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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Jung-Woschitzbis Kadettenschulen |
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und geschickte Handwerker, Sarazenen (Mohammedaner) und Götzendiener, sowie einige Nestorianer wohnten.
* Jupiter . Aus mehrfach beobachteten Vorübergängen des ersten Jupitermondes vor der Jupiterscheibe hat Barnard
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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der Polhöhe in den Niederungen. Die ersten genauen Ortsbestimmungen, bei denen die Längen mit Hilfe der Verfinsterungen der Jupitermonde ermittelt wurden, verdanken wir im Beginn des 18. Jahrh. dem Franziskaner Louis Feuillé, dessen Polhöhen bis auf 2
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Jupiterbartbis Jupitersfisch |
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der in einem Jupiterjahr eintretenden Finsternisse eine außerordentlich große, nämlich gegen 4400 Mond- und ebenso viele Sonnenfinsternisse. Die Verfinsterungen der Jupitermonde sind insofern von Wichtigkeit, als sie ein bequemes Mittel zur
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0009,
Astronomie |
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die Phasengestalt von Venus und Mars, entdeckte die vier hellen Jupitermonde und fand 1637 auch die Libration des Mondes. Rasch folgten jetzt Entdeckungen auf Entdeckungen, indem die Forschung sich dem Studium der Beschaffenheit der Himmelskörper zuwendete
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Bedarfszügebis Bedeckung |
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durch den Mond. Seltener kommen B. von Fixsternen oder Planeten durch einen Planeten, noch seltener die B. eines Fixsterns durch einen Jupitermond vor, sehr häufig dagegen die des Jupiters und seiner Monde gegenseitig (nicht zu verwechseln mit den
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Asselnbis Asyl |
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Bewegung ihrer Komponenten anzugeben (s. Doppelsterne). Das mächtige Fernrohr der Lick-Sternwarte hat außer den vier seit Erfindung des Fernrohrs bekannten Jupitermonden noch einen fünften ganz schwachen Jupitermond nachgewiesen (s. Jupiter
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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XIV. eine Pension erhielt, astronomische Beobachtungen anstellte und in die Akademie aufgenommen wurde. Aus dem Umstand, daß die Verfinsterungen des ersten Jupitermondes nicht immer in gleichen Zwischenzeiten beobachtet werden, zog er 1676 den Schluß
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Amicisbis Amiens |
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486
Amicis - Amiens.
tende litterarische Thätigkeit durch Abfassung von Abhandlungen für die Annalen mehrerer Akademien. Man hat von ihm treffliche Beobachtungen über die Doppelsterne, die Jupitermonde, die Sonne, über den Kreislauf des Saftes
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0152,
Fernrohr (Prüfung der Vergrößerung etc.; Geschichtliches) |
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von der Erfindung hörte, gelang es ihm alsbald, ein Instrument zu konstruieren, welches dasselbe leistete wie das holländische, und mit welchem er gleich in der ersten Nacht (7. Jan. 1610) drei Jupitermonde entdeckte. Der Erfinder des astronomischen Fernrohrs
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Jovellanosbis Juan d'Austria |
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, nach einer Regierung von kaum acht Monaten.
Jovilabium (neulat.), Modell zur Verdeutlichung der Erscheinungen der vier Jupitermonde, namentlich ihrer Verfinsterungen, im wesentlichen aus einer größern Kugel bestehend, welche den Jupiter vorstellt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
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die Unveränderlichkeit der mittlern Entfernungen der Planeten von der Sonne, entdeckte mehrere Gesetze in der Bewegung der Jupitermonde und bestimmte die gegenseitigen Störungen aller Hauptplaneten. Sein Hauptwerk ist die "Mécanique céleste" mit den
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0764,
Licht |
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geringsten Entfernung vom Jupiter geblieben wäre. Diese Verspätung kann aber nichts andres sein als die Zeit, welche das von dem Jupitermond im Augenblick vor seiner Verfinsterung ausgesandte L. gebraucht hat zum Durchlaufen der Strecke, um welche die Erde
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0034,
Physik (Entwickelung im 16. und 17. Jahrhundert) |
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Begründer der Undulationstheorie anzusehen. Die erste Beugungserscheinung wurde 1650 von Grimaldi beobachtet, und Olaf Römer bestimmte 1675 aus den Verfinsterungen der Jupitermonde die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Lichts. Denis Papin, der Erfinder
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0105,
Planeten (Allgemeines, Anzahl, Entdeckung, Übersicht der P. ) |
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sie der Reihe der P. ein. Die Erfindung des Fernrohrs führte zunächst auf die Entdeckung der Jupitermonde durch Simon Marius in Ansbach 29. Dez. 1609 und Galilei in Padua 7.-10. Jan. 1610. Galilei erblickte auch im November 1610 den Saturn "dreifach
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Tauschwirtschaftbis Tautochronische Erscheinungen |
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. Cykloide und Fall, S. 16.
Tautochrōnische Erscheinungen, in der Astronomie Erscheinungen, welche für alle Beobachter in demselben absoluten Moment stattfinden, wie die Mondfinsternisse, die Verfinsterungen der Jupitermonde; auch solche, welche
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Mond (Temperatur, Gestalt der Bahn) |
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(wie 3), die beiden innersten Jupitermonde Bah-
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
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achromatisches Mikroskop. Zugleich entwickelte A. eine große litterar. Thätigkeit, namentlich durch Aufsätze in den Annalen mehrerer Akademien. Bemerkenswert sind seine Beobachtungen über die Doppelsterne, über die Jupitermonde, über den Polar
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Apsidenbis Apteryx |
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(Erdnähe) und das Apogäum (Erdferne), bei den Jupitermonden Perijovium und Apojovium, bei den Saturnmonden Perisaturnium und Aposaturnium. Die gerade Linie, welche die A. verbindet und die mit der großen Achse der Bahnellipse zusammenfällt, heißt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0011,
Astronomie |
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Barnard einen fünften Jupitermond; im ganzen kennen wir jetzt außer unserm Erdmond 20 Planetentrabanten.
Durch Erbauung neuer Observatorien in allen Weltteilen hat die A. eine Menge von Werkstätten mit neuen Instrumenten von früher nie erreichter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Cassianusbis Cassini (Giovanni Domenico) |
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. ungemein thätig; er berichtigte die Theorie der Bewegungen der Jupitermonde und bestimmte die Umdrehungszeit der Venus, des Mars und Jupiter. Die «Ephemerides Bononienses Mediceorum siderum» (Bologna 1668) lenkten die Aufmerksamkeit Ludwigs ⅩⅣ. auf C
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Junotbis Jupiter |
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zweiten, ist für jeden Zeitraum gleich der des dritten Mondes. Hieraus folgt, daß nie alle Monde zugleich verfinstert werden können. Vorausberechnungen für die Verfinsterungen der Jupitermonde, welche Erscheinungen man als Jupiterphänomene bezeichnet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
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992
Mondfisch - Mondsee
Ablauf einer 18jährigen Periode, Saros genannt, die schon den Chaldäern bekannt war. (S. Chaldäische Periode.) - Ähnliche Verfinsterungen wie der Erdmond erleiden auch die Jupitermonde dadurch, daß sie in den vom
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