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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Kehrichtwagenbis Keil (Heinrich Gottfr. Theod.) |
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.
Kehrmaschine , s. Straßenkehrmaschine .
Kehrmechanismus , s. Wendegetriebe .
Kehrrad , im Maschinenbau eine Art Wendegetriebe (s. d.); ferner ein zur Förderung benutztes Wasserrad (s.
Bergbau , Bd. 2, S. 760 b).
Kehrreim , s
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reformierter Bundbis Regalbuto |
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), Erfrischung, Erquickung.
Refrain (frz., spr. -fräng), Kehrreim, eine namentlich in der Volkslyrik aller Völker vorhandene, aber auch der Kunstlyrik geläufige Erscheinung, die Wiederkehr eines oder mehrerer Worte und Verse in oder meist nach jeder Strophe
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Reimarbis Reimer |
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Konversations-
Lexikon brauchst statt Postillions. (Rückert.)
Über den Kehrreim s. Refrain. - Der R. entstand in der Poesie wie von selbst aus einem fast instinktartigen Bestreben, den innern Trieb nach Begrenzung auch äußerlich und zwar zunächst
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Lutherbis Luzzatto |
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, daß er die Ansprachen der Behörden französisch erwiderte, und das Volk, indem er den Kehrreim der luxemburgischen Nationalhymne: »Mir wollen bliwen, wat mir sin!- in eine seiner Reden einflocht. Am 11. April leistete der Herzog den Eid auf die Verfassung vor
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Karrenfelderbis Keimapparat |
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Kegelschwänze, Papageien 667,2 . ,
Kehlbalkendächer, Dachstuhl 404,! >,
Kehlegletscher, Dammastock ..
Kehlfüßer, Ringeltrebse
Kehlriemen, Zaum ',
Kehlzangen, Tachstuhl 401,2
Kehrreim, Refrain
Keida
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Dramburgbis Drap d'argent, Drap d'or |
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Kehrreim, d. h. eine
regelmäßig wiederkehrende Halbstrophe, enthält.
Die D. wurde teils zum Lobe einzelner Personen
(so die Olafsdrapa, Knutsdrapa, Eireksdrapa),
teils zur Verherrlichung ganzer Stämme (fo die
Iomsvinngadrapa, dieIslendingadrapa
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0720,
Isländische Sprache und Litteratur |
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. Sie heißen Drapas (drápur) oder Flokkar, jene, als die bei weitem feierlichem, von diesen teils durch größern Umfang, teils durch die Gliederung vermittelst der Kehrreime (stef) unterschieden. Ausgestattet mit allem Schmuck skaldischer Kunst, preisen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Schwedische Heilgymnastikbis Schwedische Litteratur |
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, teils im Kehrreim geltend macht. Die ältesten Liedersammlungen sind die «Visbok» des Hans Oluffson aus dem 16. Jahrh. (hg. von Noreen und Schück, Stockh. 1884), des Bröms Gyllenmärs aus dem Anfang des 17. Jahrh. (hg. von Noreen und Schück, ebd
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