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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
404 Kalksalpeter - Kalkspat. Gegenwart daher auf den Kalkgehalt des letztern geschlossen werden kann. Die wichtigsten sind: viele Papilionaceen, besonders Hippocrepis comosa L., Lathyrus tuberosus L.; unter den kultivierten besonders
60% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0054, von Kalkglimmer bis Kalkspat Öffnen
52 Kalkglimmer - Kalkspat Kalkglimmer, Perlglimmer, Margarit, ein etwa 10 Proz. Kalk haltender Glimmer, der sich in seinen Krystallformen an den gewöhnlichen Magnesiaglimmer anschließt, selten dünne sechsseitige Tafeln, gewöhnlich körnigblättrige
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0236, Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde Öffnen
Blauspat, s. Lazulith Bologneser Spat Boracit Boraxkalk, s. Boronatrokalcit Boronatrokalcit Braunspat, s. Dolomit Calcit, s. Kalkspat Chryolith, s. Kryolith Cölestin Doppelspat, s. Kalkspat Eisenblüte, s. Aragonit Faserkalk, s. Aragonit
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0067, von Doppelblattpflanzen bis Doppelbrechung Öffnen
. Als Beispiel eines solchen Körpers diene der Kalkspat, welcher die Eigenschaft der D. in besonders hervorragendem Grad besitzt. Seine durchsichtigen, farblosen Kristalle sind nach drei Richtungen sehr vollkommen spaltbar; es ist daher leicht, Stücke
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0069, Doppelbrechung Öffnen
welch letzterm der Kalkspat gehört) besitzen nur eine einzige optische Achse, welche mit ihrer kristallographischen Hauptachse zusammenfällt, und heißen daher optisch-einachsig. Solche Kristalle, bei welchen sich die außergewöhnlichen Strahlen schneller
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
227 Geologie: Formationen. Kalkschiefer Kalksinter Kalkspat Kalkstein Kalktuff Kaolinsandstein Kieselbreccie, s. Quarzbreccie Kieselgesteine Kieselguhr * Kieselkalkstein Kieselmehl, s. Kieselguhr Kieselsandstein
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0737, von Aragonit bis Arakan Öffnen
Felipe II (Madr. 1862-63, 3 Bde.). Aragonít, nach dem Vorkommen in Aragonien benanntes Mineral aus der Ordnung der Karbonate, stimmt chemisch mit Kalkspat überein, kristallisiert aber rhombisch und bildet meist lang oder kurz säulenförmige
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0232, Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) Öffnen
(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0438, von Pseudoneuropteren bis Pseudoplasma Öffnen
der eingehüllten Substanz wiedergibt (Umhüllungspseudomorphosen). So bildet Quarz in papierdünnen Krusten Umhüllungspseudomorphosen nach Kalkspat. Verschwindet der Kern einer solchen Krustenbildung, so kann entweder die Innenseite der Umhüllungspseudomorphosen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0801, Aragonit Öffnen
die Zwillingsebene darstellt. (S. beistellende Abbildung.) Wie der rhomboedrische Kalkspat, besteht der A. chemisch aus kohlensaurem Kalk, CaCO3, der daher ein ausgezeichnetes Beispiel des Dimorphismus liefert. G. Rose zeigte, daß die Bildungstemperatur
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0495, von Pseudolor bis Pseudonym Öffnen
Umhüllungspseudomorphosen handelt es sich um den Absatz einer dünnen Kruste irgend einer Mineralsubstanz auf den Krystallflächen eines andern Minerals. Wenn z. B. eine zarte Schicht von Quarz ein Rhomboeder von Kalkspat überzieht, so stellt hier der Quarz äußerlich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0068, Doppelbrechung Öffnen
senkrechten Schwingungen den Halbmesser jener Kreiswelle durchlaufen, eine größere Strecke md zurücklegt, weil beim Kalkspat die zur Achse parallelen Schwingungen eine geringere Verzögerung erfahren als die zur Achse senkrechten. Schwingungen dagegen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0011, Phosphoreszenz Öffnen
schwefelsauren Baryt ein grünes Licht. Ätzkalk aus Kalkspat, mit Schwefel geglüht, gibt ein rotgelbes, aus Aragonit ein grünes Licht. Schwefel, mit Strontianerde unter 500° geglüht, strahlt gelb, über 500° violett; Schwefelstrontium aus schwefelsaurem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0368, von Stimulantia bis Stintzing Öffnen
. s. w. Stinkasant, Drogue, s. Asa foetida. Stinkbaum, Pflanzengattung, s. Sterculia. Stinkdachs, s. Stinktier. Stinkendes Tieröl, s. Dippels Öl. Stinkfluß, Mineral, s. Flußspat. Stinkkalk, Stinkstein, s. Kalkspat. Stinkkresse
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 1041, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. Öffnen
- Abbildungen im Texte: Seite Kabel (11 Figuren) 3. 4. 6 Kabinettkäfer 7 Kairo (Situationsplan) 25 Kaiserslautern (Stadtwappen) 25 Kaleidoskop 38 Kalisch (Stadtwappen) 47 Kalkspat (6 Figuren) 53 Kalkutta (Situationsplan) 54 Kamenz (Stadtwappen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0037, von Dolomit bis Dolomitalpen Öffnen
nach den Gesetzen der Isomorphie (s. d.) ein wechselndes; in den Braunspaten tritt noch Eisenkarbonat ebenfalls in wechselndem Prozentsatz hinzu. Die Kristallform ist rhomboedrisch, der Grundform des Kalkspats sehr nahe kommend; die Flächen sind oft
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
von wenigen Erzlagerstätten, insbesondere von Schwarzenberg in Sachsen, Kongsberg in Norwegen, Triebisch in Böhmen, von Cornwall, Massachusetts in Nordamerika (Argentin) und wenigen andern Lokalitäten. - Sehr mannigfach ist die Verwendung des Kalkspats
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0397, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
ohne Bedeutung, aber in seinen Verbindungen ausserordentlich verbreitet, besonders als Karbonat CaCO3^[CaCO_{3}] (Kalkstein, Marmor, Kreide, Kalkspat) und Sulfat CaSO4^[CaCO_{4}] (Gips, Alabaster). Beim Glühen des Carbonats entweicht CO2^[CO_{2}] und zurück
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0732, von Cälatur bis Calciumchlorid Öffnen
der Soleae oder Sandalen (s. d.) bediente. Calcio (ital., spr. kaltscho, "Fußstoß"), Art Ballspiel, in Italien bei Freudenfesten üblich, wobei die Spieler den Ball mit dem Fuß fortstoßen. Calciphyr, s. Marmor. Calcit, s. v. w. Kalkspat
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0924, von Dezobry bis Diable Öffnen
und Augit, daneben Magneteisen, Titaneisen, Apatit, Biotit bestehend, meist aber auch chloritische Substanzen (Viridit) als Zersetzungssubstanzen des Augits und Kalkspat, aus dem Feldspat neugebildet, enthaltend. In gewissen Varietäten (Quarzdiabas
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0982, von Dimorphismus der Blüten bis Dinant Öffnen
982 Dimorphismus der Blüten - Dinant. Aragonit aber, welcher wie der Kalkspat aus kohlensaurem Kalk besteht, kristallisiert in Formen des rhombischen Systems, und deshalb ist der kohlensaure Kalk dimorph. Andre dimorphe Substanzen sind z. B
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0379, von Glan bis Glanze Öffnen
scheint auch hier nur verschiedene Intensität zu Grunde zu liegen, so daß die einzelnen Grade der Stärke wieder in drei Unterabteilungen zerfallen, welche man als stark glänzend (Bleiglanz), glänzend (Kalkspat) und schwach glänzend (Chalcedon) zu
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0907, von Importation bis Impressionisten Öffnen
der Gänge (s. Gang). Die I. organischer Reste geschieht, indem in den Zwischenräumen entweder feste Teile (Schlamm und feiner Sand) sich absetzen, oder in Wasser gelöste (Kalkspat, Kieselerde) auskristallieren oder sich sonst aus der Lösung ausscheiden
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0047, von Isometrie bis Isomorphie Öffnen
der in den Grenzspezies verschiedenen Elemente vermittelst einer ununterbrochenen Reihe von Mittelspezies verbunden sind. So kristallisieren Kalkspat (CaCO3) ^[(CaCO_{3})] und Magnesit (MgCO3) ^[(MgCO_{3})], beide der allgemeinen Formel RCO3 ^[RCO_{3
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0048, von Isonandra bis Isotelie Öffnen
48 Isonandra - Isotelie. ist der stumpfe Winkel 105° 5', für Magnesit 107° 28', so zwar, daß bei einem wachsenden Gehalt an Magnesium im Kalkspat auch die Werte des Rhomboederwinkels wachsen und ein als Mittelspezies zwischen Kalkspat und Magnesit
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1010, von Kongelf bis Kongreß Öffnen
). Kalkkonglomerate besitzen meist kohlensauren Kalk als Zement, der auch wohl die Hohlräume als Kalkspat auskleidet. Auch Aragonit, wie im Basaltkonglomerat, kommt ähnlich vor. Bei Trachyt-, Basalt-, Porphyrkonglomerat bilden nicht selten die feinerdigen Tuffe
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0061, von Spalding bis Spaltbarkeit Öffnen
, der tesserale Flußspat in vier (oktaedrischen) Richtungen, der hexagonale Kalkspat nach den Flächen eines Rhomboeders und zwar derart, daß diese durch Spaltung erhaltenen Formen, abgesehen von der Zugehörigkeit zum gleichen System, von der äußern
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0334, von Stimmungsbild bis Stinktier Öffnen
. Pflaster. Stinkbaum, s. Sterculia. Stinkholz von Guayana, s. Gustavia. Stinkkalk, s. Kalkspat. Stinkkohle, s. Braunkohle, S. 356. Stinkmalve, s. Sterculia. Stinkmarin, s. Skink. Stinknase (griech. Ozäna), eine krankhafte Affektion der Nasenhöhle
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0662, von Thonmergel bis Thonwaren Öffnen
als schwer bestimmbare Mikrolithe entwickelt, scheinen Hornblende, Turmalin, Glimmer und glimmerähnliche Mineralien zu sein. Außerdem kommen Eisenkies, Kohleteilchen, Eisenoxydblättchen und Kalkspat vor, in größern, makroskopischen Partien
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0619, Marmor (griechischer) Öffnen
tritt. Die chemische Analyse gibt beim pentelischen M. einen verhältnismäßig hohen Gehalt von Eisen, nämlich: ^[Liste] Kalkerde 56,000 Proz. kohlensaurer Kalk in Form von Kalkspat Kohlensäure 44,002 Proz. kohlensaurer Kalk in Form von Kalkspat
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0456, von Basaltgut bis Basan Öffnen
ursprünglich hohlen, jetzt durch Infiltration mit Kalkspat, Aragonit, Quarz und Zeolithen ausgefüllten Blasenräumen, wodurch Mandelstein oder amygdaloidischer B. erzeugt wird. Unter dem Einflusse kohlensäurehaltiger atmosphärilischer Wasser verfallen die B
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0125, von Blemmyer bis Blenden Öffnen
, Quarz, Kalkspat u.s. w., z.B. zu Schemnitz und Kapnik in Ungarn, Freiberg im Erzgebirge, im Harz, dem Siegener Lande, Nassau, Schweden. Erst spät ist es gelungen, aus der B. das metallische Zink hüttenmännisch zu gewinnen; daher stammt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0241, von Dhawalagiri bis Diabetes Öffnen
die Bezeichnung als Olivindiabas . Accessorisch finden sich namentlich primäre braune Hornblende (die dieses Mineral enthaltenden D. werden als Proterobas aufgeführt), Enstatit, Epidot, Biotit, Pyrit, Kalkspat; der letztere ist, wie auch
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0342, Erzlagerstätten Öffnen
340 Erzlagerstätten ^og. Gangart oder Jägerart, 3. V. Quarz, Kalkspat, Schwerspat, und beide pflegen hier weit mannigfaltiger zu sein, als es bei den Erzlagern der Fall ist. Das quantitative Verhältnis beider Teile bedingt den Gegenfatz
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0949, von Gestänge (in der Jägersprache) bis Gesteine Öffnen
Gestein unterscheidet sich daber von cinem Mineral dadurch, daß es aus eiuer Verbiu- dung vieler individueller Teile eines oder mcbrerer Mineralien besteht. Ein Kalkspatkrystall oder ein Quarztrvstall ist ein Mineral; wenn aber viele Kalkspat
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0911, von Hautwurm bis Havel Öffnen
1822. Seine ersten Arbeiten über die Struktur des Granats und der Kalkspate erschienen 1781 ("Journal de physique", 1782), seine bahnbrechende Abhandlung "Essai d'une théorie sur la structure des cristaux" folgte 1784. H. erkannte, unabhängig von dem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0138, von Heterokliton bis Hethiter Öffnen
- bisch krystallisieren. Eine der frühesten Beobach- tungen des H. ist dann diejenige am kohlensauren Kalk, der hexagonal (rhomboedrisch) als Kalkspat lspec. Gewicht 2,?), rhombisch als Aragonit (spec. Gewicht 2,9) krystallisiert. Manchmal läßt
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0009, von Konkrete bis Konkurrenz Öffnen
, Kalkspat, Braunspat, Quarz in Kalkstein und Sandstein, bald derb, wie Feuerstein in Kreide, Hornstein in Kalkstein, die K. von Mergelkalk (Lößkindel etc.) und von thonigem Sphärosiderit in thonigen Gesteinen. Kristallinische Mineralien bilden bald
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0627, von Anthracide bis Anthriscus Öffnen
. Anthrakonīt (Kohlenkalkspat, Anthrakolith, Madreporit), durch Kohle schwarz gefärbter Kalkspat, kommt in Norwegen, Schweden, bei Andreasberg, bei Saalfeld und im Salzburgischen vor. Hierher gehört auch ein Teil des schwarzen Marmors, der sogen. Lukullan
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0071, von Doppelschnepfe bis Doppia Öffnen
Doppelsöldnern bildeten sechs, von den übrigen zehn eine Rotte. Doppelspat, s. Kalkspat. Doppelsperber, s. v. w. Habicht. Doppelsterne, s. Fixsterne. Doppeltchlorquecksilber, s. Quecksilberchlorid. Doppelte Glieder, s. Englische Krankheit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0697, von Epididymis bis Epiglottis Öffnen
) Manganepidot (Piemontit), schwärzlich violblau bis rötlichschwarz, in stängeligen Aggregaten, enthält 14-24 Proz. Manganoxyd, findet sich bei St. Marcel in Piemont; c) Bucklandit, schwarz, rötlichbraun durchscheinend, eisenreich, im Kalkspat bei
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0030, Geißlersche Röhre (Crookes' strahlende Materie) Öffnen
negativen Lichts zu beobachten, schl ießt man sie in Röhren wie Fig. 6 ein; Rubin leuchtet unter diesen Umständen mit roter Farbe, Kalkspat ebenfalls rot, Phenakit blau, Pektolith schwefelgelb
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0959, von Inkerman bis Inkrustation Öffnen
. Petrefakten). Das krustenbildende Material ist ein äußerst verschiedenartiges: Opal, Schwefel, Schwefelmetalle, Eisenoxyd etc., besonders häufig aber, namentlich bei I. organischer Körper, Kalkspat und Aragonit, welche sich als
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0229, Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) Öffnen
. Kristallisation). Die Kristallgestalten sind außerordentlich zahlreich; so kennt man an der einzigen Mineralspezies Kalkspat, allerdings einer der formenreichsten, gegen 200 verschiedene Formen, und ebenso kann die einzelne Form mitunter sehr flächenreich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0234, Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) Öffnen
234 Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.). gonale Säule und Pyramide Fig. 57 (Quarz), während sich Fig. 58 u. 59 (beides Kalkspat) dadurch unterscheiden, daß zum Rhomboeder in Fig. 58 die Säule erster, in Fig. 59
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
fremden Material dargestellt, daher Phyto- und Zoomorphosen. Das häufigste Versteinerungsmittel ist Kalkspat, welcher selbst dann oft als neugebildet angenommen werden muß, wenn schon die Organismen durch ihren Lebensprozeß kohlensauren Kalk
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0007, von Phönixöl bis Phonolith Öffnen
durch Zersetzung des hinfälligen Nephelins, zeolithische Substanzen (am häufigsten Natrolith, aber auch Analcim, Apophyllit, Chabasit, Desmin) sowie Kalkspat und Hyalit. Sind, was nicht selten der Fall ist, größere Kristalle in der Grundmasse vorhanden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0847, von Selenitmörtel bis Self-made man Öffnen
, silberweißer Anflug auf Kalkspat bei Skrikerum in Småland und Lerbach am Harz. Es besteht aus Selen und Kupfer Cu2Se ^[Cu_{2}Se], ist weich, geschmeidig und läuft bald schwarz an. Selenodonten, s. Huftiere, S. 764. Selenographie (griech
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0269, Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) Öffnen
269 Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten). Basen), Ammoniak und Wasserdämpfe. Als accessorische Begleiter der Kohle finden sich: Schieferthon, Kalkspat, Gips, Nakrit, Quarz, Eisenspat, Eisenkies, Bleiglanz
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0685, von Anthracen bis Anthrakosis der Lungen Öffnen
.), Instrumente zur Ermittelung des Kohlensäuregehalts der Luft. Anthrakonit, die durch Kohle schwarz gefärbten, undurchsichtigen Varietäten des Kalkspats (s. d.). Anthrakosis der Lungen, Kohlensucht, eine durch Einatmung von Kohlenstaub
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0848, von Calciumbisulfit bis Calculus Öffnen
etwas löslicher Niederschlag beim Vermischen von Lösungen von Chlorcalcium mit kohlensaurem Natrium, kommt in großen Massen in der Natur vor als Kalkspat, Arragonit, Marmor, Kalkstein, Kreide, Kalktuff, zusammen mit kohlensaurer Magnesia als Dolomit
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0145, von Chemische Präparate bis Chemische Wage Öffnen
der Synthese wiederhergestellt werden. Ein Beispiel mag diese Verhältnisse näher erläutern. ^[img] Analytische Veränderung: Aus kohlensaurem Calcium (Kalkspat, Marmor, Kalkstein, Kreide) entstehen beim Glühen durch Zersetzung gebrannter Kalk
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0551, von Manganneusilber bis Mangischlak Öffnen
, die schaumige Überzüge, namentlich über Brauneisenstein bildet. Manganspat, Rhodochrosit, Dialogit, Himbeerspat, ein rhomboedrisches, mit Kalkspat isomorphes Mineral, bei dem der Polkantenwinkel des gewöhnlich ausgebildeten Spaltungsrhomboeders
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0243, von Kalikos bis Kalk Öffnen
., wie er im gewöhnlichen Leben genannt wird, ist kein K., sondern kohlensaurer K., der erst durch Brennen, wodurch er seine Kohlensäure verliert, zu K. wird. Dieser kohlensaure K. kommt in der Natur in sehr verschiedner Form vor, am reinsten als Kalkspat
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0082, von Achämenes bis Achat Öffnen
Melaphyrmandelstein sind jedoch die Mandelräume keineswegs mit A., sondern wie in andern Mandelsteinen vorzügl ich mit Kalkspat, Grünerde etc. ausgefüllt. Achatmandeln finden sich gewöhnlich vereinzelt, und nur an gewissen Punkten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0083, von Achates bis Achatschnecke Öffnen
Grünerde bekleidet, dann folgen die verschiedenen Chalcedonlagen und im Innern drusiger Amethyst. Sehr häufig umschließt die Mandel einen hohlen Drusenraum, worin noch Kalkspat, Zeolithe und andre
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0386, von Alm bis Almagro Öffnen
die Unterlage von Torfmooren, namentlich den oberbayrischen, bildet. Vgl. auch Kalkspat. Alma, türk. Flüssigkeitsmaß, s. Almud 2). Alma, Flüßchen auf der Westseite der Halbinsel Krim, zwischen den Städten Eupatoria und Inkjerman, neuerlich berühmt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0556, von Andrias Scheuchzeri bis Androgynie Öffnen
Kristallform, das in Ägypten gefunden und zu Amuletten, Ringen und Halsbändern verarbeitet wurde. Scheuchzer erkennt im A. den Kalkspat, andre halten ihn für Adular, Arsenkies etc. Die alten Magier schrieben dem A. die Kraft zu, den Zorn der Männer zu
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0677, von Aphanesit bis Aphorismen Öffnen
Bindemittel übrigbleibt und das Gestein wie ein grob oolithischer Kalkstein erscheint. Von diesen Gesteinen sind die wahren Aphanitmandelsteine (Diabasmandelsteine) zu unterscheiden, bei denen in dichter Grundmasse echte Mandeln von Kalkspat liegen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0877, von Art bis Artaxerxes Öffnen
. h. in allen Formen auf dieselben Achsenverhältnisse zurückgeführt werden können, Polymorphe Körper (s. Polymorphismus), wie Kalkspat und Aragonit, Rutil, Anatas und Brookit, sind also ebenso viele selbständige Spezies. Amorphe Verbindungen sind
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0898, von Asarinen bis Asbest Öffnen
Hornblendegesteinen in Gestalt von Schnüren und Trümmern, in Gneis und Glimmerschiefer, Talk- und Chloritschiefer, Kalkstein vor und ist auch zuweilen in Bergkristallen und Kalkspat eingeschlossen. Er findet sich auf Corsica, in Steiermark, Tirol, Piemont
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0106, von Aureole bis Auriga Öffnen
aus der Ordnung der Karbonate, tritt in kleinen Zusammenhäufungen nadelförmiger Kristalle, mit Brauneisenstein und Kalkspat verwachsen, auf, ist spangrün, durchscheinend, mit Perlmutterglanz, Härte 2, besteht aus 46 Zinkoxyd, 28 Kupferoxyd, 16 Kohlensäure, 10
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0107, von Aurignac bis Ausbeutemünzen Öffnen
}] mit 60,98 Arsen und findet sich vornehmlich in Ungarn und Siebenbürgen, mit Realgar, Quarz und Kalkspat in Mergeln und thonigen Sandsteinen, mit Bleiglanz, Schwefelkies, Blende und gediegenem Gold auf Erzgängen, auch auf Gängen im Thonschiefer, zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
. Mandelsteine sind sehr verbreitet; als Ausfüllungsmaterial treten viele Zeolithspezies, verschiedene Quarzvarietäten, Hyalith, Kalkspat, Aragonit, Eisenspat auf. Echte Lavenströme bilden der Plagioklasbasalt am Ätna und in der Auvergne, der Nephelinbasalt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0415, von Basaltgut bis Baschi-Bozuks Öffnen
, im Bruch flachmuschelig bis eben, blasig; die bald runden, bald länglichen und unregelmäßigen Höhlen sind leer oder mit Kalkspat, Chalcedon und Zeolithen erfüllt und ausgekleidet (Wacke-Mandelstein). Nicht selten liegen in der Grundmasse auch Kristalle
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0739, von Bergmännchen bis Bergrecht Öffnen
) überhaupt, der sich an derartigen Lokalitäten erhalten hat (s. Zwerg). Bergmehl, s. Kieselgur. Bergmilch (Mondmilch, Mehlkreide), Mineral, Gemisch von Aragonit mit erdigem Kalkspat, derb, schaumartig, als Überzug, staubartig, zerreiblich, sehr
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1008, von Blasenkatarrh bis Bläser Öffnen
und kleinern Blasenräumen, die meistens in der Richtung der Strömung gestreckt liegen. Wenn dieselben nachträglich mit Zeolithen, Kalkspat oder andern Mineralien ausgefüllt sind, so entstehen Mandelsteine (s. d.). Blasenrobbe (Cystophora Nilss
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0027, von Blekinge bis Blendrahmen Öffnen
als Kalkspat. Hierher gehören namentlich Zinkblende, Manganblende, Antimonblende, Antimon- und Arsensilberblende, Zinnober, Realgar und Auripigment. Im Bergbauwesen wird unter Blende nur das Schwefelzink verstanden. Blenden, das Zerstören des Augenlichts
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0355, von Braune Erde von Siena bis Braunfels Öffnen
.), Galmei, Malachit etc., als erdige: Kalkspat, Schwerspat, Braunspat, Flußspat, Quarz, besonders häufig aber Thon (thoniger Brauneisenstein, Thoneisenstein); in letzterm Fall tritt das B. bald stalaktitisch, kugelig und schalig (Eisennieren), bald
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0641, von Bunte Peltschen bis Buntpapier Öffnen
der Triasformation (s. d.). Buntkupfererz (oktaedrischer Kupferkies, Bornit, Erubescit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral; doch sind Kristalle in Drusen oder einzeln eingewachsen in Kalkspat (Berggießhübel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0049, von Chloranthie bis Chlorkalk Öffnen
, Bitterspat, seltener Kalkspat, Granat, Turmalin, Strahlstein, Epidot, Titanit, Eisenkies, Kupferkies, Gold. Der C. ist meist lauchgrün, weich beim Anfühlen, deutlich geschichtet; erfindet sich gewöhnlich mit Talkschiefer, kristallinischem Thonschiefer
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0205, von Colerus bis Cölestinus Öffnen
aus schwefelsaurem Strontian SrSO4 ^[SrSO_{4}], findet sich mit Schwefel, Kalkspat, Gips in verschiedenen Kalkformationen, besonders schön und in großer Menge in den Gips- und Schwefellagern der Südküste Siziliens, auf der Strontianinsel im Eriesee in Nordamerika
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0369, von Cura bis Curci Öffnen
bis braune Varietät, die am meisten einem Halbopal gleicht und die farbigen Schichten meist lagenweise, unregelmäßig verflochten zeigt. Die Hohlräume sind hier seltener, meist mit kleintraubigem Phosphorit, oft auch mit Kalkspat oder Aragonit
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0942, von Dichasium bis Dickens Öffnen
. Dichroskopische Lupe (Dichroskop), von Haidinger konstruierte Vorrichtung zur Beobachtung des Dichroismus (Zweifarbigkeit) doppelbrechender Kristalle, bestehend aus einem Kalkspat in cylindrischer Hülse, welche am Objektivende
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0981, von Dimerli bis Dimorphismus Öffnen
Kalkspats gehören sämtlich dem hexagonalen Kristallsystem an und sind von demselben Rhomboeder ableitbar. Der
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0404, Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) Öffnen
gemeinschaftlich treten häufig auch andre Eisenerze (Magneteisen, Brauneisen, Spateisen) auf. Die Gangarten bestehen aus Kalkspat, Dolomit, Quarz oder Thon, und von den Verunreinigungen sind Schwe-^[folgende Seite]
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
und nierenförmigen Massen mit faseriger Textur, wird an der Luft durch Verwitterung braun und geht in Brauneisenstein über. Die gewöhnlichen Beimengungen dieses Erzes sind Quarz und Kalkspat. Der Eisengehalt variiert meist von 30-42 Proz
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0508, von Franklinit bis Frankreich Öffnen
, Härte 6-6,5, spez. Gew. 5,0-5,1, besteht aus Zinkoxyd und Eisenoxydul mit Eisen- u. Manganoxyd, entsprechend der Formel (ZnFeMn)(Fe_{2}Mn_{2})O_{4}, und enthält 21 Proz. Zinkoxyd. Er findet sich mit Rotzinkerz und Kalkspat zu Franklin und Stirling
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0124, von Genußschein bis Geoffrin Öffnen
oder unregelmäßige Gestalt und bestehen aus Kalk, Eisenhydroxyd, Schwefelkies, Kieselsäure etc. Hierher gehören die Adlersteine, die Lößkindel und ähnliche Gebilde. G. mit Radiärklüften, welche mit Eisenspat, Kalkspat, Zinkblende ausgefüllt sind, heißen Septarien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0249, von Gestänge bis Gesteine Öffnen
: Steinsalz; unter den Carbonaten: Kalkspat, Dolomit, Magnesit, Eisenspat; unter den Sulfaten: Anhydrit und Gips; unter den Silikaten (abgesehen von der nicht individualisierten Glassubstanz, s. unten): die verschiedenen Glieder der Feldspatgruppe
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
auskristallisiert vorkommen. Man kennt von diesen und andern Lagerstätten: Glimmer, Talk, Chlorit, Asbest, Augit nebst Salit, Hornblende nebst Strahlstein und Grammatit, Epidot, Granat, Korund, Kalkspat, Apatit, Asphalt, Eisenkies, Eisenspat, Quarz
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0181, von Härte bis Hartenstein Öffnen
, die als Normalmaß der Größe dieses Widerstandes dienen. Die am häufigsten angewandte Härteskala von Mohs umfaßt 10 Härtegrade, welche mit den Zahlen 1-10, mit dem weichsten Körper beginnend, bezeichnet werden: 1 = Talk, 2 = Steinsalz oder Gips, 3 = Kalkspat
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0490, von Hetärismus bis Heterosporeen Öffnen
-dimorphe Reihen. So kristallisiert kohlensaures Calcium (CaCO3^[CaCO_{3}]) als Kalkspat im hexagonalen, als Aragonit im rhombischen System und ist in der erstern Modifikation mit Magnesit (MgCO3^[MgCO_{3}]), Eisenspat (FeCO3^[FeCO_{3}]) etc
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0595, von Hochstetter bis Hochwald Öffnen
Kalkspat, beteiligte sich an den Arbeiten der Geologischen Reichsanstalt in Wien, führte 1853-54 die geologische Aufnahme des Böhmerwaldes, 1855-56 diejenige des Karlsbader Gebirges, Erzgebirges und der basaltischen Mittelgebirge Böhmens
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0642, Höhlen Öffnen
durch fließendes Wasser oder durch die Meereswogen mitwirken. Boden, Seitenwände und Decken der H. sind oft mit neugebildetem Material überzogen, in den meisten Fällen Kalkspat (Höhlenkalk, Tropfstein und zwar die von oben nach unten sich bildenden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0728, von Hornquinten bis Horntiere Öffnen
, besonders nach Kalkspat, Fluorit und Baryt, in Kugeln, als Versteinerungsmaterial, zumal als versteinertes Holz (Holzstein), ist grau, gelb, grün, rot oder braun, schimmernd oder matt, kantendurchscheinend, findet sich bei Freiberg, Johanngeorgenstadt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0830, von Huygens bis Huysum Öffnen
andres von 38 m Brennweite, welche er der königlichen Akademie zu London schenkte. Er stellte zuerst die Undulationstheorie des Lichts auf und gab eine sinnreiche Erklärung der doppelten Brechung des Lichts im isländischen Kalkspat. 1655 entdeckte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0960, von Inkrustierender Stoff bis Inkurvation Öffnen
960 Inkrustierender Stoff - Inkurvation. Quellabsatz bilden, Kalkspat ganz allgemein verbreitet, Aragonit seltener, namentlich in den Karlsbader Quellen. - In der Architektur, in der Plastik und im Kunstgewerbe ist I. die Bekleidung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0318, von Jungmann bis Juni Öffnen
). Jüngster Meereskalk, der noch heute an den Küsten durch Verkittung von Muschel- und Schneckentrümmern oder auch von zertrümmerten Korallen (Riffstein) entstehende Kalkstein; s. Kalkspat, Kalkstein; vgl. auch Madreporenkalk, Korallenkalk
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0379, von Kälberfang bis Kalckreuth Öffnen
Flammöfen. Kalcit, s. v. w. Kalkspat. Kalckreuth, 1) Friedrich Adolf, Graf von, preuß. Feldmarschall, geb. 21. Febr. 1737 zu Sotterhausen bei Sangerhausen, trat 1752 in die preußischen Gardes du Korps und wurde 1758 Adjutant des Prinzen Heinrich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0399, von Kaliumjodid bis Kalk Öffnen
) und Leinwandweberei. Kalk, im gewöhnlichen Sinn s. v. w. kohlensaurer K., welcher in größten Mengen als Kalkstein, Marmor, Kreide, Kalkspat etc. vorkommt; dann s. v. w. gebrannter K. (Calciumoxyd) oder gelöschter K. (Ätzkalk, Calciumhydroxyd
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0077, von Korallenachat bis Korallenriffe und Koralleninseln Öffnen
Fische und Spritzwürmer mischen sich mit den durch die Wellen abgerissenen Korallentrümmern, die zu Sand zerkleinert werden und sich in allen Zwischenräumen ablagern. Der so gebildete Kalk wird zu Kalkspat oder zu festem, marmorartigem Stein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0235, von Kristalldruse bis Kristallisation Öffnen
im Gegensatz zur Druse von einem Punkt oder einer Linie aus nach außen (Gips und Kalkspat in Sand) und besitzt deshalb die vollkommen entwickelten Individuen an der äußern Begrenzung. Vgl. Mineralien. Kristalldrusen der Pflanzen, s
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0536, von Last bis Latania Öffnen
er wohl einer ähnlichen Verbindung wie das Ultramarin, und, wie dieses, entwickelt er mit Salzsäure unter Entfärbung Schwefelwasserstoff. Der derbe L. erweist sich unter dem Mikroskop als ein körniges Gemenge von farblosen (wohl Kalkspat) und intensiv
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
sich metallisch aus. Das rohe M. wird durch absteigende Destillation gereinigt. In neuerer Zeit wird das M. durch Elektrolyse im großen dargestellt. Es ist silberweiß, stark glänzend, vom spez. Gew. 1,743 und der Härte des Kalkspats, Atom-^[folgende
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0182, von Mandement bis Mandinka Öffnen
182 Mandement - Mandinka. Opal, Kalkspat, Zeolithe, auch Grünerde, allein oder die ausfüllenden Mineralien gegen das Gestein abgrenzend) ausgefüllt sind (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 18). Oft lösen sich die Ausfüllungsmassen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0272, Marmor (Varietäten) Öffnen
selten dadurch erhöht, daß sich Adern von Kalkspat, auch Chalcedon oder Quarz, oder Versteinerungen durch ihre verschiedene, meist lichtere, oft rein weiße Färbung vom anders gefärbten Grund abheben. Manche von Adern durchtrümmerte Gesteine erscheinen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0445, von Melander bis Melas Öffnen
), außerdem Achat, Amethyst und andre Quarzvarietäten, Kalkspat, Braunspat, seltener Zeolithe, am Lake Superior auch Silber und Kupfer. Mittelwerte der Pauschanalysen des Melaphyrs ergeben: 56 Proz. Kieselsäureanhydrid, 18 Thonerde, 7 Eisenoxyd
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0491, von Mergelschiefer bis Merian Öffnen
durchsetzt, die meist wieder mit Kalkspat, aber auch mit Schwefelmetallen, wie Zinkblende, Bleiglanz, ausgefüllt sind (Septarien), auch mit losem Kern (Adlersteine). Beim Verwittern blättert er sich auf oder zerfällt meist ziemlich rasch in kleine
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0650, Mineralogie Öffnen
Italieners Cesalpino (Cäsalpinus, 1519-1603) adoptiert ist. Der Däne E. Bartholin lieferte 1670 Beobachtungen über die Spaltungsgestalt des Kalkspats, seine Doppelbrechung und das Aufbrausen mit Säuren. Steno (geb. 1631 zu Kopenhagen, gest. 1686