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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Bentinck |
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Litteratur. Ein Urteil der Juristenfakultät zu Jena, an welche die Akten verschickt worden waren, fiel zu gunsten der Beklagten aus. Allein die Klagpartei appellierte dagegen, und über diese Berufung hatte die Juristenfakultät in Gießen zu entscheiden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bentinckscher Erbfolgestreitbis Bentley (Richard) |
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Anton Ferdinand 16. Okt. 1836 den vergeblichen Versuch gemacht hatte, sich mit List und Gewalt in den Besitz zu setzen, fiel 1842 ein Urteil der Juristenfakultät in Jena, an welche die Akten versendet worden, für die Beklagten aus; allein die Kläger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0824,
Klein |
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er als Direktor der Universität und Ordinarius der Juristenfakultät nach Halle, ward aber 1800 als Mitglied des Geheimen Obertribunals nach Berlin zurückberufen und starb 18. März 1810 daselbst. Seine namhaftesten Schriften sind: "Annalen der Gesetzgebung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
Witte |
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die Juristenfakultät wegen seiner Jugend Schwierigkeiten, und das Ministerium bewilligte ihm daher eine Unterstützung zu einer litterarischen Reise. W. widmete sich während eines mehr als zweijährigen Aufenthalts in Italien zum Teil juristischen Forschungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Aktenmäßigbis Aktie und Aktiengesellschaft |
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und Strafprozeßordnung nicht
übergegangenes Rechtsinstitut. Nach früherm Gemeinen Recht war der Richter befugt, aus eigenem Antriebe oder auf Antrag
einer Partei, nach Schluß der Verhandlung die gesamten Prozeßakten an eine Juristenfakultät oder an
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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er in der Schweiz und wurde währenddem vom Direktorium zum Dekan der Juristenfakultät ernannt. A.
veröffentlichte verschiedene juristische und politische Schriften, von welchen
" Nécessité de refondre l'ensemble de nos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Aktebis Aktie und Aktiengesellschaft |
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; s. Argolis.
Aktenversendung, im frühern Prozeßverfahren die Verschickung der in einem Zivil- oder Kriminalprozeß geführten Akten behufs der Erkenntnisfällung an einen Schöffenstuhl oder an eine Juristenfakultät. In Preußen, Bayern und Österreich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bay Citybis Bayern |
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gleichzeitiger Aufnahme in das Spruchkollegium, zum außerordentlichen, 1822 zum ordentlichen Professor in der Juristenfakultät zu Landshut befördert und 1826 mit der Universität von Landshut nach München versetzt, wo er 13. Juni 1876 starb. Seine Schriften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Becherkeimbis Bechstein |
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. Cladonia.
Becherzellen, s. Hautdrüsen.
Bechmann, August, ausgezeichneter Romanist, geb. 16. Aug. 1834 zu Nürnberg, studierte in München und Berlin, promovierte 1860 zu Erlangen und habilitierte sich 1861 in der Juristenfakultät der Universität
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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Ordinarius der Juristenfakultät sowie Domherr zu Merseburg und Hofrat und starb 13. Okt. 1828. Seine bedeutendsten Schriften sind: "Commentarii de origine et progressu legum juriumque germanicorum" (Leipz. 1787-95, 3 Bde.); "Systema processus judiciarii
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Cobequid Hillsbis Cocceji |
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.
Cocanada, s. Kakinada.
Cocceji, 1) Heinrich von, deutscher Rechtsgelehrter, geb. 25. März 1644 zu Bremen, studierte in Leiden und in England und wurde 1672 zu Heidelberg, 1688 zu Utrecht Professor der Rechte, 1690 Ordinarius der Juristenfakultät zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Dijudizierenbis Dike |
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Bezirk hatte, sondern bloß im Auftrag und auf Ersuchen andrer Gerichte oder von Privatpersonen rechtliche Entscheidung erteilte. In Deutschland bestanden als Dikasterien früher zahlreiche Schöffenstühle und Juristenfakultäten. Dikasterialtafel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Faktotumbis Falascha |
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) zerfällt, sowie die Gesamtheit der dazu gehörigen Professoren und Dozenten (s. Universitäten); Fakultätserkenntnis, ein nicht von einem Gerichtshof gefälltes, sondern von einer Juristenfakultät eingeholtes Urteil.
Fakultativ (lat.), dem eignen Belieben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
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des deutschen Staatsrechts" (Leipz. 1865, 3. Aufl. 1889); "Die Ordinarien der Juristenfakultät zu Leipzig" (anonym, das. 1869); "Gesammelte juristische Abhandlungen" (Jena 1872). Mit Jhering begründete er 1856 die "Jahrbücher für die Dogmatik des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0931,
Günther |
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Ordinarius der Juristenfakultät, 1846 Präsident des Spruchkollegiums und starb 21. Mai 1864. Er lieferte eine Umarbeitung von Haubolds "Lehrbuch des sächsischen Privatrechts" (Leipz. 1829) und schrieb unter anderm: "Der Konkurs der Gläubiger
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Haberlandtbis Habicht |
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1742 Privatdozent der Geschichte daselbst, 1746 Professor der Geschichte zu Helmstedt, 1751 Professor des Staatsrechts und Assessor der Juristenfakultät, 1771 Geheimer Justizrat; starb 20. April 1787. Er schrieb: "Auszug aus der allgemeinen Welthistorie
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Homiliebis Homöomerien |
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der Rechte, 1763 Wirklicher Hof- und Justizrat, erster Beisitzer des Oberhofgerichts und Ordinarius der Juristenfakultät und starb 16. Mai 1781. Von seinen Schriften nennen wir: "Jurisprudentia numismatibus illustrata" (Leipz. 1763); "Deutscher Flavius
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Humboldtbaibis Hume |
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und besonders die Angriffe Warburtons und Hurds, die er jedoch nie einer Entgegnung würdigte. Als Bibliothekar der Juristenfakultät in Edinburg faßte er 1752 den Plan, eine Geschichte seines Vaterlandes zu schreiben. Diese berühmte "History of England
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Kind (Personenname)bis Kindbettfieber |
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. 7. Okt. 1799 zu Leipzig, studierte daselbst die Rechte, ließ sich 1824 als Advokat nieder, war 1835-46 Mitglied der Juristenfakultät, dann mit dem Titel Justizrat bis 1856 Mitglied des Spruchkollegiums und starb 7. Dez. 1868 in Leipzig. Neben
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Laskibis Laspeyres |
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er von der Leipziger Juristenfakultät zum Doktor der Rechte und 1875 von der Freiburger Universität zum Doktor der Philosophie honoris causa promoviert. In seiner Partei sank Laskers Einfluß etwas, als der Reichskanzler ihn wegen seiner Opposition gegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Martignybis Martin |
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, studierte in Göttingen, wurde 1790 Advokat und zugleich Dozent an der Universität, 1797 Assessor der Juristenfakultät, 1802 außerordentlicher und 1805 ordentlicher Professor der Rechte. In dem-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Michelstadtbis Michigan |
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der Juristenfakultät und des Schöppenstuhls und 1854 des Oberappellationsgerichts ward. Bei der Erhebung der Herzogtümer Schleswig und Holstein (1848) nahm er sofort Urlaub und stellte sich der provisorischen Regierung in Rendsburg zur Verfügung, die ihn alsbald
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Mosenthalbis Moser |
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der Universität und Ordinarius der Juristenfakultät nach Frankfurt a. O. zu folgen. Auch dieses Verhältnis löste sich jedoch nach mehrfachen Differenzen mit König Friedrich Wilhelm I. schon 1739 wieder, und M. lebte nun acht Jahre lang zu Ebersdorf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Permutationsrezeßbis Pernice |
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sich 1821 zu Halle, wurde dort 1822 außerordentlicher Professor der Rechte und Mitglied des Spruchkollegiums, 1825 ordentlicher Professor, bekleidete seit 1833 das Vizeordinariat der Juristenfakultät und ward 1838 zum Geheimen Justizrat ernannt. 1844
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Planchettebis Planetarium |
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1834-37 daselbst und in Jena, promovierte 1837 in Göttingen und arbeitete 1838-39 als Auditor bei dem dortigen Amt. Nachdem er sich 1839 als Privatdozent an der Universität habilitiert hatte, ward er 1840 zum Beisitzer der Juristenfakultät ernannt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Renardbis Rench |
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der Juristenfakultät. Er starb in der Nacht vom 4. zum 5. Juni 1884. Seine bedeutendsten Schriften sind: "Lehrbuch des gemeinen deutschen Wechselrechts" (Gieß. 1854, 3. Aufl. 1868); "Das Recht der Aktiengesellschaften" (Leipz. 1863, 2. Aufl. 1875
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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, 1789 zu Königsberg, 1803 zu Halle, kam 1809 in den Oberappellationssenat des Kammergerichts in Berlin und wurde bei der Stiftung der Universität daselbst 1810 zum Ordinarius der Juristenfakultät und ersten Rektor ernannt. Er starb hier 20. Mai 1831
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Schülerbis Schulgesundheitspflege |
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er als Amtssekretär in den Staatsdienst, bekleidete verschiedene richterliche Ämter im Herzogtum Meiningen, war 1834-37 Mitglied der Ständeversammlung und wurde 1838 Oberappellationsgerichtsrat zu Jena. 1841 von der dortigen Juristenfakultät zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Simmebis Simolin |
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abstammendes, in Preußen und Kurland begütertes freiherrliches Geschlecht, nach seinem Erbgut Simony (Simolinus) benannt, welches auf Grund eines Rechtsgutachtens der Leipziger Juristenfakultät vom 12. Okt. 1852 von Rußland das Recht erhielt, Namen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Walterpressebis Walther von Aquitanien |
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« (Münch. 1848) und habilitierte sich 1849 als Privatdozent in der Juristenfakultät mit der Schrift »Beitrag zur Lehre vom hochverräterischen Komplott« (das. 1849). 1854 wurde er zum außerordentlichen, 1860 zum ordentlichen Professor des Strafrechts
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wasserscheidebis Wasserschnecke |
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. 3, Hamb. 1856).
Wasserschleben, Friedrich Wilhelm Hermann, verdienter Kirchenrechtslehrer, geb. 22. April 1812 zu Liegnitz, studierte 1831-35 in Breslau und Berlin und habilitierte sich 1836 in der Juristenfakultät der Berliner Universität
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
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der Juristenfakultät und 1813 Professor des Kriminalrechts. Er starb 6. Sept. 1832 in Stötteritz. Von seinen Arbeiten sind hervorzuheben: »Geschichte der kursächsischen Staaten« (Leipz. 1802-12, 7 Bde.; Bd. 5-7 auch u. d. T.: »Neueste Geschichte des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Jarnacbis Jemeppe |
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. Er habilitierte sich
1879 in der Wiener Juristenfakultät und wurde 188.'i in derselben zum Professor des Staatsrechts ernannt, nahm jedoch im September 1889 seine Entlassung und folgte bald darauf einem Ruf an die Universität Basel.
Seine Hauptschriften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
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Gottlob, Jurist, geb. 10. Jan. 1748 zu Zörbig, studierte in Wittenberg und Leipzig, habilitierte sich 1776 an letzterer Universität, wurde 1790 ord. Professor in der Juristenfakultät, dann auch Hof- und Oberhofgerichtsrat und starb 13. Okt. 1828
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Carptorbis Carracci |
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Schöppenstuhl, 1639 Appellationsrat in Dresden, 1645 Ordinarius der Juristenfakultät zu Leipzig, 1653 Geheimrat zu Dresden, zog 1661 aber wieder nach Leipzig und starb daselbst 30. Aug. 1666. Großes Ansehen erlangte er insbesondere durch seinen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Cocaïnismusbis Coccius |
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der Juristenfakultät zu Frankfurt a. O. 1712 in den Reichsfreiherrenstand erhoben, starb er 18. Aug. 1719. C. war der Rechtsbeistand vieler Höfe, und sein Lehrgebäude des deutschen Staatsrechts ("Juris publici prudentia", Frankf. 1695 u. ö.) sowie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Glückbis Glückshafen |
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Senior der Juristenfakultät wurde und 20. Jan. 1831 starb. Seine «Ausführliche Erläuterung der Pandekten» (34 Bde., Erlangen 1790–1830; fortgesetzt
von Mühlenbruch, Bd. 35–43, 1832–45; von Fein, Bd. 44 u. 45, 1851–53; von Arndts, Bd. 46–48, 1868–78
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Haubengewölbebis Hauch |
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des Oberhofgerichts und 1796 ord. Professor des sächs.
Rechts zu Leipzig, 1802 Beisitzer der Juristenfakultät, 1816 Kollegiat des großen Fürstenkollegiums. Er starb daselbst 14. März 1824. H.
gehört neben Savigny und Hugo zu den Gründern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
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Lehnrechts, 1756 die Professur der Institutionen, wurde 1763 Ordinarius der Juristenfakultät und starb 16. Mai 1781 zu Leipzig. Er suchte einen reinern und geschmackvollern Gerichtsstil einzuführen und wußte die Rechtswissenschaft mit Kritik, Geschichte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Rechtsfähigkeitbis Rechtsgebiet |
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.) wiedergegeben, aber auch von neuern Juristen und Juristenfakultäten erteilt und veröffentlicht sind. Die Sammlung der kriminalistischen R. und Entscheidungen dient teils demselben jurist., teils einem psychol. und kulturhistor. Bedürfnisse, so z. B
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Tortonabis Tortur |
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préparatoire, nicht aber die question préalable ab, die erst in der Revolution aufgehoben wurde. Ebenso war in Deutschland die T. allgemein in Gebrauch; die Carolina (s. d.) regelte und mäßigte ihre Anwendung. Schöppenstühle und Juristenfakultäten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wachtbis Waechter (Karl Georg von) |
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. Prüfungskommission für Juristen und erhielt 1863 das Ordinariat sowie die erste Professur in der Juristenfakultät, 1878 den erblichen Adelstand. Er starb 15. Jan. 1880 zu Connewitz bei Leipzig. W. gehört zu den Begründern des Deutschen Juristentags, dem er (seit
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