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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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die einst wichtige, jetzt halb verfallene Kessikbrücke über den Halys.
Kirschfink, s. Kernbeißer.
Kirschfliege, s. Bohrfliege.
Kirschgeist, s. v. w. Kirschwasser.
Kirschgummi (Kirschharz, Gummi nostras), aus Kirsch-, Pflaumen-, Mandel
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51% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kirschenspinnerbis Kis-Bér |
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.
Kirschenspinner, s. Birkenspinner.
Kirschfink, soviel wie Kirschkernbeißer, s. Kernbeißer.
Kirschfliege (Spilographa cerasi L., s. Tafel: Insekten Ⅲ, Fig. 9), eine kleine, 4 mm lange Bohrfliege, deren Flügel vier braune, schräge Querbinden zieren
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626b,
Insekten. III. |
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.
5. Große Magenbremse (Gastrophilus equi); a Ei an einem Pferdehaar befestigt,
b c Larven, d Puppe. 6. Raupenfliege (Echinomyia fera).
7. Brummfliege (Calliphora vomitoria).
8. Pferdelausfliege (Hippobosca equina). 9. Kirschfliege
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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Fritfliege
Gallicolae
Gallmücken
Gastrophilus equi, s. Bremen
Ginsterblattfloh, s. Blattflöhe
Goldauge, s. Florfliege
Grünauge
Heerwurm, s. Mücken
Hessenfliege, s. Gallmücken
Kirschfliege, s. Bohrfliege
Kohlfliege, s. Blumenfliege
Kriebelmücken
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Bohrer (Musikerfamilie)bis Bohrkäfer |
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an den Stengeln und Fruchtböden der Korbblütler gallenartige Wucherungen. Als an Kulturpflanzen Schaden anrichtende sind wichtig die Kirschfliege und die Spargelfliege (s. die betreffenden Artikel).
Bohrgerät, s. Bohrer (S. 238 b).
Bohrgerüst
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
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. Die Larven hausen in lebenden Pflanzen und zwar meist in den Blüten und Fruchtköpfen der wild wachsenden Kompositen; andre minieren in Blättern oder leben in saftigen Früchten und erzeugen gallenartige Wucherungen. Die Kirschfliege (T. [Spilographa] signata
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
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- oder Schmeißfliege , s. d., Fig. 7; Kirschfliege , s. d., Fig.9).
3) Pupipara , Lausfliegen (s. d.; Pferdelausfliege, Fig. 8; Bienenlaus , s. d. und Tafel: Biene und Bienenzucht , Fig.16
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spiller von Hauenschildbis Spindler |
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.
Spillseite, s. Schwertseite.
Spillspaken, s. Spill.
Spilographa, s. Kirschfliege.
Spin., hinter lat. Tiernamen Abkürzung für Max von Spinŏla, Graf von Tassarolo, geb. 1780 in Toulouse, gest. 1857 auf Tassarolo bei Genua, Entomolog.
Spina
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
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Stachelbeerwespe ( Nematus ventricosus Kl. ), die gemeine Wespe ( Vespa vulgaris L. ), unter den Fliegen die Kirschfliege ( Trypeta cerasi L. ), von Geradflüglern der Ohrwurm ( Forficula auricularia L. ) und von Käfern wird bisweilen besonders
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