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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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Charen, vor.
Kalkfarben, die in der Freskomalerei verwendbaren Farben, welche beim Auftragen auf Kalk nicht zersetzt werden, besonders Antimongelb, Barytgelb, Barytweiß, Kadmiumgelb, Chromgrün, Chromorange, Eisenorange, Englischrot, grüne Erde
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88% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
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51
Kalk (Stadt) – Kalkfarben
der Glasfabrikation spielt der K. eine große Rolle. Seine Eigenschaft, vor dem Knallgasgebläse lebhaft zu leuchten (s. Drummonds Kalklicht), benutzt man zum Beleuchten. Seine wichtigste Anwendung ist aber die zur
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0720,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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.
Neuwieder Grün siehe Schweinfurter Grün.
Oelgrün.
Unter diesem Namen kommen theils Chromgrüne in den Handel, theils Gemische von Chromgelb mit Berliner Blau. Diese letzteren eignen sich recht gut zu Oelfarben, nicht aber zu Kalkfarben, da
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0716,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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703
B. Farben für Malerei und Druckerei.
wird, sondern vor Allem als Kalkfarbe, da es durch den Kalk gar nicht verändert wird.
Um das Ultramaringrün in Ultramarinblau zu verwandeln, blau zu brennen, wie der technische Ausdruck lautet
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Kaiserroth, s. Englischroth
Kalkblau
Kalkfarben
Karmin
Karmin, blauer, s. Indigokarmin
Karmingrün
Karminlack, s. Florentinerlack
Karmoisinlack, s. Florentinerlack
Kasselerblau, s. Bremerblau
Kasselerbraun, s. Umbra
Kasselergelb, s. Bleichlorid
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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kieselsaurem Eisenoxydul zu verdanken scheint. Kommt roh und geschlämmt in lauch- und olivengrünen Stücken in den Handel und ist eine unschädliche Wasser-, Öl- und Kalkfarbe. Die beste Sorte ist die aus der Gegend von Verona selbst, von der Farbe des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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. Der gewöhnliche und wohlfeilste A. geputzter Mauer-, Holz- und Lehmwände wird mit Kalkfarben ausgeführt. Einfache Kalkmilch gibt einen weißen A. (das Weißen), welcher aber, da er stark blendet, in der Regel durch Zusatz billiger Farbstoffe abgetönt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Berlin (Nordamerika)bis Berliner Blau |
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aus. Es besitzt sehr große Deckkraft und kann als Wasser- und Ölfarbe, aber nicht als Kalkfarbe benutzt werden, da es von Ätzkalk zersetzt wird. Säuren widersteht es recht gut, durch Schwefelwasserstoff aber wird es schmutzig. Mit rein gelber Farbe
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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und als Wasser-, Öl- und Kalkfarbe brauchbar.
Berliner Eisen, s. Schwanenhalseisen.
Berliner Kongreß, die Versammlung von Vertretern der Großmächte Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Italien, Rußland und Türkei, welche, von Österreich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
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das B. G. als Wasser-, Öl- und Kalkfarbe.
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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benutzt Chromrot als Wasser-, Öl- und Kalkfarbe, es trocknet sehr schnell in Öl, ist sehr beständig, wird aber durch Säuren gelb und durch Schwefelwasserstoff geschwärzt. Es kommt als Chromzinnober (Zinnoberimitation, österreichischer Zinnober) in den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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; die beste Sorte ist die Sienaerde. Der O. wird als Wasser-, Öl- und Kalkfarbe benutzt; er ist sehr dauerhaft, deckt ziemlich gut, zersetzt keine andern Farben, ist billig und nicht giftig. Als Staubfarbe dient er zum Färben des sämischgaren Leders
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Pisatisbis Pisee |
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hinein. Nach dem Trocknen trägt man einen Mörtel aus gleichen Teilen reinen Kieses, frisch gebrannten Gipses und gelöschten Kalks etwa 2 cm stark auf, läßt denselben, ohne ihn zu glätten, langsam trocknen und streicht ihn dann mit Kalkfarbe an. Hierher
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
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später folgenden A. zu vermitteln. Man unterscheidet den A. nach dem Stoffe, welcher das Bindemittel der Farbstoffe bildet. Besonders gebräuchlich sind: Kalkfarben (aus verdünntem, gelöschtem Kalk mit oder ohne Zusatz von Frankfurter Schwarz, Ocker, Umbra
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Malerpinselbis Malet |
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mit Kalkfarbe zu streichen 0,15‒0,25
1 〞 desgleichen zu seifen, mit Leimfarbe zu streichen und mit Linien abzuziehen 0,15‒0,20
1 〞 Decke zu malen und mit verziertem Gesims, Schlußleiste, Fries und Rosette zu versehen 0,95‒1,15
1 〞 Decke mit Stuckgesims
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