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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 0641a, Intarsia. Öffnen
0641a Intarsia.
17% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0991, von Insubordination bis Intarsia Öffnen
991 Insubordination - Intarsia. deren jedes eine andre Sprache redet, ist es freilich nicht mehr das Rechte, wenn der Komponist erst komponiert und dann instrumentiert, vielmehr muß er sogleich für den vollen Apparat des gewählten Orchesters
10% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
lateinischen cunabula, die Wiege). Die Erstlingsdrucke von der Erfindung des Letterndruckes bis ca. 1530. Intaglien, s. Gemmen. Intarsia: Eingelegte Holzarbeit.
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0643, von In suspenso bis Integralrechnung Öffnen
- und Hypothekenbuch. Intaglio (ital., spr. -taljo), Gemme mit ver- tieft eingeschnittenen Verzierungen (s. Textsigur 1, beim Artikel Gemme). Intakt (lat.), unberührt, unverletzt, frisch. Intarsia, Intarsiatur (ital.), Eingelegte Arbeit, auch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450c, Ornamente III (Renaissance) Öffnen
. Holzmosaik aus Sta. Maria in Organo zu Verona (1499). 15. Ornament einer ital. Lederschüssel (16. Jahrh.). 16. Initiale P (Meßbuch). 17. Intarsia (französisch, 16. Jahrh.). 18. Ital. Buchornament. 19. Initiale D. (Meßbuch, mit den 5 Kugeln des
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Tafeln: Seite 1023, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum neunten Bande. Öffnen
(Chromotafel) 624 Insekten II. III. 626 Insekten IV 626 Insektenfressende Pflanzen (Chromotafel) 628 Insektenfresser 631 Insignien 633 Intarsia 641 Irland 682 Kunst des Islam I (Chromotafel) 714 Kunst des Islam II 714 Isobaren und Luftbewegungen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0681, von Holzgewebe bis Holzröhren Öffnen
. Holzharmonika, s. Strohfiedel. Holzinseln, s. v. w. Crannoges, s. Steinberge. Holzintarsia, s. Intarsia. Holzkäfer, s. Holzbohrer. Holzkassie (Cassia lignea), s. Cinnamomum und Zimt. Holzkohle, s. Kohle; präparierte oder gepreßte H., s
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0383, Florenz (Bevölkerung, Umgebung) Öffnen
, Strohhüten, Wachspräparaten, in Gold, Mosaik (aus harten Steinen, pietra dura), Alabaster, Marmor und Intarsia, endlich die Buchdruckerei. In der Nähe (La Doccia) befindet sich eine hervorragende Porzellanfabrik. Der Handel von F. ist zwar nur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0678, von Holzasbest bis Holzbohrer Öffnen
. noch Intarsia oder Holzmosaik gesellt. Daneben kommen geschnitzte Andachtsbilder (Madonnen, Heilige, Kalvarienberge) mit Baldachinen und Tabernakeln und besonders bemalte und vergoldete, oft sehr figurenreiche Altarschreine in Betracht. In Deutschland
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0960, von Inkrustierender Stoff bis Inkurvation Öffnen
, Schildpatt, Metalle, Glasflüsse etc. sind Mittel der I., die übrigens zum Teil mit Intarsia, Mosaik, Tauschierung, Niello, Email, Boulearbeit etc. identisch ist. Inkrustierender Stoff, ein stofflicher Bestandteil der Membranen mancher Pflanzenzellen (s
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0992, von Intarsiatore bis Integralrechnung Öffnen
Querschnitten jener Stäbe zusammensetzen. Intarsiatōre (ital.), Verfertiger von eingelegter Arbeit oder Holzmosaik (s. Intarsia). Intarsĭenmalerei, ein Ersatz für die kostbare und mühevolle Holzintarsia durch die Malerei, welche dabei
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0308, Kunstgewerbe (Entwickelung in der Gegenwart) Öffnen
gezeitigt, allerdings in Formen, die ganz von dem Alten abhängig sind. Majolika, Glas, Bronze, Goldschmuck, Intarsia, Mosaik, Spitzenarbeit wird dort handwerksmäßig von fast ungeschulten Kräften mit vollendeter Kunst, Holzschnitzerei auch von berufsmäßigen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0262, von Marketerie bis Markirch Öffnen
262 Marketerie - Markirch. Marketerīe (franz. marquetterie), eingelegte Arbeit, s. Intarsia und Mosaik. Market Harborough (spr. hárböro), Stadt an der Südgrenze von Leicestershire (England), am Welland, inmitten eines Jagdreviers, mit (1881
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0819, von Mosaikdruck bis Mosambik Öffnen
ihre höchste künstlerische Ausbildung in der Intarsia (s. d.) erfahren (s. Tafel "Ornamente III", Fig. 14; Tafel IV, Fig. 14 u. 15). Die Ledermosaik wird vornehmlich von der modernen Buchbinderei und Albumfabrikation geübt. Mosaīkdruck, s
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1022, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
(Taf. Kreideformation). . . Insekten, Fig. 1-6......... Insektenfressende Pflanzen, Tafel . . . . Insektenfresser, Tafel........ Intarsia, franz. (Taf. Ornamente III, 17). - f. auch unten: Mosaik. Intcrferenzapparat
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0316, von Holzharmonika bis Holzindustrieschulen Öffnen
Schulen be- stehen insgesamt 26 Abteilungen für Schnitzerei, 26 Abteilungen für Tischlerei, 19 für Drechslerei und 8 für diverse besondere Arbeiten, nämlich für Galantcriearbeiten, für Intarsia- und Mosaik- arbeiten, Tarkashi-Technik (in (^oi-tina
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0317, von Holzinseln bis Holzkonservierung Öffnen
; über Korb- und Strohflechtschulen s. d. Holzinfeln, s. Crannogcs. Holzinstrumente, s. Vlasinstrumente. Holzintarsia, s. Intarsia. Holzkäfer, s. Holzfresser. Holzkassie (^3319. liFuea), Sammelname für alle am Markt erscheinenden
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0612, von Inkongruent bis Inkulpat Öffnen
und glasierte Würfel und Fliesen), aus Glas, aus verschiedenen Steinarten, besonders Marmor, wohl aucy aus Holz, Elfenbein, Metall be- stehen. In dieser letztern Art ist I. gleichbedeutend mit Boullearbeiten (s. d.) und Intarsia (s. d.). über die I
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0651, von Ormulum bis Ornamentstiche Öffnen
und stilvollsten. (S. die Tasel: Intarsia.) In ihm spielt die Akanthus- pflanze (s. ^cant1iu8) in Blättern oder Ranken die Hauptrolle, werden die Figuren, zumal in der Gestalt von nackten Kindern (Putten), entweder in naturalistischer Weise in dieses
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0004, von Perugino bis Peruzzi (Baldassare) Öffnen
2 Perugino - Peruzzi (Baldassare) liche Renaissance-Intarsiaarbeiten an Thüren und Stuhlwerk (s. Tafel: Intarsia, Fig. 1). Etwa 5 km östlich von der Stadt wurde 1840 die altetrusk. Gräberstadt von P. entdeckt und zwar zuerst das Grab
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0527, von Putiwl bis Puttkamer (Alberta von) Öffnen
.). Putten (ital. Mti, d. h. Kinder, Knaben), Be- zeichnung der seit der Renaissance in der dekorativen Malerei und Plastik mit Vorliebe angebrachten Kindergestalten. (S.z.B.Tafel: Intarsia,Fig.5.) Putten, Insel, s. Voorne-en-Puttcn. Pütter, Joh
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0540, von Pyroverbindungen bis Pyrrol Öffnen
538 Pyroverbindungen – Pyrrol dadurch das Aussehen einer Intarsia-Arbeit. So behandelte Holzplatten werden namentlich zu Sessellehnen, Sitzteilen u.s.w. benutzt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0770, von Remusat (Jean Pierre Abel) bis Renan Öffnen
. die Werke von Jak. Burckhardt, F. Kugler, Lübke, Eug. Müntz; ferner die unter der Kunst der einzelnen Länder und unter Intarsia, Ornament u. s. w. angeführten Werke. In der Litteraturgeschichte versteht man unter R. die von klassicistischen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0614, von Tapestry bis Tapeten Öffnen
Surrogat derselben waren die Wachstuchtapeten. Doch entstanden schon damals Papiertapeten (Flasern), welche Holzmaserung und Intarsia nachahmten. Neben diesen sind zu erwähnen die holländ. Kattuntapeten und die auf Kanevas mit der Nadel hergestellten
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0574, von Holzberechtigung bis Honduras Öffnen
, die Verzierung kleiner Gegen- stände von Holz (Kästchen, Nahmen, Teller u. s. w.) durch Aufmalen von Blumen, Figuren, Nachahmung von Intarsia u. a. Es werden dazu die gewöhn- lichen Aquarellfarben verwendet, nachdem vorher der Holzgrund mit Glaspapier
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0822, von Ornbau bis Ortsgerichtspersonen Öffnen
sindet. - Vgl. außer der bei den verschiedenen Stilarten sowie bei Intarsia, Muster u. s. w. an- geführten Litteratur: Owen Iones, Iii6 Frammai- 01 Ornament (Lond. 1865; 4. Aufl. 1880; deutsch Lpz. 1865); Hirth, Der Formenschatz der Renaissance
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0626, von Marquenterre bis Marrubium Öffnen
angelegt. Das Klima ist sehr heiß und feucht, aber selbst für Europäer gesund. Marqueterie (frz., spr. -kett'rih), eingelegte Arbeit in Holz, soviel wie Intarsia (s. d.); im engern Sinn die seit dem 12. Jahrh. in Italien mosaikartig aus kleinen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0953, von Möbeldamast bis Mobile Kolonne Öffnen
951 Möbeldamast - Mobile Kolonne malung der Truhen und Kästen (z. B. mit Wappen und Figuren) hielt sich am längsten in Italien, wo sie in die Intarsia (s. d.) überging. Die Gotik hatte hinsichtlich des M. noch die Eigentümlichkeit