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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0264, von Kelp bis Kerzen Öffnen
264 Kelp - Kerzen oder Hamburger, auch Elbkaviar genannt wird und zwar viel kleinkörniger als guter russischer ist, indes auch mit Genuß gegessen werden kann. In Rußland werden Stör, Hausen etc. in den großen Flüssen, die ins Kaspische
50% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0672, von Kellinghusen bis Kelten Öffnen
rechnet das K. zu den bösartigen Geschwülsten. Kelp (in England und Schottland, Varech, Vraic in Frankreich), aus Meeresalgen (Tang), besonders aus Fucus- und Laminaria-Arten an den Küsten Schottlands und Irlands, der Bretagne und Normandie gewonnene
38% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0292, von Kellermeister bis Kelp Öffnen
290 Kellermeister – Kelp Pair ernannt und kämpfte bei Ligny und Waterloo. Bei der zweiten Restauration verlor er Amt und Würden, trat aber nach dem Tode seines Vaters (1820) wieder in die Pairskammer ein. Er starb 2. Juni 1835
16% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0028, von Kalliste bis Kinderspielzeug Öffnen
. Seidelbastrinde . Kelp , s. Soda (536) und Jod . Kentucky , s. Tabak (564
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0435, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
geschieht grösstentheils in der Weise, dass man dieselben in tiefen Gruben verbrennt; die hierbei gewonnene, fest zusammengeschmolzene Asche, bei den Spaniern Barilla, bei den Franzosen Varec, bei den Engländern Kelp genannt, wird ^[Abb:Fig. 187
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0500, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
des Jods unter den Namen Barilla, Kelp und Vareck kennen gelernt haben. Sie wurden ausgelaugt und aus dieser Lauge eine sehr unreine Soda gewonnen. Zur Zeit der französischen Kontinentalsperre gelang es endlich dem Franzosen Leblanc, ein Verfahren
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0295, Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei Öffnen
. Eau de Labarraque Jodgrün, s. Anilin Jodlauge Jodviolett, s. Anilin Käsegummi, s. Kasein Kaliwasserglas, s. Wasserglas Kammersäure, s. Schwefelsäure Karbonisiren Kehrsalpeter, s. Salpeter Kelp Kiln, s. Schwefelsäure Kirschäther Klebäther
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0442, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in den schottischen Jodfabriken aus Kelp. In Letzterem finden sich grosse Mengen von Schwefelverbindungen, welche man auf diese Weise verwerthet. So soll eine einzige schottische Jodfabrik jährlich 2000 Ctr. Schwefel auf diese Weise als Nebenprodukt
0% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0861, Sachregister Öffnen
. Kautschuk 223. - körper 223. - lacke 735. Keilkenblumen 164. Kelp 422. Keratinum 652. Kermes 348. Kerosen. 620. Kienruss 709. Kiesel 453. Kieselguhr 352. Kino 334. Kirschlorbeerblätter 123. Kirschstiele, saure 102. Kitte 776
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0397, von Kalitwenskaja Staniza bis Kaliumchlorid Öffnen
in der rohen Pottasche, in der Rübenmelassenasche und im Kelp. Es entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Kalium oder Kalilauge und beim Neutralisieren der letztern mit Chlorwasserstoffsäure (Salzsäure). Man gewinnt K. aus der Mutterlauge des Meerwassers
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0922, Jodammonium Öffnen
Kelp, in Frankreich Varec. Bei der Darstellung der Asche geht eine große Menge J. durch die übermäßige Hitze verloren. Bei Glasgow wird der Kelp mit warmem Wasser ausgelaugt und die erhaltene Lauge in offenen Pfannen verkocht, wobei die sich
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0510, von Schwefelsaures Anilin bis Schweflige Säure Öffnen
von Mutterlaugen, die beim Reinigen von Pottasche abfallen, sowie bei der Bereitung von Jod aus der Kelp- und Varecasche. Die größten Mengen jedoch werden jetzt aus dem Kainit und Polyhalit des Staßfurter Abraumsalzes gewonnen. Die hierbei erhaltene
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0536, von Smaragd bis Soda Öffnen
) die Salicor genannte Salzasche mit 15% Sodagehalt, bei Frontignan und in andern Gegenden die Blanquette mit kaum 8% S. und mehr Kochsalz. Noch weniger, zuweilen gar keine S. enthalten die Varec und Kelp genannten Aschen, erstere in der Normandie
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0771, von Fuchsin bis Fuentes Öffnen
, bei Skrofeln etc. angewandt. Außerdem dienen diese und andre Arten zur Jodbereitung und werden zu diesem Zweck namentlich an der Küste der Normandie unter dem Namen Varec und auf den schottischen Inseln als Kelp gesammelt. F. amylaceus L. (Gracilaria
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0940, von Industrielle Partnerschaft bis Industriepflanzen Öffnen
fast ganz zu Grunde gegangen, doch werden noch Tange (Fucus, Laminaria) gesammelt, um aus ihrer Asche (Kelp, Varech) Jod darzustellen. Diese Ausnutzung der mineralischen Bestandteile der Pflanzen ist unbedeutend gegenüber der ausgedehnten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0224, von Jocus bis Jodargyrit Öffnen
. Aus dem so erhaltenen Kelp (s. d.) scheidet man die Kalisalze ab und gewinnt dabei schließlich eine Mutterlauge, in welcher sich die leicht löslichen Jodverbindungen angesammelt haben. Neuere Verbesserungen in der Jodindustrie nehmen besonders
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0225, von Jodate bis Jodoigne le Marché Öffnen
in Spanien. Jodkadmium, s. v. w. Kadmiumjodid. Jodkalium, s. v. w. Kaliumjodid. Jodkupfer, s. v. w. Kupferjodür. Jodlauge, die bei der Verarbeitung von Kelp und Varech nach Abscheidung der Alkalisalze resultierende jodreiche Mutterlauge
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0394, von Kaliharmotom bis Kalisalze Öffnen
Küsten Englands und Frankreichs schied man aus der Asche von Tangen (Kelp, Varech) K. ab. In neuerer Zeit wurden Rübenmelassenschlempe und Wollschweiß auf K. verarbeitet, aber diese letztern Salze waren gewissermaßen eine Anleihe bei der Landwirtschaft
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0419, von Meer (Personenname) bis Meeraal Öffnen
419 Meer (Personenname) - Meeraal. oder weniger das direkte Seebad, welches, wie die Seeluft, zu den gepriesensten Heilmitteln zählt. Das dem Brom so nahe verwandte Jod wird aus der Asche von Tangen (Kelp, Varech) gewonnen, welche auch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0442, von Orizaba bis Orlamünde Öffnen
auf Heringe), welche 342 Boote und 664 Menschen beschäftigt. Auch das Brennen des Seetangs zu Kelp beschäftigt während des Sommers viele Menschen. Von Industrie kann kaum die Rede sein. Die Inseln besitzen 34 Seeschiffe von 2169 Ton. Gehalt, doch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
, mit schwefelsaurer Magnesia und schwefelsaurem Kalk als Polyhalit und mit schwefelsaurer Thonerde als Alaun, Alunit, Löwigit. Es wird bei der Reinigung von Pottasche, bei der Verarbeitung von Mutterlaugen des Meerwassers, der Salzsolen, der Kelp- und Varechlauge
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0784, von Scilicet bis Scipio Öffnen
, aus dem Kelp gebrannt wird. Bäume gibt es nicht, wildes Land- und Seegeflügel sowie Kaninchen sind aber in Menge vorhanden. Üppig entwickelt sind die Farne. Das Klima ist mild (Sommer 14,5°, Winter 7,2° C.) und gesund, doch wüten oft heftige Stürme
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1047, von Socius bis Soda Öffnen
etc. benutzt wird. Derartige Fabrikate sind: Barilla oder Alicantesoda und sizilische Rocchetta mit 25-30 Proz., Salicor von Narbonne mit 15 Proz., Blanquette von Aigues-Mortes mit 3-8 Proz. kohlensaurem Natron. Auch aus Kelp und Runkelrübenmelasse
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0050, von Vara bis Varel Öffnen
Warangerfjords gelegen, mit (1876) 1322 Einw. V. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Dabei die kleine Festung Vardöhus. Varech, s. Kelp. Varel, Amtsstadt im Großherzogtum Oldenburg, an der Linie Oldenburg-Wilhelmshaven der Preußischen Staatsbahn, 13 m
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0293, von Vox bis Vries Öffnen
Einw.; angeblich das alte Agrinion, welchen Namen der Ort auch neuerdings wieder offiziell führt. Vraic (spr. wräk), s. Kelp. Vranauk ^[richtig: Vranduk], Markt in Bosnien, an der Bosnabahn, merkwürdig durch seine Lage am linken Bosnaufer
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0766, von Sciacca bis Sciolto Öffnen
stattfinden. Nur sechs sind bewohnt (1891: 2160 E.) und tragen Weizen, Gerste, Hafer und Kartoffeln, während die andern nur Gras, Moos und Seetang erzeugen, welcher zu Kelp verbrannt oder zum Viehfutter be- nutzt wird. Wichtig ist der Gartenbau
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0230, Jod Öffnen
salzhaltige geschmolzene Asche in großen Klumpen erhält, die in Frankreich Varec, in Spanien Barilla und in England Kelp heißt. Mit Wasser ausgezogen gibt diese Asche eine Lauge, welche außer Soda noch allerhand Salze enthalten kann, wie Glaubersalz