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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0109, von Kanzellen bis Kanzler Öffnen
Frakturschrift. Kanzleisekretär, Kanzleirat, s. Kanzlei. Kanzleisprache, s. Kanzleistil. Im besondern versteht man unter K. die Sprache, welche Luther seiner Reform der deutschen Schriftsprache zu Grunde legte. (S. Deutsche Sprache, Bd. 5, S. 81
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0082, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
später, so auch in Schlesien und der Mark Brandenburg. Rein die Sprache der Prager Kanzlei war es nicht gewesen und noch weniger geblieben, denn sie war sehr bald durch österr. Einflüsse erheblich verändert worden. Gerade als die Prager Kanzleisprache
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0081, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
der mittelhochdeutschen Litteratursprache, die zugleich die hohenstaufische Kanzleisprache war, ersieht man am deutlichsten daraus, daß sie sich z. B. in den Urkunden der Luzerner Kanzlei noch im 13. und beginnenden 14. Jahrh. wiederfindet. Im 13. Jahrh. hatten
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0083, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
. Schriftsprache von der deutschen abgezweigt hat. Luthers Wort einigte Deutschland. Für die Kanzleisprache hatte die kaiserl. Kanzlei eine Norm gebildet. Für die Drucksprache wurde diese Autorität Luther, und zwar nicht nur bei den Protestanten. Mit gewissen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0085, Deutsche Sprache (Ausbreitung) Öffnen
., Lpz. 1875); E. Wülcker, Die Entstehung der kursächs. Kanzleisprache (in «Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde», Bd. 9, S. 349 fg.); Fr. Kluge, Von Luther bis Lessing (2. Aufl., Straßb. 1888; vgl. dazu E. Schröder
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0771, von Patene bis Patent Öffnen
.: Patene Stroganow aus vergoldetem Silber (1846 in Sibirien gefunden; nach Martigny).] Patent (v. lat. patens, offen, öffentlich), im allgemeinen ein offener Brief, durch welchen etwas beglaubigt wird; in der Kanzleisprache des Mittelalters (patentes
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0019, von Abcprozeß bis Abdampfen Öffnen
zuerst arabische Münzen prägen und machte die arabische Sprache zur Kanzleisprache. Er begünstigte die Künste und dichtete selbst. A. starb 8. Okt. 705
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0195, von Hindukusch bis Hinken Öffnen
., das von der Hindukaste der Kāja(s)th oder Schreiber zur Hof- und Kanzleisprache ausgebildet war, über alle Provinzen des Mogulreichs und wird auch in Birma, Mauritius, Sansibar, Maskat und in den Häfen des pers. Golfs verstanden. Am meisten
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0736, von Israeliten bis Issy Öffnen
Mijas. Issetsk, Eisengußwerk bei Jekaterinburg (s. d.). Ißewi (arab.), Jesubekenner, in der türk. Kanzleisprache Bezeichnung der Christen. Issoire (spr. issŏahr). 1) Arrondissement im franz. Depart. Puy-de-Dôme, hat 1796,59 qkm, (1891
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0526, von Octavier bis Oddfellows Öffnen
Klassen I-XIII seines Systems. ootopöHI., s. Kopffüßer. Octroi (spr. oktröä) oder Octroy (Oktroi), ein Wort der alten franz. Kanzleisprache, aus dem lat. lnictoriuin (-- anctoi-itaZ) entstanden, das ur- sprünglich soviel wie Bewilligung
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0932, von Pascals Schnecke bis Paschen Öffnen
. Sartenkrankbeit. Paschälik, die gebräuchlichste Bezeichnung der großen Provinzial-Verwaltungskörper der Türken, die in der Kanzleisprache des Diwan Ejalet (s. d.) oder Wilajet genannt werden. Der Name P. ist ! von dem durchgängigen Titel
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0816, von Wohnungssteuer bis Woldemar Öffnen
zu dem Heere des Königs zu stoßen und im Frieden ihr ^[unleserlich] als Statthalter zu verwalten. Daneben ^[unleserlich] sie Sitz im Reichssenat und bilden die erste Klasse der weltlichen Stände, weshalb auch ihr Titel in der lat. Kanzleisprache
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0278, von Hohenzollern (Karl Anton, Fürst von H.-Sigmaringen) bis Höhere Bürgerschule Öffnen
). Hohe Pforte, eine aus der türk. Kanzleisprache in den Redegebrauch des gewöhnlichen Lebens übergegangene Bezeichnung der Residenz des türk. Sultans und daher des Sitzes der Regierung, der türk. Monarchie selbst. In letzterer Bedeutung ist das Wort