Indigo
Indigo
Indigoschwefelsäure, s. Indigo
Indigosulfosäure, s. Indigo
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0687,
Farben und Farbwaaren |
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beiden Plätzen werden alljährlich zwei Auktionen abgehalten, durch welche der Preis für die ganze Welt regulirt wird.
Man hat seit einigen Jahren auf chemischem Wege Indigblau künstlich zusammengesetzt, jedoch ist diese Erfindung noch nicht so weit
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
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entgegen, da auch das Indigblau künstlich dargestellt wird.
Färberdistel, s. Carthamus und Serratula.
Färberei (franz. Teinture, engl. Dyeing), die Kunst, verschiedenen Stoffen eine beliebige Färbung zu geben, welche entweder nur an
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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) auf und färbt dann in der Indigküpe. Das Indigblau wird nur an den nicht bedruckten Stellen auf der Faser fixiert, und nach dem Auswaschen erscheint das mit dem Kupfersalz gedruckte Muster weiß. Mischt man der Reservage Beize für einen Farbstoff bei, so kann man
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Indifferenzzonebis Indigen |
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. Indifferenzpunkt.
Mdig, soviel wie Indigo ls. d.).
Indigblau, Indigotin, (^Hio X2 0^ der
wertvolle färbende Bestandteil des natürlichen In-
digos, der etwa 40-80 Proz. davon enthält. Zur
Neindarstellung verwandelt man Indigo durch Re-
duktion
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0224,
Indigo |
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Indigblau ergibt. Die Färber können sich allerdings durch Färbproben über die Ausgiebigkeit einer Sorte ziemlich orientieren, während für die Qualität der Farbe gar kein andrer Versuch als der praktische möglich ist. Die prozentische Feststellung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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derartige blaue Farbstoffe haben nur sehr geringen praktischen Wert. Von den blauen Farbstoffen besitzt eine große technische Bedeutung namentlich das Indigblau, welches niemals fertig gebildet in den Pflanzen vorkommt und nur von wenigen (Indigofera-Arten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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, mineralischer, s. v. w. Molybdänblau (s. d.).
Indigo, präparierter, im Handel s. v. w. reines Indigblau.
Indigo, roter, s. v. w. Persio, s. Orseille.
Indigo, schwarzer, s. v. w. Anilinschwarz, s. Anilin.
Indigodisulfosäure, s. Indigo
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
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Farbe in Alkalien, ist sublimierbar, gibt beim Kochen mit Alkalien Isatinsäure, mit Phosphorchlorür und
Phosphor wieder Indigblau C16H14N2O2 ,
kann aber auch zu Indol C16N14N2
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
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. Schrader, Sprachvergleichung und Urgeschichte (2. Aufl., Jena 1890); B. Delbrück, Die indogerman. Verwandtschaftsnamen (Lpz. 1890); Job. Schmidt, Die Urheimat der I. und das europ. Zahlsystem (Berl. 1890).
Indoin, ein indigblauer, sehr echter Farbstoff
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
Öffnen |
und wird aus Indig oder besser reinem Indigblau so dargestellt, daß man dasselbe mit weniger Schwefelsäure behandelt als zur Indigkomposition nötig ist und dieselbe viel kürzere Zeit wirken läßt, indem man die Wirkung durch Verdünnen mit Wasser
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
wertvolle das Indigblau (s. d.) ist, außerdem finden sich darin Indigleim, Indigbraun, Indigrot und verschiedene andere Stoffe; nicht selten ist der I. mit Sand und Erde verfälscht. Als äußere Kennzeichen der Güte dient seine Festigkeit, sein Aussehen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Fayence (Ort)bis Fazy |
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wird,
während diese zugleich das entstandene Eisenoxyd
und den Überschuß des Kalks fortnimmt: durch das
lüften wird dann endlich das Indigweiß wieder in
Indigblau verwandelt.
Fayetteville (spr. fejettwill), Hauptort des
County Cumberland
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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mit Seife gewaschen, in heißes Wasser eingelegt, worin feine Kreide zerlassen ist, nachgehends die Farbe der weißen durch Schwefeln erhöht, auch wohl ein natürlicher gelblicher Ton durch etwas Indigblau getilgt. Die grauen weiblichen F. werden meistens
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
die Farben mehr Glanz und Feuer erhalten, oder zum Grundieren für Indigblau und Krapprot. Die Hauptverwendung aber geht jetzt auf Wollstoff zu braunen Nüancen, sog. Modefarben, Nakarat, Grenat, Cerise, Olive, für Färberei wie für Druck. Diese Färbungen sind
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
Öffnen |
sie durch anhaltendes Schlagen und Rühren mit Schaufeln in innigste Berührung mit der Luft gebracht wird. Der gelblichgrüne Saft färbt sich blau, indem das Indigweiß zu Indigblau oxydiert wird; letzteres ist unlöslich und scheidet sich bei ruhigem Stehen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Anästhetische Mittelbis Anatomie |
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, er ist indigblau ins Schwarze, auch braun, rot, gelb mit metallartigem Diamantglanz, halbdurchsichtig bis undurchsichtig, spez. Gew. 3,83-3,93, Härte 5,5-6. Er kommt auf Klüften im Granit, Glimmerschiefer, Gneis, Diorit zwar sparsam vor, ist aber von den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Badosbis Baeyer |
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sich B. mit der Körpergruppe, zu welcher das Indigblau gehört, und es gelang ihm die künstliche Synthese des Indigoblaus in solcher Form,
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Baezabis Bagatellsachen |
Öffnen |
251
Baeza - Bagatellsachen.
daß dieselbe praktisch im großen ausgeführt werden kann. Im Lauf dieser Untersuchungen hat B. das Indol, Oxindol und Dioxindol dargestellt und den Zusammenhang dieser Körper sowie des Isatins mit dem Indigblau
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
Öffnen |
oder sich zu Weiß "ergänzen", heißen deswegen Komplementärfarben oder Ergänzungsfarben, z. B. Rot und Grünlichblau, Orange und Cyanblau, Gelb und Indigblau, Grünlichgelb und Violett. Zur Erzeugung von Weiß ist übrigens keineswegs ein Zusammenwirken aller
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
meist Chromgelb (s. oben) und Teerfarben. Letztere haften aber nicht unmittelbar auf der Faser, sondern, wie alle Teerfarben, auf Baumwolle oder Leinen nur nach dem Beizen mit Gerbsäure. Grün erzeugt man auf indigblauem Grund mit Quercitron, Schwarz
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
Öffnen |
Liquor), um auf indigblau gefärbten Stoffen weiße Muster hervorzubringen, ferner zur Darstellung von Anilinschwarz und Anilinviolett, und um Blau- und Rotholzfarben lebhafter zu nüancieren. Das Ferricyanammonium (NH)6Fe2(CN)12^[(NH)6Fe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
Öffnen |
die Oxydationsprodukte (Salicin als Salicylursäure), von noch andern Paarungsprodukte (Benzoesäure, Benzoylwasserstoff, Zimtsäure als Hippursäure); manche Stoffe werden aber auch reduziert (Kaliumeisencyanid zu Cyanür, Indigblau zu Indigweiß). Harnsäure
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Kasteiungbis Kastilien |
Öffnen |
niedergebrannt.
Kasten, Mehrzahl von Kaste (s. d.).
Kästen (Kesten) s. v. w. Kastanien; daher Kästenbaum oder Kastanienbaum (s. d.).
Kastenblau (Schilderblau), mit Hilfe von Realgar in der Kattundruckerei erzeugtes Indigblau; s. Zeugdruckerei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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als Überzug oder Anflug; die Fasern sind asbestartig, leicht voneinander trennbar, elastisch biegsam, sehr fest, indigblau bis schmalteblau, kantendurchscheinend bis undurchsichtig, schwach
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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.
Kupferindig (Covellin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal, findet sich aber meist derb, in Platten, nierenförmig, als Anflug, ist dunkel indigblau bis schwärzlichblau, undurchsichtig, schwach fettglänzend
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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und mit gelbroter Farbe in Alkohol und Äther und mit dunkelroter Farbe in ätzenden und kohlensauren Alkalien, in fetten Ölen und Terpentinöl. Schwefelsäure färbt ihn erst indigblau, dann grün und endlich violett. Wasser entzieht dem O. gelbes, auch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
Öffnen |
, dunkel indigblau, im Gesicht und am Vorderhals türkisblau, in der Steißgegend weiß, mit blaßroten Augen, gelbem Augenring, rotem Schnabel und rotgelben Füßen, lebt in wasserreichen Gegenden Italiens und Spaniens, Südrußlands, Palästinas
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
Öffnen |
von Iserlohn), lauchgrün (Prasem von Breitenbrunn, durch mikroskopische Einschlüsse von strahlsteinartiger Hornblende gefärbt), indigblau (Saphirquarz, Siderit von Golling in Salzburg, durch mikroskopische Einschlüsse von Krokydolithfasern gefärbt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0744,
Resorption |
Öffnen |
_{12}N_{2}O_{6}] in granatroten Kristallen, welches durch Alkalien indigblau wird, mit konzentrierter Schwefelsäure karminrotes Diazoresorufin und mit Salpetersäure granatrotes Tetrazoresorcin bildet. Beim Erhitzen von R. mit Phthalsäureanhydrid
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hildebrandbis Historische Litteratur |
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Georg, Maler, starb 14. Juni 1890 in München.
Himmel. Die blaue Farbe des Himmels suchte schon Chappuis 1880 vom Ozon abzuleiten, nachdem er mit Hautefeuille das tief indigblaue flüssige Ozon dargestellt hatte. Dieser Ansicht ist auch Hartley
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) |
Öffnen |
von Wasserstoffsuperoxyd neuen Sauerstoff herbei, so beginnen die letztgenannten beiden Arten bereits zu leuchten, bevor sich die geringste Spur von Indigblau gebildet hat, während die erstere unmittelbar vor der Bläuung aufleuchtet. Diese Leuchtbakterien nehmen also den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Würmer (Eichelwurm, Syllis, Palolowurm) |
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ockergelb, die Weibchen indigblau bis grün. Das Merkwürdigste an ihnen ist das plötzliche Erscheinen des sonst in den Korallenriffen lebenden Tieres an der Oberfläche des Meeres, welches von den Eingebornen nach astronomischen Kennzeichen berechnet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
Aushängen an die Luft wird durch die
Wirkung des Sauerstoffs das in den Zohlräumen
der Faser, wo solche vorhanden sind, oder in den
Intermolekularräumen befindliche Indigweiß in un-
lösliches Indigblau verwandelt, das an dem Ort
seiner Entstehung
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Komplettbis Kompositen |
Öffnen |
534
Komplett - Kompositen
Indigblau, Grüngelb-Violett. Die K. spielen in der Farbenharmonie (s. d.) eine wichtige Rolle.
Komplétt (frz. complet), vollständig; komplettieren, vervollständigen.
Komplettmaschine, s. Schnellpresse.
Kompléx (lat
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Prophetiebis Proportion |
Öffnen |
für Orthonitrophenylpropiolsäure (s. Indigblau), die als Paste in den Handel kommt und zur Erzeugung von Blaudruck auf Zeugen dient, indem sie beim Erwärmen mit Traubenzucker und andern Reduktionsmitteln in künstlichen Indigo übergeht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
Öffnen |
an Sauerstoff ist es, der das in dem Safte der Indigpflanze enthaltene farblose Indican in Indigblau umwandelt. In dem Maße wie diese Einwirkung erfolgt, tritt der I., der in Wasser unlöslich ist, in der Flüssigkeit als anfänglich grüner Niederschlag
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0488,
von Santorinerdebis Sardelle |
Öffnen |
) und hat als färbenden Bestandteil ein wenig Chromoxyd. Vom Rubin unterscheidet er sich nur durch die Farbe, welche in verschiednen Abstufungen blau ist. Man unterscheidet als die teuersten die männlichen S. von tiefem und lebhaftem Indigblau, dann
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
Öffnen |
einem Turmalin aus Brasilien indigblau, diese blaß-berggrün erscheint. Am auffallendsten tritt der D. am Pennin hervor, dessen Basisfarbe blaugrün, dessen Achsenfarbe braungelb ist. Der D. ist die Folge einer ungleich starken Absorption
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