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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Jagdgöttinbis Jagdzeug |
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und Reliefdarstellungen von Jagden zeigen, die mit Emailfarben überzogen sind.
Jagdleopard, s. Gepard.
Jagdmesser, einfacher, 35-40 cm langer Hirschfänger für den Gebrauch im Wald.
Jagdrecht, die ausschließliche Befugnis zur Aufsuchung, Verfolgung, Tötung
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45% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Georgsthalerbis Gephyreen |
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. der altrömischen Infanterie wog
dagegen an 50 kg.
Gepard ( Jagdleopard ,
Jagdtiger ,
Cynailurus Wagl. ),
Untergattung
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0244a,
Katzen. I. |
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, Schwanzlänge 0,90 m.
3. Jagdleopard (Felis jubata). Körperlänge 1 m, Schwanzlänge 0,65 m.
4. Serval (Felis Serval). Körperlänge 0,86 m, Schwanzlänge 0,30 m.
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Genette, s. Zibethkatzen
Gepard
Ginsterkatze, s. Zibethkatze
Gulo borealis
Hermelin, s. Wiesel
Höhlenbär, s. Bär
Höhlenhyäne, s. Hyäne
Hunde
Hyänen
Hyänenhund
Ichneumon
Iltis
Irbis, s. Leopard
Jagdleopard, s. Gepard
Jagdtiger, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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639
Antilopen.
mit großer Sorgfalt; nur die Brahmanen dürfen sein Fleisch essen. Die indischen Fürsten beizen sie mit Falken oder jagen sie mit dem Jagdleoparden. Die Thränengruben bilden eine willkürlich zu öffnende Tasche und sondern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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und Schakal; auch wilde Esel soll es in Menge geben sowie Jagdleoparden. Den Grundstock der Bevölkerung bilden, wie erwähnt, die Kurden (s. d.). Neben ihnen wohnen im nordwestlichen Teil am Murad Armenier, im südöstlichen Teil am mesopotamischen Chabur
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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viele andre Naturvölker) die Haut mit den Hörnern eines Tieres, vielleicht des Yak. Schon Wilford glaubte einen Zusammenhang des hindostanischen Namens der Ameise ( tschinti ) mit dem des indischen Jagdleoparden ( tschita ) als Ursache der Sage
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Geotritonbis Gepard |
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und Expreßgut.
Gepäckwagen, s. Betriebsmittel.
Gepanzert heißen in der Jägersprache Hatzhunde, die zum Schutz gegen starke Sauen mit einem Panzer oder einer festen Jacke versehen werden.
Gepard, Jagdleopard (Cynailurus), eine aus nur zwei Arten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
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die Wildkatze, die Falbkatze (s. Katze und Taf. Ⅰ, Fig. 1: Taf. Ⅱ, Fig. 1). Die zweite Untergattung ist die Gattung Luchs (s. d.) mit dem gemeinen Luchs (Taf. Ⅱ, Fig. 3); die dritte Untergattung endlich besteht nur aus dem Jagdleopard (s. Gepard
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Leontiusbis Leopardi |
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gefleckten, 1000 M. für einen schwarzen L. Der Irbis ist erst in wenigen Exemplaren lebend eingeführt, die 6-10 000 M. kosteten. - Über den Jagdleopard s. Gepard und Tafel: Katzen I, Fig. 3.
In der Heraldik wird der L. im Gegensatze zum Löwen
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