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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kamenenbis Kameralwissenschaft |
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68
Kamenen - Kameralwissenschaft
Kamenen (richtiger als Kamönen), Göttin-
nen, s. (^llM6N^6.
Kamenöz-Podolsk. 1) Kreis im westl. Teil
des russ. Gouvernements Podolien, links am Dnjepr,
von Galizien durch den Sbrutsch getrennt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Kamelopardbis Kameralwissenschaft |
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422
Kamelopard - Kameralwissenschaft.
Kamelopard (Kamelparder), s. v. w. Giraffe; auch Bezeichnung für das Sternbild der Giraffe (s. d.).
Kamelott (franz. Camelot), leichte, leinwandartig gewebte Stoffe aus Angorawolle, werden in Kleinasien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0210,
Volkswirtschaft: Volkswirtschaftslehre, Agrarisches, Socialwissenschaft |
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Interessenharmonie
Kameralist
Kameralwissenschaft
Kapital
Katallaktik
Kathedersocialisten
Konsurrenz
Konkumtion
Lohn
Laissez-aller
Luxus
Manchesterpartei
Merkantilisch
Merkantilsystem
Nachfrage
Nationalökonomie
Nationalvermögen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Jungbis Jungbrunnen |
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erworben hatte, erhielt er 1778 eine Anstellung an der Kameralschule zu Lautern und siedelte später mit dieser Anstalt als Professor der Landwirtschaft nach Heidelberg über. 1787 folgte er einem Ruf als Professor der Ökonomie und Kameralwissenschaften
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Ladanumbis Ladenberg |
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vollendet (darunter die Orgel in der Nikolaikirche zu Leipzig, mit vier Manualen und 85 Stimmen).
Ladenberg, 1) Philipp von, preuß. Staatsmann, geb. 15. Aug. 1769 zu Magdeburg, studierte in Halle die Rechte und Kameralwissenschaften. Seit 1795 Kriegs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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, Belehrung, Gesetz und Verordnung, freilich auch oft verkehrt genug angebracht, der L. zu Hilfe. Wir danken ihnen vor allen das Aufleben der Litteratur und die Errichtung von Lehrstühlen der Kameralwissenschaften an den Universitäten, zuerst in Halle, wo
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0273,
Volkswirtschaftslehre (Begriff, Umfang, Einteilung) |
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. keine Lehre von der Erzeugung und Verwendung von Gütern gegeben. Allerdings hatten die alten Kameralwissenschaften die Stadtwirtschaft, d. h. das Gewerbewesen, wie auch den Landbau und Bergbau in den Kreis ihrer Erörterungen gezogen. Sie gaben Anleitung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
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. Kameralwissenschaft.
Camera lucida (C. clara, lat., "helle Kammer"), Vorrichtung zum Abzeichnen von Gegenständen nach der Natur, welche jedoch keineswegs, wie man aus der Benennung schließen könnte, aus einem geschlossenen Raum besteht, sondern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Kammerbis Kammergericht |
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andrer Ministerien übergegangen ist. Den Kammern standen zuweilen zur Vertretung in Prozessen eigne Anwalte, Kammerkonsulenten, zur Seite. Vgl. Domäne und Kameralwissenschaft.
In der parlamentarischen Sprache versteht man unter K. die Volksvertretung (s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
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der Politik des Ministeriums Hassenpflug Nachteiliges vortragen wolle. 1852 übernahm er eine Lehrerstelle an der Kantonschule in Schaffhausen; 1855 wurde er als Professor der Kameralwissenschaften nach Freiburg i. Br. berufen und verfaßte dort 1860
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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die Landwirtschaftslehre war ein Zweig der Kameralwissenschaft, und der akademische Unterricht in ihr war nur für Kameralisten bestimmt. Als Thaer es unternahm, den landwirtschaftlichen Betrieb auf der Grundlage der neuern Forschungen in der Nationalökonomie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Praktikbis Pram |
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Thema musikalisch ergehen.
Pram, Christen Henrichsen, dän. Dichter und Schriftsteller, geb. 1756 zu Gudbrandsdalen in Norwegen, studierte zu Kopenhagen neuere Sprachen, Kameralwissenschaften und wurde 1781 im Ökonomie- und Kommerzkollegium
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
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mit Volkswirtschaftslehre (s. d.) gebraucht.
Staatswissenschaften (Kameralwissenschaften), im allgemeinen Bezeichnung für diejenigen Wissenschaften, deren Gegenstand der Staat ist. Sie sind teils erzählende und beschreibende (historische), teils erörternde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Helchebis Held |
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. von, preuß. Patriot, geb. 15. Nov. 1764 zu Auras in Niederschlesien, studierte die Rechte und Kameralwissenschaft zu Frankfurt a. O., Halle und Helmstedt, trat als Zollbeamter in den preuß. Staatsdienst und wurde 1793 zum Oberrevisor und Zollrat in Posen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
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der Kameralwissenschaft (s. d.) wurden auf deutschen Universitäten, zuerst 1717 in Halle, errichtet. Den vorzugsweise auf röm. Traditionen und Rechten beruhenden Lehren trat die Gruppe der Empiriker entgegen, die auf Grund der vorliegenden einheimischen Verhältnisse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arfakgebirgebis Argen |
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von Argos im Peloponnes; bei Homer s. v. w. Griechen überhaupt.
Argelander, Friedrich Wilhelm August, Astronom, geb. 22. März 1799 zu Memel, bezog 1817, um Kameralwissenschaften zu studieren, die Universität Königsberg, wurde jedoch durch Bessel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baumwachsbis Baumwachtel |
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." (Heidelb. 1833); "Encyklopädie der Kameralwissenschaften" (das. 1835); die Übersetzung von Ricardos "Grundgesetzen der Volkswirtschaft" (Leipz. 1837, 2. Aufl. 1877; Erläuterungen dazu 1838); "Zur Einkommensteuerfrage" (Greifsw. 1850, Separatabdruck
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Becherkeimbis Bechstein |
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Bechstein (s. d.).
Bechstein, 1) Johann Matthäus, Ornitholog und Forstmann, geb. 11. Juli 1757 zu Waltershausen, studierte in Jena 1778-80 Theologie, trieb dabei aber Naturwissenschaften, besonders auch die forst- und kameralwissenschaftlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Beckumbis Becquerel |
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- und Kameralwissenschaft" (das. 1777-91, 12 Bde.); "Anweisung, die Rechnungen kleiner Haushaltungen zu führen" (2. Aufl., das. 1802). Vgl. Exner, Johann B., der Begründer der technolog. Wissenschaften (Wien 1878).
3) Friedrich, ausgezeichneter Komiker, geb. 13. Jan
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Bergisch-Gladbachbis Bergleute |
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737
Bergisch-Gladbach - Bergleute.
Bergisch-Gladbach, s. Gladbach.
Bergius, Karl Julius, volkswirtschaftl. Schriftsteller, geb. 14. Dez. 1804 zu Berlin, widmete sich anfangs dem Kaufmannsstand, dann in Berlin dem Studium der Kameralwissenschaften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Beust |
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die Bergakademie in Freiberg, studierte sodann in Göttingen Kameralwissenschaften, wurde im Königreich Westfalen Generalinspektor der Hütten, Salinen und des Bergwesens, 1812 Generaldirektor der Salinen des Großherzogtums Frankfurt, trat später
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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seiner Größe ebensoviel Schaden an wie der Wolf.
Beuth, Peter Christian Wilhelm, ein um Preußens Gewerbewesen hochverdienter Mann, geb. 28. Dez. 1781 zu Kleve, studierte seit 1798 in Halle die Rechte und Kameralwissenschaften, trat 1801 in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Bodegabis Boden |
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und Göttingen die Rechte und Kameralwissenschaften, machte die Freiheitskriege mit, erwarb sich bei Leipzig das Eiserne Kreuz erster Klasse und ward bei Freiburg an der Unstrut 21. Okt. 1813 schwer verwundet. Nachdem er zu Berlin seine Studien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Camperbis Camphausen |
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, studierte in Bonn, Heidelberg, München und Berlin Jurisprudenz und Kameralwissenschaften, trat im Herbst 1834 als Referendar in den Staatsdienst und wandte sich, angeregt durch seinen Bruder Ludolf, vorzugsweise dem Studium
^[Artikel, die unter C
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Eggerbis Eggers |
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in den dänischen Staatsdienst und wurde 1785 Professor der Kameralwissenschaften, 1788 der Rechte an der Universität daselbst. Daneben wurde er zu Arbeiten in finanziellen Kommissionen herangezogen und vertrat 1797-98 als Legationsrat Dänemark auf dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0407,
Flurregelung (Gesetzgebung in Deutschland) |
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eine Gesetzgebung auf diesem Gebiet erfolgt. Seit der Mitte des 18. Jahrh. wies die Polizei- und Kameralwissenschaft auf die Nachteile der bisherigen Verteilung und Bewirtschaftung der Ländereien hin und forderte im Interesse der Landeskultur die Änderung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Hambacher Festbis Hamburg |
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Gewalt üben Senat und Bürgerschaft, die vollziehende der Senat. Dieser besteht aus 18 Mitgliedern, von denen 9 Rechts- und Kameralwissenschaft studiert haben; von den übrigen müssen wenigstens 7 dem Kaufmannsstand angehören. Dem Senat sind beigegeben 2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Haubnerbis Hauenschild |
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Waldau, deutscher Dichter, geb. 10. März 1825 zu Breslau, studierte daselbst die Rechte und Kameralwissenschaften, welche Studien jedoch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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das Gymnasium zu Erlangen und studierte hierauf daselbst und in Würzburg Mathematik und Kameralwissenschaften. Nachdem er einer Privat-Erziehungsanstalt zu Nürnberg vorgestanden und seit 1821 als Lehrer der Mathematik am Gymnasium zu Erlangen, seit 1823 auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Hoffm.bis Hoffmann |
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, nahm er an den Vorarbeiten zur Gesetzgebung von 1808 teil und erhielt 1807 die ordentliche Professur der praktischen Philosophie und der Kameralwissenschaften an der Königsberger Universität. 1808 wurde er Staatsrat im Ministerium des Innern, 1810
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Houtte, vanbis Hövemeyer |
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Straupitz in der Niederlausitz, besuchte das Pädagogium zu Halle, studierte dann daselbst Kameralwissenschaften und erhielt 1802 im ständischen Dienst seiner Provinz eine Anstellung. Als durch die neue Organisation der an Preußen gefallenen Niederlausitz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Kamerunbis Kamisarden |
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vielfach die Zusammensetzung "Staats- und Kameralwissenschaften". "Stud. jur. et cam." nennt sich derjenige Studierende, welcher sich nicht allein auf den Justiz-, sondern auch auf den Verwaltungsdienst vorbereitet. Vgl. Rau, Über die K. (Heidelb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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Privatsalons hielten. Vgl. Nohl, Die geschichtliche Entwickelung der K. (Braunschw. 1885).
Kammerrichter, s. Reichskammergericht.
Kammersachen, s. Kameralwissenschaft.
Kammersänger, s. Kammermusik.
Kammersäure, s. Schwefelsäure.
Kammerschwanzschraube
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Karst.bis Karsten |
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.
2) Franz Christian Lorenz, Agronom, Bruder des vorigen, geb. 1751 zu Pohnsdorf in Mecklenburg, wurde 1780 Professor der Kameralwissenschaften zu Bützow, später zu Rostock; errichtete die erste deutsche landwirtschaftliche Lehranstalt zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0832,
Kleist (Heinrich von) |
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, der Philosophie und der Kameralwissenschaften, verlobte sich auch während dieser Zeit mit einer Tochter des Generals v. Zenger. Nach drei Semestern an der Philosophie irre geworden und dem Studium irgend einer "Brotwissenschaft" geringschätzig den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Krauritbis Krause |
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, mathematischen und philosophischen Studien, besuchte als Hauslehrer eines Studierenden noch Göttingen und ward 1781 Professor der praktischen Philosophie und Kameralwissenschaften in Königsberg, wo er 25. Aug. 1807 starb. Der bedeutendste Lehrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Lehnwarebis Lehramtsprüfungen |
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Gesetzgebenden Körpers; starb 2. Nov. 1879.
Le Houx (spr. lö uh), Jean, s. Basselin.
Lehr, Julius, Nationalökonom, geb. 18. Okt. 1845 zu Schotten im Großherzogtum Hessen, studierte Staats- und Kameralwissenschaften, dann auch Forstwissenschaft an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Lindenartige Gewächsebis Lindenschmit |
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, viele Kunst- und Handelsgärtnereien und (1885) 15,344 meist evang. Einwohner.
Lindenau, Bernhard August von, sächs. Staatsmann und ausgezeichneter Astronom, geb. 11. Juni 1779 zu Altenburg, studierte in Leipzig die Rechte und Kameralwissenschaften
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Mantelliedbis Manteuffel |
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desselben mit seinem zweiten Bruder in das Haus seines Oheims Hans Karl Erdmann, Vaters von M. 5), besuchte seit 1819 Schulpforta und widmete sich 1824-1827 zu Halle dem Studium der Rechts- u. Kameralwissenschaften. 1830 als Referendar zur Regierung nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Meyenburgbis Meyer |
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die Handlung, studierte aber seit 1822 in Heidelberg Kameralwissenschaften und Chemie, ward 1834 zum Mitglied der ständigen Bürgerrepräsentation seiner Vaterstadt gewählt und 1837, zum Schaden für seine wissenschaftlichen Studien, zum Kontrolleur bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Michailowbis Michel |
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, von denen der Kreschtschenskische (25. Dez. bis 12. Jan.) der bedeutendste ist.
Michailowski-Danilewski, Alexander Iwanowitsch, russ. Geschichtschreiber, geb. 1790, studierte zu Göttingen Kameralwissenschaft, trat 1812 in die Kanzlei des russischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Minutenglasbis Mi-parti |
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) Alexander, Freiherr von, geb. 26. Dez. 1806 zu Berlin, Bruder des vorigen, studierte die Rechte und Kameralwissenschaften, beschäftigte sich aber besonders mit kunsthistorischen Studien. Er war nacheinander bei mehreren Behörden als Assessor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Riegobis Riemann |
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"Allgemeinen Zeitung" thätig gewesen, folgte er 1854 einem Ruf als Professor der Staats- und Kameralwissenschaften nach München, wo er 1859 die Professur für Litteraturgeschichte übernahm und 1862 Mitglied der Akademie der Wissenschaften ward. 1885 wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Schenkelbis Schenkung |
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von, Dichter, geb. 11. Dez. 1783 zu Tilsit, studierte in Königsberg Kameralwissenschaften und wurde hierauf als Referendar bei der Regierung zu Königsberg angestellt. Der frühe Umgang mit einigen Familien, in welchen ein religiöses Gemütsleben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Das Recht der Natur" (Königsb. 1795, 3 Bde.; neu bearbeitet von Jarcke u. d. T.: "Die Wissenschaft des natürlichen Rechts", Leipz. 1831); "Encyklopädie der Kameralwissenschaften" (Königsb. 1797, 2. Aufl. 1819
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schulze-Delitzschbis Schum. |
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., Heidelb. 1888).
7) Hermann von S.-Gävernitz, ausgezeichneter Staatsrechtslehrer, Sohn des vorigen, geb. 23. Sept. 1824 zu Jena, studierte daselbst und in Leipzig die Rechte und Kameralwissenschaften, habilitierte sich 1848 in der juristischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Werlebis Werner |
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in seiner Vaterstadt die Rechte und Kameralwissenschaften, nebenbei auch die Kollegien Kants besuchend. Schon damals trat sein ungemein starker Hang zur Sinnlichkeit hervor. Seine ersten »Vermischten Gedichte« (Königsb. 1789) sind unbedeutend und lassen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
Witte |
Öffnen |
, Naturwissenschaften und Philosophie, sodann als Pensionär des Königs von Preußen zu Heidelberg die Rechte, Diplomatik und Kameralwissenschaften. Nach seiner Rückkehr (1816) wollte er sich an der Universität zu Berlin habilitieren; doch machte ihm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Midongybis Mikó |
Öffnen |
zur Aufführung.
"Mijatowitsch, Tschedomil, serb. Minister, geboren um 1840, studierte in München und Leipzig Kameralwissenschaften und kehrte 1866 nach Belgrad zurück, wo ihm sofort die Professur für Nationalökonomie und Finanzwissenschaft an
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Baumseglerbis Baumstark |
Öffnen |
zu Heidelberg Jurisprudenz und Kameralwissenschaften, habilitierte sich 1829 daselbst als Privatdocent und ging 1838 als außerord. Professor der Volks- und Staatswirtschaft nach Greifswald. Auch übernahm er die Aufsicht über die staats
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Beckmannbis Becksche Buchhandlung, C. H. |
Öffnen |
) und die «Vorbereitung zur Warenkunde» (2 Bde., ebd. 1795‒1800), die «Physik.-ökonomische Bibliothek» (23 Bde., ebd. 1770‒1808) und die «Beiträge zur Ökonomie, Technologie, Polizei- und Kameralwissenschaft» (12 Bde., ebd. 1779‒91) für ihre Zeit von großer Bedeutung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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. Schriftstellern als Bedja (s. Bischarin ).
Blenck , Emil, Statistiker, geb. 22. Dez. 1832 in Magdeburg, studierte in Berlin die Rechte und
Kameralwissenschaften, trat 1859 als Regierungsreferendar zur Regierung in Merseburg über, wurde 1864
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Böckh (Christian Friedr. von)bis Bockkäfer |
Öffnen |
von Klußmann). Sein Briefwechsel mit K. O. Müller erschien Leipzig 1883. - Vgl. Sachse, Erinnerungen an A. B. (Berl. 1868).
Böckh, Christian Friedr. von, bad. Staatsmann, Bruder des vorigen, geb. 13. Aug. 1777 in Karlsruhe, studierte Kameralwissenschaften
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
Öffnen |
. Bork.
Borkhausen, Moritz Balthasar, Forstmann und Naturforscher, geb. 3. Dez. 1760 in Gießen, studierte in Gießen Rechts- und Kameralwissenschaften, trat dann in den Hess. Forstdienst, wurde 1796 Assessor beim Oberforstamt in Darmstadt, 1800
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Cameobis Camerarius |
Öffnen |
. Kameralwissenschaft.
Camĕra lucida (lat., d. i. lichte Kammer) ist ein (1809) vom Engländer Wollaston erfundenes optisches Hilfsmittel zum Landschaftszeichnen, das aber aus keinem kammerähnlichen Raume besteht, wie man aus seinem Namen schließen könnte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Camperdownbis Camphausen (Otto) |
Öffnen |
und Berlin Jurisprudenz und Kameralwissenschaften, trat im Herbst 1834 als Referendar bei der Bezirksregierung zu Köln ein und wandte nun, angeregt durch seinen Bruder Ludolf, auch dem Handel und der Industrie eifrige Teilnahme zu. Nachdem er 1837 - 40
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Emmerlingbis Empasma |
Öffnen |
. Gerhardt, Nachtrag 2, ebd. 1887).
Emminghaus, Karl Bernh. Arwed, Nationalökonom, geb. 22. Aug. 1831 zu Niederroßla im Großherzogtum Sachsen-Weimar, studierte zu Jena Jura und Kameralwissenschaften, war einige Zeit bei den Ministerien der Finanzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Houssaye (Henry)bis Hovelacque |
Öffnen |
Kameralwissenschaften
und widmete sich dem ständischen Dienste seiner
Provinz, bis er sich 1815 auf sein Landgut Sellen-
dorf zurückzog. Nachdem er 1821 von den nieder-
lausitzischen Landständen zum Landsyndikus erwählt
worden war, lebte er zu Neuhaus bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Onaniebis Onega (Fluß) |
Öffnen |
.
Onça (spr. -ßa), portug. Gewicht, s. Arratel.
Oncia (spr. -tscha), ital. Gewicht u. s. w., s. Unze.
Oncken, Aug., Nationalökonom, geb. 10. April 1844 in Heidelberg, studierte in München, Heidelberg und Berlin Kameralwissenschaften und lebte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ratzeburg (Jul. Theod.)bis Raub |
Öffnen |
schrieb er: "Nber das Zunftwesen und die Folgen
seiner Aufhebung" (3. Aufl., Lpz. 1820), "Ansichten
der Volkswirtschaft" (ebd. 1821), "Grundriß der
Kamcralwissenschaft" (Heidelb. 1823), "über die
Kameralwissenschaft" (ebd. 1825). Sein Haupt-
werk
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
Öffnen |
-
klopädie der Kameralwissenschaften" (Königsb. 1797;
2. Aufl. 1819), "Handbuch des kanonischen Rechts"
(Berl. 1815; 3. Aufl. 1834), "Das europ. Völker-
recht" (ebd. 1817), "Lehrbuch des deutschen Privat-
rechts" (ebd. 1818), "Das deutsche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Schulze (Friedr. Aug.)bis Schulze-Delitzsch |
Öffnen |
einen auf nationalökonomischen Grundsätzen beruhenden allgemeinen Teil. Die Grundgedanken seiner Anschauung entwickelte er in der Schrift «Über Wesen und Studium der Wirtschafts- und Kameralwissenschaften» (Jena 1826). S. war der erste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Schwegelbis Schweidnitz |
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- und Kameralwissenschaften, gab
1848 mit W. Sommerfeld die "Dorfzeitung für
Preußen" heraus und schrieb für liberale Blätter,
bis ihn der Druck der Reaktion zwang, nach Lau-
sanne überzusiedeln. Land und Leute der franz.
Kantone der Schweiz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Suck.bis Südafrikanische Republik |
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als Professor der Physik und
Kameralwissenschaften zu Heidelberg.
Sucre , seit 1885 die Geldeinheit Ecuadors. Der S. ist = 5 Franken (s. Frank und
Münze [Tabelle ] ).
Sucre , ehemals Charcas oder Ciudad de La Plata
sowie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Umlaufbis Umschläge |
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. Ob.
Umpfenbach, Karl Friedr., Nationalökonom, geb. 5. Juni 1832 zu Gießen, widmete sich anfänglich, auch praktisch, dem Berg- und Hüttenfach und ging dann zu den Staats- und Kameralwissenschaften über. Herbst 1851 bei der Obersteuerdirektion
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Mathilde (Markgräfin von Tuscien)bis Matica |
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, geb. 17. März 1806 zu Mannheim, studierte in Heidelberg Staatsrecht und Kameralwissenschaft und wurde 1829 im Großherzogtum Baden im Finanzfach angestellt. Die Bewegung, die nach der Julirevolution von 1830 Süddeutschland ergriff, machte ihn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Meyer (Hermann von)bis Meyer (Jürgen Bona) |
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in Heidelberg Kameralwissenschaften, später in München Mineralogie; 1834 wurde er zum Mitglied der ständigen Bürgerrepräsentation seiner Vaterstadt gewählt, 1837 übernahm er die Stelle eines Kontrolleurs bei der deutschen Bundeskassenverwaltung, 1863
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schultzbis Schulz-Briesen |
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auf leichtem Boden« (4. Aufl., Berl. 1890).
*Schultze, 6) Albert von, Forstmann, geb. 10. Juni 1808 zu Mainz, studierte in München Forst-, Rechts- und Kameralwissenschaften, trat 1829 als Forstpraktikant in die Verwaltung, stieg in derselben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Mohl (Jul. von)bis Mohl (Robert von) |
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Staats- und Kameralwissenschaften und besuchte die landwirtschaftliche Lehranstalt zu Hohenheim. Seit 1826 Referendar beim württemb. Finanzministerium, wurde er nach Gründung des süddeutschen Zollverbandes Assessor bei der württemb. Oberzollverwaltung
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