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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Keller (Jos. von)bis Kellermann |
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möglichst zu beschränken.
Kellerhals, Pflanzenart, s. Daphne.
Kellerhals, technisch, s. Keller.
Kellermann, François Christophe, Herzog von Valmy, franz. Marschall, geb. 30. Mai 1735 zu Wolfsbuchweiler bei Rotenburg a. d. Tauber, ließ sich 1752
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Kellerasselbis Kellermann |
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; auch die Gesamtheit der dabei Bediensteten sowie das Amt und die Wohnung des Kellers oder Kellerbeamten.
Kelleresel, s. Asseln.
Kellerhals, Pflanzengattung, s. Daphne.
Kellermann, 1) François Christophe, Herzog von Valmy, Marschall
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340b,
Giftpflanzen II |
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0340b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Giftpflanzen II.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Daphne Mezereum (Seidelbast, Kellerhals).
Früchte Blüten
Helleborus viridis (Grüne Nieswurz).
Früchte Same
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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.
Daphne L. (griech., bei Homer Lorbeer, Kellerhals, Seidelbast), Gattung aus der Familie der Thymeläaceen, Sträucher, seltener Bäumchen mit sehr entwickelter, zäher, scharfer Rinde, ganzrandigen, meist in einen Stiel auslaufenden, lederigen und meist
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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Terpentingallen, s. Pistacia
Thymeläaceen.
Aquilaria
Daphne
Dirca
Kellerhals, s. Daphne
Lederholz, s. Dirca
Lorbeerkraut, s. Daphne
Pfefferbeere, s. Daphne Mezereum
Pfefferrinde, deutsche, s. Daphne Mezereum
Seidelbast, s. Daphne
Tiliaceen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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aus der Rinde, welcher das Pfeilgift der Eingebornen liefert.
IX. Kannabineen.
23) * Hanf (Cannabis sativa L., s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"), die Stengel und Blätter.
X. Thymelaceen.
24) * Seidelbast oder Kellerhals (Daphne Mezereum L., Tafel II), alle Teile
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
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steigender Eingang, z. B. Kellerhals; bei Saiten- und lautenartigen Instrumenten die schmale, massive Verlängerung des Schallkörpers, über welche die Saiten nach dem "Kopf" mit dem Wirbelkasten laufen. Auf der den Saiten zugekehrten, abgeplatteten Seite
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Kellbergbis Keller |
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auf der Bodenoberfläche mit dicken gegossenen Glasscheiben oder durchbrochenen Eisenplatten. Die Kellertreppe wird aus Backsteinen oder besser aus Werksteinen hergestellt und steigt bei beschränktem oder ganz fehlendem Flur unter einem Kellerhals empor, welcher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, 7)
- romanisches...........
Kellerassel (Taf. Krebstiere)......
Kellerhals (Taf. Giftpflanzen II) ....
Kempten, Stadtwappen.......
ken^al rouud li6uä (Angelsischerei). . .
Kentaur und Eros (Stcttüe) ......
- (Taf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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und zugleich schöngefärbte Blüten, weshalb mehrere zu beliebten Ziergewächsen geworden sind. Die bekannteste Art ist D. mezereum L., der Kellerhals oder Seidelbast (s. Tafel: Giftpflanzen II, Fig. 4), ein durch ganz Europa in Laubwäldern wachsender
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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. Ist der K. nicht von der Haupt- oder Kellertreppe aus zugänglich, also ein besonderer überwölbter Zugang nötig, so erhält man einen sog. Kellerhals. In England und Amerika unterkellert man auch die an die Häuser anstoßenden Trottoirs, in die man
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