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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Kilé i â charybis Kilkenny |
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Schneegrenze beginnt zwischen 4600 und 4900 m. Auf der dritten Hochfläche, 4800 m, ruhen der Eisdom des
Kibo (der «Helle») und die gegen 5545 (nach H. Meyer 5355) m hohen, furchtbar zerklüfteten Lavafelsmassen des
Kimawensi (der «Dunkle»), beide
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95% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Kiang-subis Kiefer (anatomisch) |
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. Die K. wird in den Moscheen durch die Gebetsnische (Mihrâb) bezeichnet.
(S. Kaaba .)
Kibo , Spitze des Kilima-Ndscharo (s. d.).
Kibris
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kilimbis Killarney |
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. mit dem Bergriesen Kenia (s. d.) abschließt. Er besteht aus zwei domförmigen, durch eine Einsenkung voneinander getrennten Gipfeln, einem höhern westlichen, dem Kibo, und einem etwas niedrigern östlichen, dem Kimawendsi, und wurde zuerst 1848
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0016,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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Spitze des Kibo (6000 m) wurde erstiegen und Kaiser Wilhelm-Spitze getauft, ein großer Krater im Kibo und der erste Gletscher in Afrika entdeckt. Vor Meyer hatte Graf Teleki 1887 den Kilima Ndscharo bis ca. 5000 m, dann auch den Kenia bis zur
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer |
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, der österreichische Alpinist Purtscheller als Begleiter gewonnen und im September 1889 von Mombas aus durch englisch-ostafrikanisches Gebiet der Marsch begonnen. Diesmal wurde das gesteckte Ziel wirklich erreicht, der Kibo erstiegen, dessen höchste
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meyer (Politiker etc.)bis Meyerbeer |
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, Natal und im Sommer 1887 das Gebiet der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft. Von Mombassa zog M. über die Landschaft Teita zum Kilima Ndscharo, den er als erster bis nahe zum Gipfel des eisbedeckten Kibo (5700 m) erstieg, dann reiste
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0246,
Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) |
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der Nordgrenze unvermittelt aus der Ebene bis weit über 6000 m emporsteigende Kilima Ndscharo mit seinen beiden Gipfeln Kibo und Kimawenzi, welche einem 4000 m hohen Hochplateau aufgesetzt sind. Eine Menge wasserreicher Quellen rauschen von seinen Nord-, Ost
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Keimbildungbis Kienthal |
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, Paphlagonien
Kiaringtso, Khatsi (Bd. 17)
Kibali, Aruwimi (Bd. 17)
Kibo, Kilima Ndscharo - ^ . <
Kibonge, Tippn-Tipp
Kibris, Cypern 385,1
Kibuene,Teutsch-Ostafrika(Bd.17''2-l0,i
Kicca, Arabische Litteratur 727,l
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Johnson- und Barland-Pulverbis Joigny |
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-Ndfcharo in Ostafrika und bestieg den Kibo
bis zu 5090 m Höhe. 1885 wurde er Vicekonsul in
Kamerun und dann im Olftüssedistrikt. 1889 in
gleicher Stellung nach Mozambique versetzt, nnter
suchte er den Rikwa- (oder Leopold-) See. Seit 1891
wirkt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Meyer (Georg Herm. von)bis Meyer (Hans Heinr.) |
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der Eishaube (5500 in ü. d. M.) des Kibo; wegen mangelhafter Ausrüstung konnte er das letzte Stück nicht mehr erklimmen. Ehe er nach Deutschland zurückkehrte, bereiste er noch das Thal des Kingani und Usaramo. 1888 machte er sich Mitte August zum zweitenmal
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