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99% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0173, Flores. Blüthen Öffnen
. stoéchadis citrínae. Katzenpfötchen, Immortellen, Sandruhrblumen. Gnaphálium oder Helichrýsum arenárium. Compósitae. Europa, auch kultivirt. Blüthchen gelb oder orangefarben; Hüllkelch trocken, häutig; Geruch schwach, gewürzhaft; Geschmack
85% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0248, von Katzenkraut bis Kauf Öffnen
246 Katzenkraut – Kauf Katzenkraut, s. Valeriana. Katzenluchs, s. Luchs. Katzenmaki (Chrirogalius), s. Maki. Katzenminze, s. Nepeta. Katzenpeterlein, soviel wie Gartenschierling, s. Aethusa. Katzenpfötchen, Pflanzenart, s
73% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0624, von Katzenfelle bis Kauen Öffnen
. (vgl. Charivari). Katzenpfötchen, s. v. w. Antennaria dioica oder Gnaphalium dioicum; gelbes K., s. v. w. Helichrysum arenarium. Katzenraffael, Beiname des Malers Gottfried Mind (s. d.). Katzensilber, s. Glimmer. Katzensterz, s. v. w
1% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0861, Sachregister Öffnen
278. Kardobenediktenkraut 136. Karoben 175. Kartoffelmehl 614. Kartoffelstärke 614. Kasseler Braun 694. - Erde 694. Kastanienbraun 694. - mehl 616. Katzenaugenharz 232. Katzenkraut 142. Katzenpfötchen 160. Kaufmännische Ausdrücke 819
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0257, Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker Öffnen
Erdmandel Erdnuß Faulbaum Feigwarzenkraut Flader Flieder Gilbkraut Goldblume Gurkenkraut Heide Hollunder Hundsdorn Hundskirsche Immergrün Immerschön Johannisblume Katzenpfötchen Kreuzholz Kukuksblume Läusekraut Lotos Mahagonibaum
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0104, von Gnadenbilder bis Gnathostomata Öffnen
in Kultur. Die Vermehrung geschieht nur durch Stecklinge. Das in Deutschland häufige sog. Katzenpfötchen wird jetzt zur Gattung Antennaria (s. d.) gerechnet. Gnathalgie (grch.), Kinnbackenschmerz; Gnathoneuralgie, Nervenschmerz der Backen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0623, von Antares bis Antennen Öffnen
weißfilzigen Blättern und schneeweißen Blüten, und die ähnliche A. plantaginea Dec., beide aus Nordamerika, werden als Gartenpflanzen kultiviert. A. dioica Gärtn. (Gnaphalium dioicum L., Katzenpfötchen), mit weißen, rosen- und purpurroten Blüten, findet
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0456, von Gnadenkraut bis Gneditsch Öffnen
, gipfelständigen, einzelnen, häufiger geknäuelten Blütenköpfen, deren Hüllkelchblätter trocken, meist gefärbt sind. Etwa 100 über die ganze Erde zerstreute Arten. G. dioicum L. (Katzenpfötchen, Hasenpfötchen, Engelsblümchen), s. Antennaria. G
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0354, von Heliasten bis Heliochromie Öffnen
Blättern und gelben Blütenköpfchen in dichten Doldenrispen, wächst ausdauernd auf sandigen, sonnigen Hügeln und Rainen durch ganz Europa. Die Blüten (gelbe Katzenpfötchen, Goldblumen, Sandruhrkraut oder Strohblümchen) riechen süßlich, schwach
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0682, von Antecessor bis Antequera Öffnen
, schön gefärbten Schuppen besteht, weshalb sich diese Pflanzen gleich den Immortellen zum Zimmerschmuck während des Winters und zu Kränzen eignen. Die bekannteste Art ist das sog. Katzenpfötchen, A. dioica Gärtn. (Gnaphalium dioicum L.), eine hübsche