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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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714
Kiefer (Personenname) - Kieferfüße.
meist zu drei stehenden, bis 18 cm langen, sehr kurz gestielten Zapfen mit pyramidenförmigem, mattgrauem Nabel, findet sich im Gebirge (vorzüglich der Küstengebiete) Südeuropas und Algeriens, namentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0172,
Krebs (Flußkrebs) |
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. + Fig. 2. Der Flußkrebs. M d Oberkiefer mit Taster; Mx' und Mx'', erster und zweiter Unterkiefer; M_{1}, M_{2}, M_{3}, die drei Kieferfüße; G Geschlechtsöffnung; B_{1}-B_{5} Gehfüße, von denen das erste Paar in große Scheren verwandelt ist; A_{1}-A
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
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als Beikiefer oder Kieferfüße, d. h. als Hilfswerkzeuge beim Kauen, dienen, während die übrigen als Greif-, Lauf- und Schwimmbeine fungieren; die letztern finden auch zur Herbeistrudelung frischen Atemwassers sowie beim Weibchen meist zum Tragen der Eier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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), Krustentiere aus der Ordnung der Ruderfüßer (Copepoda), bei welchen ein Paar Fühlhörner und ein oder einige Paare der Kieferfüße zu Klammerorganen umgebildet sind und die als Stechwerkzeuge dienenden Kiefer in einer Saugröhre liegen. Sie leben parasitisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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echten Beinen und echten Kiefern die Mitte halten, als Kieferfüße (s. d.). Von beson-^[folgende Seite]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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Unterkiefer (Maxillen) und auch noch bis zu 3 Paaren Kieferfüße. Letztere, also das 6.-8. Gliedmaßenpaar, dienen aber bei den niedern Krebsen meist ganz allgemein, bei den höhern wenigstens in der frühen Jugend noch zum Schwimmen oder Gehen und werden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Ringbis Ringelkrebse |
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oder Kieferfüße), die Brust mit 7 Segmenten (Ringen) und ebensoviel Paar Gliedmaßen und in den Hinterleib (Abdomen) mit 7 Segmenten, von denen jedes, mit Ausnahme des letzten, ebenfalls ein Gliedmaßenpaar trägt. Die Brustfüße dienen zum Kriechen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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schlankem, wohlgegliedertem Leib und zahlreichen Gliedmaßenpaaren. Kopf und erstes Brustsegment sind gewöhnlich verschmolzen und tragen außer den zwei Paar Fühlern und vier Paar Mundgliedmaßen (Kiefern und Kieferfüßen) noch das erste Paar Ruderfüße. Dann
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Tauschwirtschaftbis Tautochronische Erscheinungen |
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Beinpaare an den mittlern und hintern Leibesringen; hierher unter andern die Gattung Julus (Vielfuß, s. d.); 2) die Lippenfüßer oder Chilopoden (Chilopoda); an jedem Ring nur ein Beinpaar; die beiden ersten Paare als Kieferfüße dicht an den Mund
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Parotwadabis Pekoe |
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Pecinacer, Petschenegen
Peckagamafälle, Mississippi 678,2
Pedalion (Kap), Cypern 385,1
Pedanios, Dioskorides
Pedasos, Methono
I^6ll6M0MiuiN, Piemont
?6ll68 m^xüwreg, Kieferfüße
Pediäos, Cypern 385,2
Pedias, Attika 30,1
Pedieer, Athen 1000,2
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Copepodenbis Copland |
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und die vorn zu einem Haftapparate verschmolzenen
großen Kieferfüße ausgezeichnet; am hintern Ende
hängen die großen Eiersäcke an. In der I^i-naea
ist einer der extremsten Fälle von Rückbildung ver-
körpert; sie ist ein unförmlicher Sack mit wurzel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Krusebis Krustentiere |
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selten
aus drei getrennten Abteilungen, meist sind Brust
und Kopf zu einem einzigen Stücke, der Kopfbrust
((^pkalotdorax), verschmolzen. Die dein Munde
genäherten Gliedmaßen (Kieferfüße oder Kaufüße)
zeigen die größte Veränderlichkeit. Bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
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,
Stranße, Flughühner, Eidechsen, Scblangcn, Skor-
pione. Aus einem See in Fessan, Bahar el-Tud,
werden die Larven einer Fliege und ein kleiner
Krebs aus der Familie der Kieferfüße (^rtiiemilr
Ouäneii ^"e.) massenhaft gcfifcht und unter den:
Namen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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das Schwimmen, ebenso die innern Äste der Brustfüße, während diese Abschnitte der Kieferfüße als Freßwerkzeuge mit fungieren. Zu den S. gehört Mysis vulgaris Thompson (s. Tafel: Krustentiere II, Fig. 2), ein bis 3 cm langer Bewohner der nördl. Meere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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) von gelblichgrüner Farbe, etwa 2-5 mm lang. Neben dem Mund unten befindet sich jederseits eine ansehnliche Saugscheibe zum Festhalten an dem Wirt; es sind die umgebildeten Kieferfüße. Ober- und Unterkiefer sind dolchartig entwickelte, innerhalb
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