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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
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.
Karmin (Carmin); dieses Wort gebrauchte man ursprünglich nur für einen roten Farbstoff; jetzt hat man auch einen blauen und einen gelben Karmin. 1) Roter K., Cochenillekarmin, besteht aus dem Farbstoff der Cochenille, der Karminsäure, verbunden
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Karmelitergeistbis Karnak |
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. Es ist eine farblose, gewürzhaft riechende Flüssigkeit. Über seine Zusammensetzung s. Aromatische Mittel.
Karmesīn, s. Karmin.
Karmesinlack, soviel wie Karminlack (s. d.).
Karmīn, Karmoisin (Karmesin), ein roter Farbstoff, der aus der Cochenille (s. d
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80% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
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547
Karmath - Karmin.
nelle Behandlungsweise geschaffen und ist als der Stifter einer neuen Schule anzusehen. Sein "Handbuch der mechanischen Technologie" (Hannov. 1837-1841, 2 Bde.; 5. Aufl., bearbeitet von Hartig, das. 1875-76
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40% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Blaue Grottebis Blaufelchen |
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.
Blaue Pillen , s. Blue pills
.
Blauer Hu sten , s. Keuchhusten .
Blauer Karmīn , s. Indigblauschwefelsäuren
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Karmelitergeist , s.
Melissenkraut .
Karmin , vgl.
Pastellfarben ,
Tinte .
Karminlack , s
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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, s.
Wein (617).
Brauneisenstein , s.
Eisen (107).
Brauner Karmin , s.
Umbra
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0146,
Kosmetika |
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, Metallverbindungen, wie überhaupt alle Stoffe, welche irgendwie schädlich wirken können, gänzlich zu vermeiden.
Für die Bereitung der rothen Schminken giebt es zahlreiche Vorschriften, die sich aber meistens nur durch verschiedene Verhältnisszahlen vom Karmin
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0188,
Kosmetika |
Öffnen |
182
Kosmetika.
Zahnpasten und Zahnseifen.
Zahnseife n. Paschkis.
Seifenpulver 250,0
Myrrhenpulver 15,0
Calciumcarbonat 500,0
Glycerin 50,0
Pfefferminzöl 10,0
Spiritus 180,0
Das Ganze wird mit Karmin roth gefärbt und im Mörser zu
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0148,
Kosmetika |
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, wegen der leichteren Löslichkeit durch die Hautaussonderungen schädlicher auf die Haut einwirken.
Flüssige weisse Schminke n. Hager.
Wismuthcarbonat 90,0
Talkum 180,0
Rosenwasser 730,0.
Rouge végétal liquide n. Askinson.
Karmin 15,0
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0335,
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc. |
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dem Absetzen filtrirt und mit 10,0 Borsäure versetzt. Man rechnet von dieser Lösung 1 Theelöffel auf 50 Liter Milch.
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc.
Für Roth.
1. Karminlösung.
Karmin 10,0
Salmiakgeist 20,0
Glycerin 100,0
Wasser
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0185,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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deshalb auch in dieser Beziehung allen Anforderungen.
Die hauptsächlich beliebte Farbe ist Rosa bis Dunkelroth und bedient man sich für eine solche Färbung des Karmins oder noch besser eines Fernambukholzauszuges, dessen Farbstoff man mit Alaun
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0296,
Tinten |
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.
Die Schriftzüge erscheinen sofort purpurroth.
Purpur-Wäschetinte n. Hager.
Ammonnitrat 5,0
Karmin 2,5
Aetzammon 2,5
Wasser 10,0
werden durch Reiben auf das Innigste gemengt.
Das Zeug wird vor dem Schreiben mit einer Lösung von Thonerdeacetat
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0147,
von Rothe Schminkenbis Orientalische Schönheitsmilch |
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141
Rothe Schminken - Orientalische Schönheitsmilch.
Der Karmin wird zuerst im Salmiakgeist gelöst, mit dem Talkum auf das Innigste verrieben, dann mengt man Dextrin und Parfüm hinzu und stösst das Ganze mit so viel weissem Zuckersirup an
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0149,
von Flüssige weisse Schminkebis Fettschminke |
Öffnen |
es wegen seiner raschen Aufsaugung durch die Haut diese nicht so fettglänzend erscheinen lässt.
Rothe Fettschminke.
Karmin 40,0
Glycerin 40,0
Mollin 920,0.
Der Karmin wird zuerst in Ammoniak gelöst, dann das Glycerin zugefügt, das Ammoniak im Wasserbade
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0145,
Gesichts- und Schminkpuder |
Öffnen |
gefärbt und zwar, je nach gewünschter Farbe, mit ca. 2,0-30,0 per 1000,0.
Gelber Puder.
Als Beispiel hierfür geben wir nach Paschkis folgende Vorschriften:
Poudre de Rachel, hell.
Gesichtspuder, weiss (s. d.) 985,0
Goldocker 15,0
Karmin 0,5
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0168,
Kosmetika |
Öffnen |
Glycerin 100,0
Rosenwasser 600,0
Mit Alkannin schwach roth zu färben.
Tanno-Chinin-Haarwuchs-Essenz n. Askinson.
Chinatinktur 20,0
Galläpfeltinktur 20,0
Karmin 5,0
Spiritus 50,0
Rosenwasser 450,0
Orangenblüthenwasser 450,0
Orangenblüthenöl
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0186,
Kosmetika |
Öffnen |
180
Kosmetika.
diese Weise gefärbtes Zahnpulver ist weniger lichtempfindlich wie das mit Karmin. Soll ein mehr korallenrothes Pulver hergestellt werden, so färbt man mit spirituösem Sandelholzauszug.
Zahnpulver.
Calciumcarbonat 1000,0
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
46
Farbstoffe.
Braune Farben: Umbra (Umbraun, Kölnischbraun, Kesselbraun, Spanischbraun, van Dycks Braun, Eisenacher Braun, brauner Karmin), Biester (Sodbraun, Chemischbraun), Manganbraun (Mineralbiester, Wad), Rotbraun, Mumienbraun, Sepia
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0143,
von Streupuder für Heilzweckebis Russisches Streupulver |
Öffnen |
Orangenschalenöl 10,0
Rosen-Salicylstreupulver n. Dieterich.
Salicylsäure 10,0
Zinkweiss 100,0
Veilchenwurzelpulver 200,0
Talkum 690,0
Das Ganze wird mit einer Lösung von Karmin 3,0 in Salmiakgeist roth gefärbt und parfümirt mit
Rosenöl 1,0
Bergamottöl
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0150,
Kosmetika |
Öffnen |
Vorschriften:
Zinkweiss 100,0
Fettgrundlage 900,0
Parfüm nach Belieben.
Oelschwarz 100,0
Fettgrundlage 900,0
Parfüm nach Belieben.
Karmin 25,0
Fettgrundlage 975,0
Parfüm nach Belieben.
Eosin 20,0
Fettgrundlage 980,0
Parfüm nach
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
Öffnen |
Kaiserroth, s. Englischroth
Kalkblau
Kalkfarben
Karmin
Karmin, blauer, s. Indigokarmin
Karmingrün
Karminlack, s. Florentinerlack
Karmoisinlack, s. Florentinerlack
Kasselerblau, s. Bremerblau
Kasselerbraun, s. Umbra
Kasselergelb, s. Bleichlorid
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
,
Zucker (643).
Quercitose , s.
Zucker (643).
Quercitron , s.
Quercitronrinde und
Karmin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0249,
Résinae. Harze |
Öffnen |
als Lac dye oder Lac lac in den Handel bringt. Die Täfelchen sind aussen blauschwarz, zerrieben violettroth. Sie enthalten ca. 5 % reines Coccusroth (dem Karmin ähnlicher Farbstoff), welches mit Alkalien schön rothe, mit Zinnchlorid eine lebhaft
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0141,
Puder und Schminken |
Öffnen |
des Puders ist, weil unnatürlich, nicht immer erwünscht, man setzt ihm daher vielfach kleine Mengen färbender Bestandtheile, namentlich Roth und Gelb zu. Für erstere Farbe verwendet man durchgängig Karmin, für Gelb Goldocker und ähnliche Farben
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0142,
Kosmetika |
Öffnen |
Puders. Für Weiss Talkum, Blanc fixe, Perlweiss, Zinkweiss; für Roth Karmin, ferner der rothe Farbstoff des Safflors das Carthamin, ferner Farblacke aus Rothholz, Krapp u. A. m.
Das Carthamin, rouge vegetale, rouge de Portugal, auch Tassenroth
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0223,
Indigo |
Öffnen |
, blauer Karmin, löslicher Indig, im Handel auch Indigotin genannt, ein Salz, das entweder indigschwefelsaures Kali oder ebensolches Natron ist. Wird das vorerwähnte abgezogene Blau mit Pottasche oder Soda bereitet, so hat man schon eine Lösung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0396,
Sachregister |
Öffnen |
.
- Kanzlei- 268.
- Karbon- 279.
- Karmin- 275.
- Kontor-, Amerikan. 270.
- - Engl. 269.
- Kopir- 272.
- Lithographische 282. 283.
- Sicherheits- 277. 278.
- Sympathetische 284, 285.
- Unauslöschliche 288.
- zum Schreiben auf Metall 293
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
Öffnen |
die Hautfarbe zu verschönern sucht. Als rote S. dienen der Farbstoff des Safflors, eine mit Rosenöl parfümierte Lösung von Karmin in Salmiakgeist und Rosenwasser oder eine Mischung von Karmin oder Safflorrot mit Talk. Eine sehr gute rote S. ist das Schnouda
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
Öffnen |
. die Gummilackschildlaus (s. d.) und die Cochenille (s. d.).
Coccusrot, s. Karmin.
Coccygody̆nie (grch.), Nervenschmerz in der Steißbeingegend.
Coccygomórphae nennt Huxley die Kuckucksvögel (s. d.).
Cocentaina, Bezirksstadt in der span. Provinz Alicante
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Cochenilleschildlausbis Cochinchina |
Öffnen |
. Wesentlicher Bestandteil der C. ist der Karmin
(45–50 Proz.). Man wendet die C. in der Färberei der Seide und Kammwolle zu schönem und haltbarem Rot und zur Darstellung von Karmin und Karminlack, zuweilen auch
zu
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
Öffnen |
kaicl), die beim Gebrauch entweder ver-
mittelst eines Hasenpfötchens oder mit cincm Vaufch
von Schwanenpelz (Puderquasten) auf die Haut ge-
bracht werden. Mit Karmin, Karthamin (dem Farb-
stoff dcs Saflors) oder gewissen Tcerfarbcn, wie
Eosin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
,
Knochen ,
Leim .
Gelbbeeren , vgl.
Karmin und
Kreuzbeeren ; -bleierz, s.
Molybdän ; -erde, s.
Ocher
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
Öffnen |
Oberfläche und auch mehrere Zoll nach innen eine rote Farbe, welche von mikroskopisch kleinen, karmin- bis blutroten Organismen herrührt. Der roten Farbe wegen heißt diese Erscheinung Blutschnee (s. d.).
In den kalten Zonen fällt der größte Teil des
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
Öffnen |
, -branntwein, -extrakt, -karmine, -klein, -kohle, -lacke (vgl.
Lackfarben ), -präparate, -pulver, -purpur, -rot (vgl.
Alizarin ), -Sorten, -wurzel, s.
Krapp (291-294), vgl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Beuteltuch .
Münchener Lack , s.
Karmin .
Münzabgüsse , s.
Wismut
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
Öffnen |
. Karmin. Der Gesamtwert der Einfuhr von K. in das Deutsche Reich belief sich im Jahre 1880 auf 1519000 Mk. - K. ist zollfrei. Die fertige Farbe daraus wird gemäß Tarif im Anh. Nr. 5 a verzollt.
Kochsalz (lat. sal culinare, frz. sel commun; engl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
Öffnen |
abgestuft. Aus Fernambukholz wird ein schöner roter Lack erhalten, ebenso mit Lack dye, dem Farbstoff des Gummilacks. Die roten Lacke aus Karmin, Farbhölzern etc., zum Teil mit anderweitigen Zusätzen gemischt, führen verschiedne nicht viel besagende
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
Öffnen |
feineren Farbstoffe benutzt, wie Zinnober, Karmin, Lackfarben, Berlinerblau, Indigo, Ultramarin, Umbra, Grünerde, Bleiweiß, Elfenbeinschwarz etc. Diese Stifte müssen den richtigen Grad von Widerstand und doch so viel Weiche haben, daß sie auf dem Papier
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
aus Gelb und Blau, Violett aus Rot und Blau, Umbra, Grünerde, und die Gemische der Modefarben. Organisch sind Karmin, Safflor, die Lackfarben oder farbigen Holzextrakte, Indigo, Sepia, Gummigutt etc. Sie werden sämtlich mit Gummitragant oder Dextrin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
. Dies gibt den sog. braunen Karmin. Häufig ist die im Kleinverkehr käufliche U. nichts Anderes als Bolus. In Leipziger Preiskuranten findet sich die Ware folgendermaßen angesetzt: U. hell und dunkel pro Ztr. 4½ Mk., gebrannt, rot 6 und 7½ Mk
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
Säure an sich kann eine schön gelbe Malerfarbe geben. Wolframsaures Wolframoxyd ist ein schön blauer Farbstoff, blauer Karmin genannt. Mischungen von diesem und dem vorigen geben gute grüne Nüancen. Wolframsaures Wolframoxydnatron (Wöhler's
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
Öffnen |
(in Österreich Zeichenschlüssel). In Farben werden Gewässer gewöhnlich blau, Wiesen grün, Wälder grün oder violett, Häuser rot oder schwarz, Straßen und Wege je nach Bedeutung rot, braun, gelb oder karmin "angelegt". Die Niveaulinien sind
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
Öffnen |
erscheinenden Blüten stets nur aus den ältern seitlichen, die vollkommen ausgewachsen sind. Die Blumenkrone hält 5-30 cm im Durchmesser, ist in der Regel weiß oder gelblichweiß (vorzüglich bei den nächtlich blühenden Arten), bisweilen prächtig karmin-, feuer
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
. (Seehase). Praktische Bedeutung besitzt von den tierischen Farbstoffen fast nur das Kochenillerot (Karmin). Zahlreicher als die natürlichen sind die künstlichen F., sowohl Mineralfarben (Eisen-, Kupfer-, Chrom-, Kobalt-, Blei-, Zinkfarben etc.), denen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
Öffnen |
Lack, Pariser Lack) wird durch Lösen von Karmin in Ammoniak und Fällen mit Alaunlösung erhalten und durch Zusatz von Stärke, Permanentweiß oder Kaolin vor der Fällung heller gemacht. Echter F. kommt stets in Form von Hütchen, Karminlack
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Goldorfebis Goldschlägerei |
Öffnen |
, karmin- und rosenroter Farben. G. wurde von Andreas Cassius in Leiden entdeckt und 1685 von dessen Sohn beschrieben.
Goldregen, s. Feuerwerkerei, S. 224.
Goldregen, Pflanzenart, s. Cytisus.
Goldrenette, Apfel, s. Apfelbaum, S. 675.
Goldröschen, s
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
neutralisiert und mit Kochsalz gemischt, so scheidet sich indigodisulfosaures Natron C16N2O2(SO3Na)2 ^[C_{16}N_{2}O_{2}(SO_{3}Na)_{2}], gemengt mit indigomonosulfosaurem Natron, ab, welches als Indigkarmin, blauer Karmin, lösliches Indigblau, gefällter I
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
Öffnen |
. ist Karminsäure. Man benutzt die K. zur Bereitung des Karmins (s. d.) und in der Färberei zur Darstellung von Rot, Violett etc. auf Wolle, Seide und Baumwolle; seit Einführung der Anilinfarben hat sie aber an Bedeutung sehr verloren. Für die Färberei
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
Öffnen |
gewöhnlich in Schichten von 3-8 mm, ist lichtbräunlich bis tief braunrot, geruch- und geschmacklos, durchscheinend bis undurchsichtig; sie enthält verschiedene Harze, kristallisierbare Harzsäure, einen dem Karmin ähnlichen Farbstoff etc. Letzterer
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
Öffnen |
Zucker anzuwenden, nur die Aquavite oder sehr bittere, extraktreiche Liköre vertragen Melis. Zum Färben der Liköre benutzt man alkoholische Tinkturen von Kochenille, Heidelbeeren, Safflor, Ringelblumen, Kurkuma, ferner Indigolösung, blauen Karmin
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Mikroskopischbis Mikrotome |
Öffnen |
getränkt, teils um dem Verschwinden der zarten Einzelheiten für das Auge vorzubeugen, teils auch, weil einige Farbstoffe (vor allen Karmin) bei richtiger Anwendung nicht das ganze Präparat gleichmäßig, sondern gewisse Teile (z. B. die Zellkerne
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
Öffnen |
(blauer Karmin) entsteht bei Einwirkung von Zinnchlorür, und wenn man eine Lösung von Molybdänsäure in Schwefelsäure mit Alkohol versetzt, so entsteht eine blaue Flüssigkeit, in welcher man Seide färben kann. Der Name molybdos diente ursprünglich zur
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
Öffnen |
331
Odontograph - Odysseus.
paste zum Reinigen der Zähne und wird z. B. aus 4 Teilen gebrannten Austernschalen, 3 Teilen Veilchenwurzel, 1 Teil Bimsstein und 3 Teilen Seife nebst etwas Karmin und Pfefferminzöl bereitet.
Odontograph (griech
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
Öffnen |
, Orlean, Orseille, Safflor, Holzrot, Alkanna, Drachenblut, Kochenille mit Karmin und die roten Teerfarben (s. die einzelnen Artikel). - Seit 1848 bezeichnet man mit R., der Farbe des Bluts, den äußersten, zu Gewaltthaten geneigten Radikalismus
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
Öffnen |
fußlangen Ähren; S. fulgens Cav., mit karmin scharlachroten, 5 cm langen Blüten in vier- bis sechsblumigen Quirlen; S. patens Cav., mit großen, dunkelblauen Blüten u. a., meist Sträucher und Halbsträucher aus Mexiko, werden bei uns als Zierpflanzen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
von Teerfarbstoffen, eine mit Gummi versetzte Lösung von Karmin in Ammoniak oder einen mit Sodalösung bereiteten, dann mit Weinstein und Alaun versetzten Kochenilleauszug, welchem noch etwas Gummi und Alkohol zugesetzt wird. Die rote T. der Alten bestand
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umberbis Umgeld |
Öffnen |
braunen Karmin. Cyprische U., s. Bolus.
Umbrechen, s. Buchdruckerkunst, S. 559.
Umbreit, Friedr. Wilhelm Karl, protest. Theolog, geb. 11. April 1795 zu Sonneborn bei Gotha, studierte in Göttingen, ward daselbst 1818 Dozent der orientalischen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
, so entsteht blaues Wolframoxyd W2O5 ^[W_{2}O_{5}], ein intensiv blaues, in Wasser unlösliches Pulver, welches an feuchter Luft in Wolframsäure übergeht. Man benutzt es als Mineralblau (Wolframblau, blauer Karmin), mit Wolframsäure gemischt als grüne
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zelewskybis Zelle |
Öffnen |
Weise abgetötet und konserviert worden ist, auf einige Zeit in die Farbflüssigkeit, z. B. in eine Karminlösung, und darauf in eine farblose, das Karmin lösende Flüssigkeit, so wird der Farbstoff aus allen Teilen der Z. vollkommen ausgezogen, und nur
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Asterbis Asteriscus |
Öffnen |
von einem einreihigen Strahl lilafarbiger Blüten. Seitdem hat diese A. sich mannigfaltig entwickelt, in der Färbung, die fast alle zwischen dem reinsten Weiß und dem lebhaftesten Karmin-, fast Scharlachrot einerseits und dem dunkelsten Violett liegenden
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Bezaubis Béziers |
Öffnen |
. Die roten B. (auch Rosentuch oder Schminkläppchen genannt) waren ursprünglich die feinen Creponläppchen, auf denen bei der Bereitung des Karmins dieser getrocknet worden war. Jetzt werden dieselben meist eigens aus Crepon oder feiner holländ. Leinwand
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
Öffnen |
an Größe der Blätter, sondern auch an Mannigfaltigkeit und Glanz ihrer Farben die Stammeltern weit übertreffen. Auf ihren Blättern prangen und schimmern alle möglichen Töne von Gelb, Braun, Rosa, Karmin, Not, Karmesin und Purpur in verschiedenartiger
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Carminbis Carnall |
Öffnen |
, Friedrich Wilhelm Ⅲ. 1798 zum Grafen. C. zog sich 1798 auf sein schles. Gut Rützen zurück und starb da 23. Mai 1801.
Carmin, s. Karmin.
Carmĭna, s. Carmen.
Carmĭna burāna, eine Sammlung mittellat. (auch deutscher und deutschlat.) Lieder
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Edelsteinfälschungbis Edelsteinimitationen |
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; man versteht darunter dünnes Silber- oder Kupferblech, das entweder blank und glänzend oder gefärbt, d. i. mit Karmin, Lackmus, Safran u. s. w. haltender Hausenblasenlösung überstrichen ist. Diese Blättchen werden im Kasten dem Steine untergelegt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0590,
Gutta Sundek, Gutta Gettania, Gutta Taban |
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, mitunter durch Zu-
satz von Karmin rötlich gefärbt; in warmem Wafser
erweicht, hat sie den höchsten Grad von Plasticität.
G. findet die verschiedenste Verwendung und
wird entweder für sich oder zusammen mit Kautschuk
wegen ihrer Bildsamkeit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Immunbis Imnau |
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gerechnet ^mmodium alatuin Z. Z^. (f. ^.mmo-
dium), ^crociinium i-086uin A00K. mit rofenroten,
auch weißen, ^uodantke Nau^iEgii I>i?M. (Austra-
lien) mit fchön rosenroten, Purpur- oder karmin-
rosenroten Blumen, die kapischen IieliptLrum 8p6
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Labyrinthfischebis Lacép. |
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.. ist das Kalksalz der Lacca'l'nsäure,
die viel Ähnlichkeit mit dem Karmin hat. Seine
mit verdünnter Schwefelsäure hergestellte Lösung
färbt Wolle direkt rot, schöner fallen jedoch die
Farben aus, wenn die Wolle vorher mit Zinnfalz
gebeizt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Lasenbis Laskaris |
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Teerfarben; zur roten einen Auszug von Cochenille
in Weingeist, rotes Karmin, Eosin und Fuchsin; zur
grünen Grünspan und eine Mischung von Blau und
Gelb, und zur gelben eine Mischung von Gummi-
gutt, Safran und Drachenblut, oder von Kurkuma
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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, Bleiweiß, Zinkweiß, Eisenoxyd und gewisse Erdfarben, oder Thonerde- und Zinnoxydlacke, in denen die färbenden Bestandteile Karmin, Brasilin, Alizarin u. s. w. sind. Von den modernen Teerfarbstoffen sind in Bezug auf Farbenbeständigkeit nur wenige als M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Oedogoniumbis Odontograph |
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, Veilchenwurzel und Seife, mit
Karmin und Pfcfserminzöl verfetzt.
Odontograph (grch.), ein mehr in England als
in Deutschland gebrauchter Apparat zum Aufzeichnen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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form. Er hat lange lanzettförmige, gegenständige
oder zu dreien wirtelig stehende, immergrüne Blät-
ter. Die von Juni bis September erscheinenden
Blüten sind bei der wildwachsenden Pflanze karmin-
rosenrot, aber mnn hat aus Samen zahlreiche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
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Kletterrosen genannt, völlig winter-
hart sein. Unter den gezüchteten Varietäten finden
sich auch solche mit scharlach- und karmin- bis pur-
purblauen Blumen.
Die Chinarose, R083, e1iin6ii3i3
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
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lischen R. Seine Farbe geht vom blassen Rosa bis
zum tiefsten Karmin, aber die Zabl der tief und
schön rot gefärbten fehlerfreien Steine ist ver-
schwindend klein gegen die der blauen Korunde (Sa-
phir) und selbst der besten farblosen Diamanten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Mikultschützbis Milchsterilisation |
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noch heute die in früherer Zeit angewandten gelten: das Karmin, durch Gerlach, den Entdecker der mikroskopischen Färbemethoden (vgl. Gerlach, Mikroskopische Studien aus dem Gebiete der menschlichen Morphologie, Erlangen 1858) und das Hämatoxylin
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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).
Alizarin , vgl.
Anthracenfarben ,
Krapp (292); -blau, vgl.
Anthracenfarben ; -Blau- u. Gelbstich, s.
Alizarin ; -braun, -karmin, -orange
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
.
Kupfervitriol ; - Karmin, s.
Indigo (223) und Wolfram; - Streusand, s.
Kobalt (276); - Vitriol, s.
Kupfervitriol .
Blaufarben , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
.
Eberwurzel .
Carmen , s.
Gelbholz .
Carmin , s.
Karmin .
Carnahubawachs , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
Öffnen |
.
Kermes und
Karmin .
Cochlearia Armorica
richtig: Armoracia L., s.
Meeräsche ; c. officinalis, s.
Löffelkraut
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
.
Florentinerlack , vgl.
Berlinerrot u.
Karmin .
Flores Arnicae , s.
Arnika .
Floretband , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
,
Tinte u.
Tusche ; -, roter, s.
Orseille ; -karmin, s.
Smaragdgrün ; -lösung, s.
Tinte .
Indigofera Anil
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
XLI
Pariserrot - Phosphorsaures Ammoniak
Pariserrot , s.
Karmin .
Pariser Stifte , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
.
Leder (315),
Korduan ,
Ziegenfelle .
Safflor , s.
Tinte ,
Tusche ; -extraxt; -karmin; -Schnecke; -rot, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Karmin .
Wiesel , s.
Hermelinfelle .
Wiesenklee , s.
Kleesamen ; -knöterich, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
Öffnen |
gewöhnlich unter dem Namen Almandin oder orientalischer Granat begreift, sind kirsch-, karmin-, bräunlichrot, auch violett. Rötlichgelbe Varietäten, die besonders schön und teilweis in größeren Stücken auf Ceylon, in Graubünden und am St. Gotthardt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0541,
von Sparteriebis Spinell |
Öffnen |
, in reinster Form nur aus Thonerde und Magnesia bestehend, dann farblos und durchsichtig, häufiger gefärbt durch Eisen und Chromoxyd. Die roten (karmin, ponceau, rosa), besonders schön gefärbten und durchsichtigen, sind meist geschätzte Edelsteine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
Öffnen |
- und Neuholztinten können dann beliebig gemischt werden. Die neuern T. aus Anilinfarbstoffen haben die Karmin-, Indigo-, Safflor-, Kurkuma- und dergl. T. verdrängt, sodaß wir sie ganz übergehen können. Für die Anilintinten sind Vorschriften nicht zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
Öffnen |
- und Blauholztinten bei weitem nach, besitzen aber meist große Kopierfähigkeit, die sich je nach der Menge des gelösten Farbstoffes steigert. Vor der Anwendung der Anilinfarben stellte man die rote T. meist aus Pernambukholz, Cochenille oder Karmin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Zeichenschutzbis Zeichnung |
Öffnen |
, Neutraltinte, Karmin), später mit mehrern, endlich mit einer der Wahrheit sich nähernden Farbenskala (Illuminieren).
Das Z. kann geschehen mit der Feder, mit dem Stift (Silberstift, Bleistift, Graphitstift, Rötel, Kreide, Kohle, Farbenstift
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0463,
Hyacinthus |
Öffnen |
nach und nach in Weiß, Rosa, Rot, Karmin, Porzellanblau, Purpur, Violett, das sich gleich dem Blau häufig dem Schwarz nähert; auch findet man bei ihnen Gelb und Orange, wenn auch nicht die reinen und intensiven Farben der Tulpe. Früher mehr als jetzt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
Öffnen |
und einfacher Blumenkrone von derselben oder von dunklerer, bisweilen bis zu einem bläulichen Violett sich verdunkelnder Farbe; 2) Fuchsien mit roter oder karminroter Kelchröhre und einfacher weißer oder schwach rosenroter, oft mit Karmin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
Öffnen |
Hervorbringung eines bräunlichen Dunkelrots und zur Bereitung einer geringern Sorte von Karmin benutzt wurden. K. kosten (1892) im Großhandel 13 M. das Kilogramm. Nicht zu verwechseln mit diesem Farbstoff sind die Kermesbeeren (s. Phytolacca).
Kermes
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
Öffnen |
, und danach unterscheidet man mehrere Varietäten. Der rote S., auch edler S. genannt, karmin-, blut- und hyacinthrot, durchsichtig bis stark durchscheinend, ist ein sehr geschätzter Edelstein, der im Preise den farbigen Diamanten gleichkommt und auch
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