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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0658, von Keilbein bis Keilschrift Öffnen
658 Keilbein - Keilschrift. und geoplastischen Studien und unternahm eine Darstellung der Tauernkette, die in drei Sektionen (im Maßstab 1:48,000) die Gegend von Vieschbachhorn bis zum Gailthal, ein Gebiet von 1320 qkm (24 QM.), umfaßt
79% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0283, von Keil (Karl) bis Keilschrift Öffnen
in Bremen (1875), die kolossale Bronzestatue Kaiser Wilhelms I. an der Façade des Berliner Rathauses und die Bronzestatue des Feldmarschalls Wrangel auf dem Leipziger Platz in Berlin (1880). Er starb 31. Juli 1889 m Bad Kiedrich im Rheingau. Keilbein
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014b, Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Nasenöffnung Aufsteigender Ast des Unterkiefers Nasenscheidewand Jochbogen Harter Gaumen Flügelfortsatz des Keilbeins Horizontaler Ast des Unterkiefers Fig. 4. Basis der Schädelhöhle. Siebplatte des Riechbeins Stirnbein Türkensattel Vordere
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0311a, Bänder des Menschen Öffnen
Gemeinschaftliche Strecksehne Kniescheibe Kapselband Kniescheibenband Inneres Seitenband Schienbein Bänder an der Fußsohle. Mittelfußknochen Würfelbein Fersenbein Seitenbänder der Zehen Lig. intercapitularia 1. Keilbein Bänder
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0373, Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) Öffnen
die Stirnhöhlen, welche mit der Nasenhöhle zusammenhängen. Hinten ist das Stirnbein durch die Kranznaht (sutura coronalis) mit den Scheitelbeinen und den großen Flügeln des Keilbeins vereinigt; bei Kindern und bei den meisten Säugetieren besteht es noch
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014a, Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Mittelfussknochen Fersenbein Phalangen der Zehen 1. Keilbein Fig. 2. Rückenansicht. Pfeilnaht Seitenscheitelbeine Hinterhauptsschuppe Hinterhauptshöcker 1.-7. Halswirbel 1.-12. Brustwirbel (Rückenwirbel) Schlüsselbein Schultergräte
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0680, Gehirn Öffnen
678 Gehirn zweite Ast (ramus supramaxilliaris), mit gleichfalls wesentlich sensibeln Fasern, verläßt die Schädelhöhle durch das runde Loch des Keilbeins und verläuft zum Oberkiefer und Gesicht; der dritte Ast (ramus inframaxillaris) besteht
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0367, von Schackenburg bis Schädel Öffnen
, Fig. 1,1), den Scheitel- beinen (088I. Mlietalia, f. Scheitel und Fig. 1, 2), den Schläfenbeinen (0333. tem^oi-uin 8. t^in^or^iin,, s. Schläfe und Fig. 1, 4, 14; Fig. 2, 9, 10, 11 u. 13), dem Keilbein (03 Lpkknoiäeani 8. xi^Iioideuin, s. Keilbein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0375, von Schädelkultus bis Schädellehre Öffnen
setzt sich auf das Keilbein oder die Felsenbeine bis zum Dach hin fort. Bei Brüchen dieser Art zerreißen Blutgefäße an der Basis, es blutet aus Rachen, Nase und Ohr zuweilen sehr heftig. Die Größe der Gefahr hängt beim S. ab von der Menge von Blut
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0273, Anatomie Öffnen
Heiliges Bein, s. Becken Intermaxillarknochen Ischion Jochbeine Kahnbein Keilbein Kiefer Kinnbacken, s. Kiefer Knochenhaut, s. Knochen Knochenmark, s. Knochen Knöchel Knorpel Kreuzbein, s. Becken Kreuzdarmbeinfuge, s. Becken Kugelgelenk
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0882, von Gerüst bis Gerüstbrücke Öffnen
spiralförmige Aufrollung der Muscheln, namentlich der untern, sehr bedeutend vergrößert, und es kommt ein ganzes System von engen Kanälen zu stande. Die Nasenhöhlen kommunizieren mit verschiedenen Höhlungen anderer Schädelknochen, der Stirn- und Keilbeine
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0801, von Fuß bis Fußball Öffnen
801 Fuß - Fußball. Fußrand an. Die vordere Fläche des Kahnbeins wiederum verbindet sich mit den 3 Keilbeinen (ossa cuneiformia). Die 5 Knochen des Mittelfußes stehen unter sich wie mit den vorhergehenden Knochen durch Bänder (s. Tafel "Bänder
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0465, von Orvieto bis Osagen Öffnen
, Mittelhandknochen, ossa metatarsi, Mittelfußknochen, ossa nasi, Nasenbeine, os occipitis, Hinterhauptsbein, ossa palatina, Gaumenbeine, ossa parietalia, Scheitelbeine, os pubis, Schambein, os sacrum, Kreuzbein, os sphenoideum, Keilbein, ossa tarsi
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0477, von Osteom bis Ostergebräuche Öffnen
ihre Aufmerksamkeit dem seltsam gebildeten Keilbein zu, letzterm ist auch die Entdeckung des Steigbügels zuzuschreiben. Eustachio entdeckte die nach ihm genannte Ohrtrompete, Fallopia machte wertvolle Entdeckungen über den feinern Bau des Felsenbeins
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0372, von Schackelhaube bis Schädel Öffnen
. So geht auch am menschlichen S. ein großer Teil der Hirndecke (die Scheitelbeine, ein Stück der Keilbeine, der Stirnbeine, des Hinterhauptsbeins) aus Hautknochen (Deck- oder Belegknochen) hervor und hat daher beim Embryo keine knorpelige Grundlage
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0374, von Schädel bis Schädelbruch Öffnen
der Gaumenfortsätze der Oberkieferknochen anlegt; der senkrechte Teil schiebt sich zwischen das Keilbein und Oberkieferbein ein. Die Thränenbeine (ossa lacrimalia) sind zwei kleine, sehr dünne viereckige Knochenplättchen, welche einen Teil der innern
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0914, von Turka bis Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
). Türkenbund, s. v. w. Turban; dann eine Pflanze, s. v. w. Lilium Martagon L. (s. Lilium). Türkenpaß, s. Algierscher Paß. Türkensattel, eine Vertiefung im Keilbein, s. Schädel, S. 373. Türkensteuern, Steuern, welche seit dem 16. Jahrh
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0650, von Beiname bis Beira (Provinz) Öffnen
, besteht aus sieben kurzen und dicken Knochen, aus dem mit dem Unterschenkel artikulierenden Sprungbein, dem Fersenbein, Kahnbein, den drei Keilbeinen und dem Würfelbein, welche in Verbindung mit den fünf Mittelfußknochen ein Gewölbe darstellen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0439, von Fusion bis Fuß (Längenmaß) Öffnen
fersen-, dem Kahn-, dem Wür- fclbein und den drel Keilbeinen und sind in zwei ! Reihen so zusammengefügt, daß sie teils ein Ge- ! wölbe bilden, auf welchem der ganze Körper sicher i ruht, teils durch ihre, wenn auch geringe Beweg- ^ barkeit
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0679, Gehirn Öffnen
Sehhügel und den Vierhügeln kommen, treten durch das Sehloch des Keilbeins in die Augenhöhle und endigen in der Netzhaut des Augapfels, wo sie die Empfindung der Lichteindrücke vermitteln. Das dritte Paar, die gemeinschaftlichen Augenmuskelnerven
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0691, Gehör Öffnen
Zusammenziehung das Trommelfell nach auswärts ziehen und so eine Spannung des letztern veranlassen, wogegen der Erschlaffer des Trommelfells (musculus laxator tympani), der sich vom Keilbein durch die Glaserspalte nach dem langen Hammerfortsatz erstreckt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0492, von Grundbein bis Grundeigentum Öffnen
490 Grundbein - Grundeigentum Gruudbein, s. Keilbein. Grundbirne, s. Kartoffel. Grundblei, soviel wie Senkblei. Grnndbohrer, s. Vergbohrer. Grundbruch, s. Deich (Bd. 4, S. 8803,). Grundbuch, im Sinne der neuern Gesetz- gedungen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0187, Nase Öffnen
obern (Stirnhöhlen) im Stirnbein, die zwei hintern (Keilbeinhöhlen) im Körper des Keilbeins, und die zwei äußern (Highmorshöhlen) werden durch die Oberkiefer gebildet. Die seitlichen Wände der Haupthöhle haben viele leistenartige Vorsprünge, von welchen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0669, von Orust bis Os (Mund) Öffnen
(s. Becken), (). 8acrum, das Kreuzbein (s. Becken), (). 36iM" (s. Sepia), 0. ^kenoiäöum, das Keilbein (s. d.), (). tkmpöi'um, das Schläfenbein (s. Schläfe). (S. auch O" (lat., Genitiv 01-13), der Mund. ^083a.)