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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) |
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weniger gefährlich sind. Von den Jagdmethoden ist der Anstand am lohnendsten, wenn man die Sauen durch Eicheln, Erbsen, Kartoffeln vorher angekirrt hat. Bei Wind und weichem Schnee gelingt es auch, durch Folgen der Fährte die Sauen im Kessel
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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(Pürschen, v. altfranz. berser, mit Pfeil und Bogen jagen), beliebte Jagdmethode mit der Büchse auf Hochwild, wird gegen Abend oder in den frühsten Morgenstunden bis nach Sonnenaufgang, manchmal auch in den Mittagsstunden geübt, wenn das Wild aus jungen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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(Dachsblut) offizinell. Das Fett liegt im Spätherbst oft gegen drei Finger dick auf dem Rücken. Es ist gelblichweiß, riecht wie Gänsefett, ist sehr flüssig und kann mit Schweineschmalz gemischt gegessen werden. Die Jagdmethoden, welche man zur Erlegung des
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Entenfußbis Entfärben |
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die Lockente zum Flattern und zum Quaken, wodurch sie vorüberziehende Wildenten anlockt, bei ihr einzufallen. Der Jäger muß bei diesen Jagdmethoden sich sehr versteckt aufstellen, damit ihn die E. nicht gewahren. 3) Durch das Ankellen auf ausgedehnten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
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Krankheiten, trug sie als Amulette etc.
Die Jagdmethoden, welche auf dieses edelste, zur hohen Jagd gehörige Wild zur Anwendung kommen, und bei denen man weidmännisch ausschließlich die Büchse gebraucht, sind folgende: Zur Erlegung größerer Wildmassen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
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deshalb nicht mehr vor, weil dieser edelste aller Hunde wohl nirgends mehr gehalten wird. Die jetzt noch allgemein üblichen Jagdmethoden sind: der Anstand (s. d.), das Birschen (s. d.) zu Fuß (Schleichen, Weidmerken), das Birschenfahren
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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nur so stark wie ein Spießer vom Rotwild. Man kann an den Zeichen der Fährte den Damhirsch vom Tier ebenso wie beim Rotwild unterscheiden. Auf Damwild sind dieselben Jagdmethoden üblich wie beim Rotwild, das Wildbret (Fleisch) ist zarter
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Subtropenbis Suchitoto |
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der Holunderbeeren.
Suche, Jagdmethode, bei welcher man das Wild mit dem Hund aufsucht, um es beim Verlassen seiner Lagerstätte zu schießen; auch die Nachsuche auf angeschossenes Wild mit dem Schweißhund.
Suchenwirt, Peter, der berühmteste Wappendichter des 14
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0974,
Vereinigte Staaten von Nordamerika (Geschichte) |
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ist zu befürchten, daß die Robben, die seit unvordenklichen Zeiten jene Inseln besuchen, wenn sie dauernd vor dem Landen getötet werden, sich andre Brunstgründe wählen, wo kein Mensch sie auffindet. England leugnet es auch nicht, daß die Jagdmethode
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Anspruchswappenbis Ansteckung |
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. s. w. bei freier Aussicht und ungehinderter Bewegung des Körpers. Diese Jagdmethode beunruhigt den Wildstand am wenigsten und ist für die meisten Wildarten anwendbar.
Anstandsbrief, s. Moratorium.
Anstandsrollen, s. Anstand.
Anstauung
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