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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Indrabis Indre-et-Loire |
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579
Indra - Indre-et-Loire
doxylschwefelsaures Kali bildet es das Harnindikan
ss. d.) und kann auch synthetisch dargestellt werden.
Es ist ein mit Wasserdämpfen nicht flüchtiges, in
Wasser ziemlich leicht lösliches Öl. In konzentrierter
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62% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Indossobis Indre-et-Loire |
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von einer Gegenleistung abhängig gemacht ist. Vgl. Wechselrecht.
Indosso (ital.), s. Indossieren.
Indra, ind. Gott, in der wedischen Zeit der gefeiertste von allen, vorwiegend ein Kampfesgott, der im Kampf mit dem feindlichen Dämon Writra oder Ahi
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481a,
Baukunst I |
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zu Ellora, von m nach n des Grundrisses gesehen, erste Hälfte des 9. Jahrh. Indisch.
9. Grundriss des Kailâsa-Tempels. Indisch.
10. Säule aus der Parasua Rama-Grotte an der Indra-Grotte zu Ellora, 12. Jahrh.
11. Säule von Elefanta bei Bombay, 10
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0592,
Indische Religionen |
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Getränk, der Soma (s. d., Bd. 15), bereitet wurde, der als Lieblingsgetränk des Nationalgottes Indra galt. Von Tieren wurden besonders die Schlangen verehrt, dann die Kühe und die Affen, unter denen einer, Vṛshākapi, als Bastard des Indra bezeichnet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0593,
Indische Religionen |
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), der Gott des Feuers, Soma, Savitar, der schöpferische Sonnengott (s. Sūrja, Bd. 15), Bṛhaspati und Sarasvatī, später Göttin der Gelehrsamkeit und Beredsamkeit; für die Kshatrija, den Adel und die Kriegerkaste, Indra (s. d., Bd. 9); für die Vaiçja, den
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0597,
Indische Religionen |
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zugewiesen ist, Indra, Varuṇa, Agni, Jama, Sūrja, Vāju, Soma, ist als achter Kubera, der Gott des Reichtums, getreten, Soma ist ganz zum Mondgott geworden. Die Götter, die immer mehr hervortreten und schließlich die allein herrschenden werden, sind
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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142
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische.
Veda, s. Weda
Vedanta, s. Weda
Weda
Götter und Göttinnen.
Agni
Brahma
Brihaspati
Ganesa
Indra
Kama
Kartikêja
Krischna
Mahadewa, s. Siwa
Mitra, s. Mithra
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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, die dritte aus Silber, die vierte aus Saphir. Er hat vier Absätze, von denen die drei untern von Dämonen bewohnt sind; der vierte ist der unterste Götterhimmel. Oben thront Indra mit den 33 Wedagöttern; über dem Himmel des Indra erheben sich weitere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0538,
Ostindien (Heerwesen, Vasallenstaaten; Geschichte) |
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Indra und die übrigen Naturmächte mit Liedern und Opfern und breiteten ihre Herrschaft bis zur Mündung des Indus aus; die Ureinwohner des Landes wurden gänzlich von ihnen verdrängt. Von einer Verbindung mit Vorderasien gibt die Erzählung des Ktesias
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zwergbis Zwergmännchen |
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. In ersterer Hinsicht entsprechen sie den indischen Maruts, in zweiter den Ribhus, in letzterer den Pitaras (lat. patres) und den römischen Manes. Wie die Maruts als Windgeister den Indra in seinem Kampf gegen die finstern Wolkenmächte unterstützen, so sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Brahmanaspatibis Brahmanismus |
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eine Personifikation des brahman (s. Brahma). Auf B., an den nur wenige Lieder des Rigveda gerichtet sind, werden die Thaten anderer Götter übertragen, besonders die des Indra, mit dem zusammen er mehrfach angerufen wird.
Brahmanen, im Sanskrit Brāhmaṇa, nach
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0595,
Indische Religionen |
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in Gefahr ist, wird der Thron des Indra heiß; Indra muß aufstehen und dem Bedrängten zu Hilfe kommen. Als böses Princip erscheint Māra, der Todesgott, dessen Gestalt im Laufe der Zeit immer realistischer geworden ist (vgl. Windisch, Māra und Buddha
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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Kapelle bildet. In den Grotten von Ellora (s. Tafel I, Fig. 10), namentlich im größern Tempel des Indra und in den Monumenten des Kailasa (s. Tafel I, Fig. 8 u. 9), finden sich sehr merkwürdige Beispiele dieser Anordnung. Die buddhistischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brightsche Nierenkrankheitbis Brikette |
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Göttern, besonders an Indra, gepriesenen Heldenthaten zuschrieben. B. ist der Fürsprecher der Menschen bei den Göttern, ihr Beschützer gegen Unfromme und erscheint dadurch als Vorbild des Priesters und der geistlichen Würde. Wesentlich aus ihm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Degrébis Dehli |
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ed i miracoli del Dio Indra" (1866); "Studii sull' epopea indiana" (1868); "Fonti vediche dell' epopea" (1867); "Piccola enciclopedia indiana" (1868); "Storia comparata degli usi nuziali" (1869); "Novelline di San Stefano" (1869). Seine poetische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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.
Mythologisches. Falkenjagd.
Der Falke erscheint in der Mythologie gewöhnlich als göttlich, allem Diabolischen feindlich. Indra erscheint oft in Gestalt eines Falken, er tötet die feindlichen Dämonen und bringt den Menschen die Götterspeise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Flottbeckbis Flourens |
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. Friedrich gedichteten, schon 1844 in Hamburg erschienenen "Alessandro Stradella" verdankt F. seinen Weltruf. Seine spätern Opern, wie "Indra" (1852), "Rübezahl" (1854), wozu G. zu Putlitz die Texte schrieb, "Die Großfürstin" (1855), Text von Charlotte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Foliebis Folkunger |
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niemand andres als Odin, und der Bogenschütze Tell, der Odysseus der griechischen, der Indra der indischen Sage gehören, wie sich herausgestellt hat, in die Kategorie der Sonnengötter. In Deutschland sind die Grimmschen Forschungen von A. Kuhn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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etc. Als solche sind zu nennen: Weda, Agni, Indra, Waruna, Rudra, Marut, Pardschanja, Açvin, Uschas, Sûrja, Wischnu, Aditja, Soma, Brihaspati (s. diese Artikel). Daneben ist die Verehrung der Seelen der Verstorbenen und die Ahnung von der Fortdauer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Malaienäpfelbis Malaiische Sprache und Litteratur |
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Dichtungen, welche nationale Stoffe behandeln, sind hervorzuheben: die Dichtung "Ken-Tambuhan" (hrsg. von de Hollander, Leid. 1856; von Klinkert, das. 1886); die Geschichte von Indra Laksana; die Geschichte des Sultans Ibrahim, Fürsten von Eirak (hrsg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Martiusgelbbis Marutse-Mambunda |
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Schar, welche den Indra mit Gesang und Jubel begleitet und mit ihm die Burgen der bösen Geister erstürmt; sie fahren mit bunten Hirschkühen und sind mit allerlei Schmuck geziert; ihre Stimme ist wie die der Löwen.
Marutse-Mambunda (von Serpa
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Ramaßeisenbis Râmâyana |
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. Das Heer zieht ab, die getöteten Affen und Bären werden vom Gott Indra (s. d.) wieder ins Leben zurückgerufen, Hanumân mit ewiger Jugend belohnt; Râma und Sîtâ kehren auf dem Götterwagen nach Audh zurück, und Râma, feierlich gekrönt, übernimmt nun
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Soltykbis Somal |
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Einfluß des Trankes auf den Gott Indra geschildert. Als die betreffende Pflanze gilt heute eine Sarcostemma-Art (Asclepias acida), die indes in südlichern Strecken wächst, als die Wohnsitze des wedischen Volkes gelegen waren, so daß wahrscheinlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Wartschildbis Warwick |
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und frühern wedischen Periode der höchste und meist verehrte Gott, während er in der eigentlich wedischen Zeit gegenüber dem nationalen Kampfgott Indra (s. d.) schon mehr in den Hintergrund tritt. W. (»der Umhüller«, identisch mit griech. ouranós
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Wedabis Wedantasystem |
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die sie gerichtet sind, zuerst Agni, dann Indra etc.; das 9. Buch enthält nur Hymnen an Soma. Die Lieder des Rigweda enthalten die ältesten Nachrichten über die historischen und sozialen Verhältnisse der Inder, wie auch ihre Sprache an Altertümlichkeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Sosobis Spinnentiere |
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die Wunderblume, die den Zauberberg öffnet, steht mit dem Specht in Zusammenhang. Der baumspaltende Specht ist ein Bild des Blitzes, Indra erscheint als Specht, und auch bei den Römern ist der Specht der feuerbringende, brandstiftende Vogel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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feststeht. An ihrer Spitze steht Varuna (s. d.), neben ihm werden öfter als A. Mitra (s. d.) und Arjaman genannt; zuweilen wird auch Indra (s. d.) als A. bezeichnet, mehrfach der Sonnengott Surja. Die Zahl schwankt zwischen eins und acht. Ohne Zweifel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Agnes (Gräfin von Meran)bis Agnus Dei |
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als Bote zwischen Göttern und Menschen, indem er die Opferspeise von den Menschen, als deren Gast er oft bezeichnet wird, zu den Göttern führt. Im Gegensatze zu Indra ist A. vorwiegend ein Gott der Priester, und die an ihn gerichteten Lieder des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0769,
von A prioribis Apscheron |
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» genannt werden. Sie gelten als geistesverwirrend und werden oft von Indra auf die Erde gesandt, um einen Büßer zu verführen, dessen strenge Buße die Götter fürchten. Nach Geburt eines Kindes kehren sie in den Himmel zurück, ohne sich um das Kind zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Äsusbis Asyl |
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Emporkommen eines jüngeren Göttergeschlechtes, der Devās , an deren Spitze
Indra (s. d.) steht, zusammen, welches die alten A.s in den Hintergrund drängte. In Iran standen sich wie in Indien die zwei Parteien
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Dwojodanerbis Dyck (Anton van) |
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^äusli pitar ent-
sprechen grch. 2eu8 piUßr und lat.
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Eltmannbis Elura |
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. Ende liegen die ältesten (buddhistischen) Grotten, im N. die Indra-Sabha- (d. h. Indras Versammlung) oder Dschaingruppe der Grotten. Weiter oben der Kailas, die dritte brahmische Gruppe, und die Gewölbdecke des «Das-Awatara», der zweiten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Flötenvogelbis Flottieren |
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», «Indra» und «Albin» hatten wenig Glück. – Vgl. Friedrich von F.s Leben. Von seiner Witwe (Lpz. 1892).
Flott heißt in der Seemannssprache alles, was schwimmt; flott machen bedeutet ein auf Grund geratenes Schiff wieder abschleppen, so
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Flugbeutlerbis Flugbrand |
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der Schußtafeln
in der Kruppschen Fabrik (Essen 1890); A. Ielita
Ritter von Krainski, Vallistikon oder Physikalisch-
Indra, Neue ballistische Theorien. I (Pola 1893).
Flugbcutler (?6tHuru8), ein aus sieben Arten
bestebendes, Australien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gandamakbis Gaṇeça |
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des Indra. Die Fata morgana heißt Gandharvanagara , «Stadt der G.».
Gandīa , Bezirkshauptstadt in der span. Provinz Valencia, 3 km von der Meeresküste, am Sérpis oder Alcóy, an
der Nebenbahn Carcagente-Denia, gut gebaut und wohlhabend
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0570,
Indische Litteratur |
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Stücke ist der Nāgānanda, weil er helles Licht auf die religiösen Verhältnisse der damaligen Zeit wirft. Es wurde aufgeführt an einem Feste des Indra, in der Einleitungsstrophe wird Buddha angerufen und den buddhistischen Helden ruft Gāurī, die Frau
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Solowjewbis Somal |
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Inder unter Beimischung von frisch gemolkener, warmer Milch oder von Gerste ein stark berauschendes Getränk, ebenfalls S. genannt, das als den
Göttern, namentlich dem Indra, wohlgefälligstes Trankopfer angesehen und auch vom Volke getrunken wurde. Bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Varsoviabis Vasari |
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Varsovia - Vasari
Varsovĭa, lat. Name von Warschau.
Varuṇa, einer der ältesten Götter des ind. Volks, dessen Verehrung bereits im Rigvēda gegenüber der des Indra (s. d.) zurücktritt. Wie Dyāus (s. d.) führt er im Rigvēda den Namen Asura (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Veckerhagenbis Vega (Garcilaso) |
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Göttergeschlecht, die nationalen Götter, sind die dēvās, mit Indra (s. d.) an der Spitze. Zu ihnen gehören die Açvins, die Maruts und ihr Vater Rudra, Vishṇu, Pūshan, die Ribhus, Yama. Neben ihnen stehen die Priestergötter Agni, Sōma (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Buddebis Buddhismus |
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, welche eine hervorragende Rolle spielen, besonders der alte vedische Gewittergott Indra unter dem Namen Çakra (Pali:
Sakka ), die sog. Welthüter ( Lokapâlâs ), der im Himalaja wohnende Reichtumsgott Vaiçravaṇa
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
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), im Brahmanismus einer der drei Hauptgötter (s. Trimurti). An V. sind schon im Rigvēda einige Lieder gerichtet; doch spielt er in der ältesten Religion der Inder keine hervorragende Rolle. Er erscheint dort als Verbündeter des Indra und es wird von ihm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Martinsbis Marvejols |
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befruchtenden Regen herab, der als ihr Harn angesehen wird und fahren mit Antilopen. Sie sind die Gefährten des Indra und gehören zu den volkstümlichsten Göttern der vedischen Religion.
Marvejols (spr. marw'schóll). 1) Arrondissement im franz. Depart
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