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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Arunsbis Arve |
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Anwohnern Dudu ,
Bjerre , Luhali , Newoa ,
Nowelie , Itiri , Ituri genannt), mächtiger
rechter Nebenfluß des Kongo, 1300 km lang, entspringt im Hochland der Wambutti im W. vom Albert-Njansa, fließt im Oberlauf nach S. (bis 1° 20' nördl
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Ithacabis I-tschang |
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.
Jus eundi in partes .
Itiri ( Ituri ), Nebenfluß des Kongo,s. Aruwimi .
Iton (spr. itóng) , linker Nebenfluß der Eure in Frankreich, entspringt in der Landschaft
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zwergwuchsbis Zygoten |
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, als die östlichsten die von Stanley am Semliki und von Wissmann am Ubudschwe beobachteten. Außerdem fand Stanl ey Zwerge in einem Gebiete, das begrenzt wird durch Ugarrowas Station am Ituri im W., den Hochlandrand über dem Albertsee im O
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0784,
Hängebrücken |
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, Drahtseilbrücke von 250,3 m Spannweite), oder in Form eines Blechträgers, wie bei der Franz Josephs-Brücke in
^[Fig. 1. Seilbrücke über den Ituri im Kongostaat]
^[Fig. 2. Straßenbrücke über den Monongahela bei Pittsburgh (1877).]
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Stanley Poolbis Stans |
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Nepoko heißt er No-Welle, 350 km vom Congo aber Ituri. Trotz der Feindseligkeiten der Eingebornen ging der Marsch ohne Schwierigkeit vor sich, bis man Anfang August ein Urwaldgebiet erreichte, wo der Expedition furchtbare Leiden harrten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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der Jambujastromschnellen Lubali, dann Nevoa, nach seinem Zusammenfluß mit dem 1882 von Junker berührten rechtsseitigen Nepoko aber Novelle und nimmt als solcher rechts den Ihuru, links den Lenda auf, weiterhin heißt er Itiri, zuletzt Ituri. Seine Quelle liegt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Isca Damnoniorumbis Janikala |
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«), Am
bleteilfe, Calais
Itisstt (Volksstamm), Tuarec,
It0N, Eure (Fluß)
Itonamas, Guapore
Itorup, Kurilen
Itsch Kale, Erzerum
Itterbach, Baden 2_'7,2
Ittingen, Frauenfeld
Ituri, Aruwimi (Bd. 17)
Iturup, Asieu 915,2
Ityke, Phönitien:v
Itza
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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anzuschließen sein, wie die Batua am Sankuru, die «Zwerge» (Wambutti)
Stanleys am Ituri, die Akka südlich des Uëlle, die Abongo am Gabun, Doko südlich von Kaffa u.s.w. Im Norden der Hottentotten und Buschmänner wohnen bis jenseit
des Äquators
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0194,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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im Monbuttu-Lande und Dar Banda ihren wissenschaftlich befriedigenden Abschluß und durch
Emin Paschas Reise mit Stuhlmann 1891 in das Quellgebiet des Ituri ihre noch
notwendige Ergänzung. De la Kéthulle führte 1891–94 eine erfolgreiche
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
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Akka ( Tikkitikki , Wambutti ), Zwergvolk
Centralafrikas, im Süden der Monbuttu (s. d.), etwa zwis chen 2 und 3° nördl. Br. und zwischen dem Nepoko und dem Oberlauf des
Aruwimi (Ituri) wohnend. Die durchschnittliche Körperhöhe der A
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Emirbis Emission |
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.). Hungersnot, Meuterei seiner Träger
und die feindselige Haltung der Eingeborenen zwan-
gen ihn 30. Sept. 1891 zur Umkehr. In Undussuma
am Ituri angekommen, schickte er Dr. Stuhlmann
voraus, welcher Ende Oktober 1892 in Europa ein-
traf. E. P
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hanfnesselbis Hängebrücken |
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sehr langer Zeit bei den Indiern, Amerikanern, Afrikanern und Chinesen bekannten Seilbrücken gehabt. Ein Beispiel einer solchen giebt die umstehende Fig. 1, die eine von Stanley überschrittene Hängebrücke über den östl. Ituri mit 27 m Spannweite
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
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ist Folgendes. Die Z. sind unter
verschiedenen Namen und ohne irgend welchen polit. Zusammenhang in kleine Gruppen verteilt, von den Quellen des Ituri, am rechten und linken Ufer
des mittlern Kongo, bis zum Unterlauf des Sankuru verbreitet, leben
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