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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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ist K. auch s. v. w. Gesetz; daher K.-nameh, die Sammlung von Gesetzen, welche Sultan Soliman I. (daher Kanuni, "Gesetzgeber", genannt) veranstaltete; Kanundschi, Archivar der Gesetzbücher.
Kanuri (Kanori, "Leute des Lichts"), das Hauptvolk
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70% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Kantonadebis Kanzel |
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.; Kanun-name, Gesetzsammlung. - K. nennt man auch ein zitherähnlichcs Saiteninstrument.
Kanuri, Einwohner von Bornu (s. d.).
Kanut, König von Dänemark und England, s. Knut.
Kanutsvogel (Tringa canutus L.), ein Strandläufer (s. d.) von 25 cm
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61% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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, die Frauen häßlich und sehr beleibt. Nach Ausrottung und Aufsaugung der Urbevölkerung bilden die
Kanuri (Berauni) die Masse der civilisierten Einwohner (gegen 1½ Mill.) von B. Sie sind sehr reinlich, arbeitsam und
wohl unterrichtet; die Männer
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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. Damara
Homran
Hottentotten
Howa
Kabylen
Kaffern
Kanori, s. Kanuri
Kanuri
Kopten
Korana
Kredj
Kru
Madegassen
Madingo
Manjuema
Matabele
Mauren
Mittu
Monbuttu
Morisken, s. Mauren
Mpongwe
Mzabiten *
Namaqua, s. Hottentotten
Neger
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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von Gazellen und Straußen. Gleich zahlreich sind die zahmen Haustiere. Die streng mohammedanische Bevölkerung, deren Zahl Barth und Nachtigal übereinstimmend auf 5 Mill. schätzen, besteht aus einem Gemisch verschiedener Stämme: Kanuri (1½ Mill.), Kanembu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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Haussa das Kanuri in Bornu, nördlich hiervon das Teda oder Tibbu, südlich vom Kanuri das Logone, Wandala u. a., weiter östlich das Bagirmi, nordöstlich hiervon die Mabasprache in Wadai, östlich hiervon das Kondschara in Dar Fur und weiter südlich
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Kohlenoxydbis Kollewyn |
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in Sierra Leone, später in Konstantinopel und lebt seit 1880 in London. Er schrieb: »Polyglotta africana«, eine Wörtersammlung in über 100 afrikanischen Sprachen (Lond. 1854); »Grammar of Kanuri language« (das. 1854); »Kanuri literature and vocabulary
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Billombis Bilma |
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in Kalala. Zwei verwandte Häuser folgen abwechselnd einander auf dem Thron. Die Bewohner (ca. 4000), welche einen dem Kanuri (Bornusprache) verwandten Negerdialekt reden, gehören zum Tibbu- oder Tedastamm. Die Bedeutung der Oase beruht auf ihrem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Damen der christlichen Liebebis Damespiel |
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), welliges und fruchtbares Oasenland, bewohnt teils von Negern, welche das Kanuri sprechen, teils von Haussa, die sich mit Berbern mehr oder weniger vermischt haben. Der wichtigste Ort ist der kleine Handelsplatz Taghelel an der Karawanenstraße von Air
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fezzanwurmbis Fibel |
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das Kanuri (Bornusprache), dann Arabisch und die Sprachen der Tuareg und Tibbu herrschend. Die Fezzaner gelten als gutmütig und sanft, doch ist die Sittenlosigkeit eine arge. Herrschende Religion ist der Islam. Die Mehrzahl der Wohnungen des Landes besteht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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Australiens) und im Stillen Ozean (nördlich von Hawai und südöstlich von Neuseeland).
Fulbe (Fulah bei den Mandingo, Fellani bei den Haussa, Fellata bei den Kanuri), ein durch Mittelafrika weitverbreitetes Volk von noch zweifelhafter ethnographischer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
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Einsenkungen, im SO. sind die Thäler von außerordentlicher Schönheit und mit üppiger Vegetation bedeckt. Die etwa 100,000 Seelen starke Bevölkerung besteht aus Tibbu, Kanembu, Kanuri, Arabern u. a.; im N. führen die räuberischen Aulad Soliman (s. d
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Kanonisches Alterbis Kansas |
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, Stadt, s. Kanobos.
Kanopus (Kanobus), Stern erster Größe im südlichen Sternbild des Schiffs, bei Eratosthenes unter dem Sternbild des Eridanus, ist nur im südlichen Europa sichtbar.
Kanori, Volksstamm, s. Kanuri.
Känozoisch (kainozoisch, griech
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
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), am Westende ist der Marktplatz. Die östliche Stadt hat sechs Thore; die niedrigen Häuser und Hütten sind aus Lehm oder aus Stroh erbaut. Die Stadt zählt 60,000 Einw. (zumeist Kanuri, dann Leute aus Kanem, Tibbu, Tuareg, Araber), welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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Kunstform nach.
Makao, s. Papageien.
Mákari (Kótoko), afrikan. Negerstamm, am Südrand des Tsadsees in Bornu und zwar in der Provinz Kotoko und in Logon seßhaft. Sie sind von den Kanuri (s. d.) und Kanembu, ihren Nachbarn, physisch verschieden und ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
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. Müller entschieden verwandt mit dem benachbarten Kanuri von Bornu. Hautfarbe und Gesichtsbildung der T. schwanken zwischen hell und "kaukasisch" und negerartig mit krausem Haar und gelber Bindehaut der Augen; vorwiegend sind weißlichgelbe bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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, die Odschi oder
Tschwi (an der Goldküste), die Joruba, die Songhay, die Haussa, die Kanuri (Bornu), die Bewohner von Bagirmi und Wadai, die Bewohner von Darfur, und die Stämme
am Nil und seinen Zuflüssen (Bari, Dinka, Nuer u.a.
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Badischrotbis Baffin |
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heidnisch. Ihre Sprache soll mit der der Tibbu und Kanuri zusammenhängen. – Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudan (2 Bde., Berl. 1879‒81).
Baen (spr. bahn), Jan de, niederländ. Porträtmaler, geb. 20. Febr. 1633 zu Haarlem, gest. 1702 im Haag, hatte J
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
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Gartenerde vermengt ist, und lassen sich durch krautartige
Stecklinge leicht vermehren.
Buddschahjah , Stadt in Algerien, s. Bougie .
Budduma oder Jedina , ein innerafrik. Negerstamm auf den Inseln des Tsadsees. Die B.
sind von den Kanuri
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Kaktusgeorginebis Kalamazoo |
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. In der Hauptstadt, in dem
am Gongola (Gadschem) zwischen pittoresken Felsenbergen gelagerten Gombe mit 20000 E., wohnen Fulbe als
Herrscher und Kanuri aus Bornu als Einwanderer. Die einheimische Bevölkerung (Tangale, Fali und Bele), ein wilder, noch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
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, Muri, Adamaua u nd Kororofa.
Den Grundstock der Bevölkerung bilden die Haussa, die herrschende Klasse die Fulbe; außerdem wohnen in zerstreuten Gruppen: Mandingo, Tuareg,
Kanuri und Araber. Als vorzügliche Lederarbeiter, Tuchmacher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
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., vertriebene Angehörige der Stämme Buduma, Kuri,
Kanemba, Kanuri, Daza und Bulala. Obwohl der T. sich in keiner Weise zur Schiffahrt eignet, so trachteten doch in den letzten Jahren Deutsche,
Engländer und Franzosen danach, ihn zu beherrschen. Durch den
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