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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0397, Klaviatur Öffnen
395 Klaviatur Oper «Das Mädchen vom See» (1889), Klavierstücken, Variationen, Liedern und Kammermusik. Klaviatūr (vom lat. clavis, die Taste, eigentlich Schlüssel) oder Tastatur, die Tastenreihen des Klaviers, der Orgel, des Harmoniums
35% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0814, von Klausthalit bis Klavier Öffnen
und gediegene Arbeit aus. Er schrieb noch: "Musikalische Gesichtspunkte" (Leipz. 1881); "Der Vortrag in der Musik" (Berl. 1883); "Der Fingersatz des Klavierspiels" (Leipz. 1885). Klaväoline, s. Äoline. Klaviatur (Tastatur), die Gesamtheit der Claves
28% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0292, von Chromate bis Chromatische Polarisation Öffnen
Erscheinung auf natürlicher Zuchtwahl (s. d.). Ahmen Tiere andere Tiere auch in der Gestalt nach, liegt Mimicry (s. d.) vor. Chromatische Funktion, s. Chromatische Anpassung. Chromatische Klaviatur, eine Klaviatur, bei der die Oktave in 12 gleiche
21% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
. Schutzfärbung. Chromatische Klaviatur, s. Chroma. Chromatische Polarisation, s. Polarisation. Chromatische Tonleiter, die durch die zwölf Halbtöne des temperierten Systems laufende Skala. Die chromatische Tonleiter wird sehr verschieden notiert
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0476, von Janko bis Japanische Malerei Öffnen
1882 erfundene »Terrassenklaviatur« des Pianofortes, eine geistreiche Fortbildung der Vincentschen Idee der chromatischen Klaviatur. Die Janko-Klaviatur ordnet die zwölf Tasten einer Oktave in stetem Wechsel als Ober- und Untertasten (wie Vincents
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0815, Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) Öffnen
), während die Saiten der tiefsten Oktave nur einchörig sind. Vorn, am nächsten der Klaviatur, sind die Saiten mittels angedrehter Schlingen um die im Stimmstock eingefügten Stimmnägel gewunden. Der klingende Teil wird durch eine gleich hinter den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0136, von Piano-Melodico bis Piaristen Öffnen
134 Piano-Melodico - Piaristen hat nur einen solchen Tritt oder Zug; Flügel und Pianino besitzen meist noch einen zweiten Zug für die Verschiebung, durch welche die Klaviatur etwas zur Seite gerückt wird, so daß die Hämmer nur an zwei, statt an
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0498, von Dreherherz bis Drehleier Öffnen
, die durch eine Art Klaviatur an der Seite des Halses verkürzbar sind, unten aber über ein durch eine Kurbel drehbares, mit Kolophonium bestrichenes Rad laufen. Es wurde oft von zwei Personen gespielt: die eine drehte das Rad, wodurch die Saiten angestrichen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
, jenes uralte, der theoretischen Bestimmung der Tonverhältnisse dienende Instrument, welches an einer einzigen Saite durch Verschiebung eines Stegs die Saitenlängenverhältnisse der Töne der Skala demonstrierte. Auf die Idee der Klaviatur führte zuerst
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0434, von Organdies bis Orgel Öffnen
Pfeife nur einen Ton gibt und daher so viel Pfeifen als Töne erforderlich sind. Eine O. mit nur einem einzigen Register müßte doch mindestens so viel Pfeifen haben, als sie Töne verschiedener Höhe haben soll, d. h. als die Klaviatur Tasten hat. Die zu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0817, Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) Öffnen
, der Theorbenflügel, die Verbindung abgestimmter Glöckchen mit dem K. etc. In allgemeinen Gebrauch kamen dagegen die Flügel mit doppelter Klaviatur nach Art der Orgeln, welche für jede Klaviatur einen besondern Bezug hatten; in der Regel stand das Obermanual
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0435, Orgel Öffnen
unterscheidet einfache Hilfsstimmen und gemischte. Sämtliche Hilfsstimmen sind Labialstimmen und haben Prinzipalmensur. Halbe Stimmen nennt man solche, welche nur für eine Hälfte der Klaviatur disponiert sind, wie z. B. Oboe, welches nur Diskantstimme
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0799, von Pecht bis Pedal Öffnen
. Pedāl (neulat., abgekürzt Ped., seltener P.), in der Orgel die für das Spiel der Füße (Pedes) bestimmte Klaviatur, welche etwa um 1300 erfunden wurde (nach Fétis' wohlbegründeter Konjektur) von Ludwig v. Valbeke; sodann beim Klavier eine ähnliche
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0398, von Klavichord bis Klazomenä Öffnen
, die Tastenhebel, die vorn in der Klaviatur enden. Auf ihren hintern Enden stecken spatelförmige Tangenten von Messingblech. Letztere werden vermittelst der Tasten an die Saiten geschleudert, die so wie beim Hammerklavier (s. Pianoforte) angeschlagen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0636, von Orgelchor bis Orgelspiel Öffnen
, der 1470 in Venedig eine O. mit Pedal anfertigte. Die Klaviatur wurde erweitert, die Tasten wurden kleiner, eine zweite Klaviatur angelegt, chromatische Töne eingelegt. Im 16. Jahrh. wurde die Springlade erfunden; die Scheidung des Pfeifwerks fand statt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0135, von Piacenza (Herzog von) bis Pianoforte Öffnen
Hammerklavier ( Hammerflügel ), das allverbreitete Tasten- (Klaviatur-) Saiteninstrument, dessen Saiten nicht durch Metallstifte (wie beim Klavichord) getroffen oder durch elastische Zungen (wie beim Spinett und beim Kielflügel) angerissen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0615, von Schreiblesemethode bis Schreibmaschine Öffnen
vereinfachender und erleichternder mehrfacher Stempelapparat, bei welchem durch Bethätigung einer mehrtastigen Klaviatur oder eines Einzeltasters durch Hand Stempel, welche die verkehrten erhabenen Buchstabenbilder eines Alphabets tragen, einzeln nacheinander
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
es noch eines besondern Handgriffs am Zuge (s. Fig. 22). II. Saiteninstrumente ohne Klaviatur sind 1) Zupfinstrumente, deren Saiten mit den bloßen Fingern oder einem Stiftchen (Plektrum), Stäbchen u. s. w. angeschlagen oder angerissen werden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0470, von Jäger bis Jannasch Öffnen
) bekannt gemacht. *Janko, Paul von, Musiker, geb. 1856 zu Totis in Ungarn, bildete sich in Wien aus und machte sich besonders bekannt durch eine neue Klaviatur (Janko-Klaviatur). Dieselbe besteht aus sechs terrassenförmig übereinander liegenden und nur
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
Mandoline Oktachord Phorminx Plektron Polnische Hummel Psalter Telyn Theorbe Trichord Vina Zither Tasteninstrumente. Klaviatur Pedal Taste Hackbret Barbiton Cimbal, s. Cymbel u. Hackbret Sambuka Klavier Chiroplast Emplümiren
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 1042, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. Öffnen
(Stadtwappen) 383 Klagenfurt (Stadtwappen) 386 Klangfiguren (7 Figuren) 388 Klausenburg (Stadtwappen) 394 Klaviatur (3 Figuren) 395 Kleereuter (2 Figuren) 399 Klinke 420 Klippdachse 421 Klumpfuß 431 Kluppe (2 Figuren) 432 Klystier (2 Figuren) 433
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0616, Schreibmaschine Öffnen
erreichen. Von den Klaviaturmaschinen müssen diejenigen mit kleiner Klaviatur und einer Umschalttaste (jede Taste für zwei Buchstaben, wie die Remington) als die vorteilhaftesten bezeichnet werden, da sie größtmögliche Schreibgeschwindigkeit
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0292, von Stenschewo bis Stephan Öffnen
einer einzigen Klaviatur treten dann 2 oder 3 gleichzeitig in Thätigkeit, wobei auf jeder Klaviatur ein andres Telegramm übermittelt wird. Außerdem hat der Erfinder seinen Stenotelegraphen noch zur automatischen Beförderung eingerichtet, indem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0570, Telegraph (Multiplexapparate, Doppel- u. Gegensprechen; Land- u. Seeleitungen) Öffnen
eine gleichlaufende Verteilereinrichtung dem betreffenden Empfangsapparat zu. Der vierfache T. von Meyer ist auf die Übermittelung von Morsezeichen berechnet, die an vier Klaviaturen mit je acht Tasten vorbereitet werden. Der Verteiler enthält 50
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0435, von Doppelflügel bis Doppelgriffe Öffnen
433 Doppelflügel - Doppelgriffe Doppelftügel, Diplasion, Vi3-a-vj3, ein letzt veralteter Flügel mit Klaviaturen an jedem der beiden Enden, fodah zwei sich gegenübersitzende Personen zugleich spielen konnten. Jede Klaviatur hatte ihren
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0978, von Pechuenche bis Pedro I. (Kaiser von Brasilien) Öffnen
der Orgel die Klaviatur für die tiefen Töne, die mit den Füßen gespielt wird. Ihre Tasten, aus Eichenholz, sind be- deutend länger und breiter wie diejenigen der Kla- viaturen für die Finger (Manuale). Große Orgel- werke haben zwei übereinander
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0709, von Registerbücher bis Regnard Öffnen
der Klaviatur oder über dem Notenpult angebrachten, mit weißen Porzellanplättchen versehenen, gewöhnlich schwarz polierten Knöpfe. Auf dem weißen Plättchen steht mit schwarzer Schrift der Name des R., oder, was dasselbe ist, der einer Orgelstimme, d
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0560, von Aneasratte bis Anemometer Öffnen
die Windklappen nur halb, und durch Registerzüge unter der Klaviatur ließ sich das leiseste An- und Abschwellen des Tons hervorbringen. Übrigens vertrug das A. nur gebundenes und langsames Spiel. Die Idee wurde später von Kalkbrenner und auch von Henri Herz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0126, von Bogen bis Bogenflügel Öffnen
. Bogenflügel (Bogenklaviere) sind Versuche, den Effekt von Streichinstrumenten mit einer Klaviatur
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0474, von Dampfmesser bis Dampfpfeife Öffnen
Orgelinstrument, bei welchem statt des Windes Dampf angewendet wird, und das entweder zum Ableiern von Melodien (mittels einer drehbaren Stiftwalze) oder zum Spielen auf einer Klaviatur dient. Dampfpfeife, eine Pfeife, welche durch Dampf zum
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0086, von Ventil bis Ventilation Öffnen
, durch eine Hebelvorrichtung bewegt, deren letztes Glied eine Taste der Klaviatur ist. ^[Abb.: Fig. 1. Klappenventil.] ^[Abb.: Fig. 2. Tellerventil.] ^[Abb.: Fig. 3. Absperrventil.] ^[Abb.: Fig. 4. Tometscheksches Ventil.] ^[Abb.: Fig. 5. Entlastetes Ventil
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0083, von Glockenfahrt bis Glockenstuhl Öffnen
Glockenspiel . Glockenspiele sind Zusammenstellungen von Glocken verschiedener Größe, die nach der diatonischen oder diatonisch-chromatischen Tonleiter gestimmt sind, um vermittelst Klaviatur oder Walze durch bewegliche Hämmer zum
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0064, Leipzig (Stadt) Öffnen
- und Taschenuhren, Kontrollapparaten, Pianofortes (Jul. Blüthner, 500), Klaviaturen und Pianofortemechaniken (Mor-
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0603, von Unknown bis Unknown Öffnen
, wie auf einer Klaviatur, und so durch richtige Abmessung eine richtige "Melodie" hervorbringen, die freilich stets nur eintönig bleibt. Besonders großen Spaß erregen Karrikaturen. hierzu man ein Zündholz einerseits in eine Nußspitze, anderseits in eine große Korkscheibe
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0212, von Pneumatische Gründung bis Pneumonomykosis Öffnen
Kuren, s. Komprimierte Luft. Pneumatische Mälzerei, s. Bier und Bierbrauerei (Bd. 2, S. 994 a). Pneumatische Maschine, in der Orgel die Vereinigung der pneumatischen Hebel. Diese werden zwischen den Tasten der Klaviaturen und den Ventilen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0771, von Archena bis Archidameia Öffnen
älterer Instrumente deutet A. auf eine besondere Größe des Tonumfangs und der Bauart, z. B. Archicymbal (arcicembalo), ein von Vincentino im 16. Jahrh. konstruiertes Klavierinstrument mit sechs Klaviaturen, das für alle Töne der drei antiken
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0809, von Caries bis Carlén Öffnen
der Klaviatur vorkommenden), oder mit kleinen Klöppeln geschlagen, so besonders die tragbaren, früher bei Militärmusiken nicht seltenen, die jetzt meist durch die Lyra mit Stahlstäben ersetzt sind. Die Idee des C. ist sehr alt und besonders bei den Chinesen seit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0874, von Cavaillé-Col bis Cavalcaselle Öffnen
etc. Der Orgelbau verdankt C. bedeutende Verbesserungen, so z. B. die Anwendung gesonderter Windkasten mit verschiedener Windstärke für die tiefere, mittlere und höhere Partie der Klaviatur, die überschlagenden Flöten (flûtes octaviantes) etc
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0103, von Christusorden bis Chromalaun Öffnen
sein soll. Zufolge der Agitation dieses Vereins sind hier und da Versuche gemacht worden mit der chromatischen Klaviatur, welche eine ununterbrochene, gleichmäßige Folge von Ober- und Untertasten aufweist und daher für die Oktave den Raum einer Taste spart
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0383, von Cylindrieren bis Cynara Öffnen
einer Klaviatur geschlagen wird (Klavicymbal). Der Name C. ging in seiner italienischen Form Cembalo auf das Klavier über. In Ungarn heißt das Hackbrett noch heute Czimbál. In der Orgel ist C. eine gemischte Stimme von sehr kleinen Dimensionen, identisch
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1014, von Disjungieren bis Diskont Öffnen
(lat.), als Stimme s. v. w. Sopran (s. d.); bei Orgelstimmen Bezeichnung, daß sie nur die obere Hälfte der Klaviatur umfassen. Als Zusatz zum Namen von Instrumenten deutet D. auf hohe Tonlage: Diskantposaune etc. Diskantschlüssel, der c'-Schlüssel
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0070, von Doppelchor bis Doppelschlag Öffnen
genau in gleicher Höhe, so daß der Ton nicht bebt, sondern nur stark ist. Doppelflügel (Vis-à-vis, Diplasion), eine veraltete Art Flügel, die an beiden Enden mit Klaviaturen versehen waren, so daß zwei einander gegenübersitzende Personen zugleich darauf
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0127, von Drehkrankheit, falsche bis Drehleier Öffnen
eine (oder zwei im Einklang gestimmte) durch eine Klaviatur verkürzt werden kann, während die andern zwei (oder vier, zu zweien im Einklang gestimmt) frei liegen und stets nur dieselben Töne geben (eine Quinte im Baß, wie beim Dudelsack). Ein
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0181, von Dubarry bis Dublette Öffnen
Vorhandenes, namentlich in Sammlungen, z. B. Bücher in Bibliotheken; dann Gegenstände, die zu Paaren verkauft werden; in der Musik zwei gleichnamige Orgelstimmen, die zu einer oder mehreren Klaviaturen disponiert worden sind; beim Juwelier ein aus zwei
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0272, von Fingersatz bis Finis Öffnen
-Bülow) ignoriert die Unebenheiten der Klaviatur (Ober- und Untertasten) ganz und hebt alle Beschränkungen des Gebrauchs der kurzen Finger auf. Doch sind solche freie Anschauungen nur für den Virtuosen fruchtbar; der minder entwickelte Spieler
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0401, von Glasgravierung bis Glasmalerei Öffnen
durch einen Pedaltritt mit Treibriemen in Umdrehung gesetzt wurde. Gespielt wurde diese G., indem man die vorher benetzten Glasglocken mit den Fingern berührte. Ein bedeutender Virtuose auf der G. war Dussek. Man versah sie auch mit einer Klaviatur (Hessel, Wagner
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1016, von Hähn bis Hahnemann Öffnen
ein zweites Mal wandte; 1880 siedelte er nach Leipzig über, starb aber hier schon 14. Juli d. J. Als eifriger Kämpfer für den musikalischen Fortschritt (unter anderm auch für Einführung der chromatischen Klaviatur) hat er in den betreffenden Kreisen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0160, von Harfenklavier bis Häring Öffnen
160 Harfenklavier - Häring. sen, Galempung der Inder, Kinnor, Asor etc. der Hebräer, Kussir, Canun und Santir der Türken, dann die abendländischen: Rotta (Zither), Psalterium, Harfe, Hackbrett und die H. mit Klaviatur oder Klaviere (Klavichord
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0877, von Knochenasche bis Knochenbrand Öffnen
Enden abgesägt, um die Röhren zu gewinnen, worauf man diese bleicht und als Bein an Drechsler, Schnitzer, Knopfmacher abgibt. Man verfertigt aus ihnen Klaviaturen, Stockknöpfe, Schachfiguren, Knöpfe, Messer- und Gabelhefte, Falzbeine, Kämme etc
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0072, von Koppe bis Koppelweide Öffnen
eine Vorrichtung, welche ermöglicht, durch das Spiel auf einer Klaviatur die Tasten einer oder mehrerer andrer mit herabzudrücken, so daß auch die zu diesen gehörigen Pfeifen mit ertönen. Man unterscheidet Manualkoppeln und Pedalkoppeln. Jene verbinden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0781, von Liefland bis Liegnitz Öffnen
und Flügel im Wert von nahezu 1 Mill. Mk.), eine Hutfabrik (380 Arbeiter, jährliche Produktion 365,000 Filzhüte), bedeutende Handschuhfabriken, Dampftischlerei, Dampfziegelei und Thonwarenfabrikation, Klaviaturen-, Holzgalanteriewaren-, Kinderwagen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0209, von Manu bis Manuel Öffnen
nach chronologischer Ordnung, wie im Kassenbuch, sondern nach den Quellen und verschiedenen Zwecken (nach Titeln und Kapiteln) eingetragen sind (vgl. Buchhaltung, S. 564). - Bei der Orgel heißt M. die für das Spiel der Hände bestimmte Klaviatur
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0934, von Musikfeste bis Muskatellerweine Öffnen
ist, und die mittels einer Klaviatur gespielt werden (Orgel, Harmonium, Ziehharmonika), und einfache, bei denen durch verschiedenen Ansatz und Öffnen oder Schließen von Tonlöchern Töne verschiedener Höhe hervorgebracht werden (eigentliche
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0306, von Obnoxiation bis Obra Öffnen
eine sogen. halbe Stimme, d. h. sie wird nur für die obere Hälfte der Klaviatur disponiert und in der Tiefe durch Dolcian (s. d.) ergänzt. Obojan, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kursk, unweit des Psiol, durch Zweigbahn mit der Linie Kursk-Charkow
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0662, von Regiment bis Register Öffnen
(Wortregister). - In der Orgel bezeichnet R. eine vollständige Pfeifenreihe (Stimme), die für jeden Ton der Klaviatur eine oder, wie bei den gemischten Stimmen, mehrere Pfeifen enthält und durch einen sogen. Registerzug in oder außer Funktion gesetzt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0545, von Schlüsselbein bis Schlüter Öffnen
. gebräuchliches Streichinstrument, dessen Saiten nicht durch Greifen mit den Fingern, sondern, wie bei der Drehleier, durch eine Klaviatur verkürzt wurden. Schlüsselgewalt, die auf Matth. 16,19 und 18,18 gestützte Machtbefugnis der Kirche, nach der Beichte (s
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0627, von Schreiblesemethode bis Schreibmaschine Öffnen
in der Remingtonschen Gewehrfabrik ausgeführt wurde. Bei derselben arbeitet man mit den Händen auf einer Klaviatur, und die angeschlagenen Tasten setzen Hämmer in Bewegung, die an ihrem Ende die Typen tragen. Diese drücken ein fortrollendes abfärbendes Band
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0896, von Settembrini bis Setzmaschine Öffnen
in bestimmte Fächer. Den Bewegungsmechanismus für die Typen bildet meist eine Klaviatur oder Tastenknöpfe; beim Niederdrücken der Tasten öffnen sich entsprechende Typenkanäle, die Type wird frei und gelangt in eine Sammelrinne, wo sie sich mit den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0897, von Setzmaschinen bis Seudre Öffnen
897 Setzmaschinen - Seudre. gestellte Klaviatur zum Anschlagen der Typen, welche in flachen Blechröhren nicht ihrer Dicke (mmmm), sondern ihrer Höhe (^[img]) nach aufgestellt sind, um dieselben möglichst zusammenzudrängen und solcherweise den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0151, Spinnen (Flachsspinnerei etc.) Öffnen
der Hauptsache nach aus einer großen sich drehenden Trommel a, deren Oberfläche mit 5 cm langen radialen Zähnen besetzt ist, welche die auf das Zuführtuch z gelegte Wolle aus dem durch Verteilungswalze u, Speisewalze m und Klaviatur o gebildeten Speiseapparat
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0252, von Stechbeeren bis Stecknitz Öffnen
. Stechente, s. Lumme. Stecher, in der Orgel dünne, aber feste Stäbe, die unter den Tasten der Klaviatur angebracht sind und, durch diese herabgedrückt, den weitern Mechanismus in Bewegung setzen. Vgl. Abstrakten. Stechginster, s. v. w. Ulex europaeus
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0291, von Stenographiermaschine bis Stenotelegraph Öffnen
in ihre phonetischen Elemente und verwendet zu deren Wiedergabe 20 Schriftzeichen, welche mittels einer Klaviatur auf mechanischem Weg hervorgebracht werden. Bei Cassagnes ist jede Taste mit einem Pol einer Linienbatterie verbunden, deren andrer Pol an der Erde
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0532, von Taste bis Tastsinn Öffnen
(wie beim Pianoforte), oder durch Öffnen eines Ventils (wie bei der Orgel etc.) die Saite, Pfeife oder Zunge zum Ertönen bringt. Sämtliche zu einem Instrument gehörige Tasten nennt man Tastatur oder auch Klaviatur. Vgl. Klavier. Taster, s. Palpen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0568, Telegraph (Wheatstones automatischer Apparat, Hughes' Typendrucktelegraph) Öffnen
er außerdem den Vorzug besitzt, daß die Telegramme in gewöhnlicher Druckschrift ankommen, mithin für jedermann ohne Übersetzung lesbar sind. An der Vorderseite des Tisches befindet sich die Klaviatur, bestehend aus 28 Tasten, welche mit den Buchstaben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0569, Telegraph (Hughes' Typendrucktelegraph) Öffnen
durch Anschlagen eines Ansatzstiftes der Druckachse wider das verlängerte Ende von U_{2}. Die Stromgebung beim Hughes-Apparat erfolgt mittels einer Klaviatur von 28 Tasten, die in zwei Reihen übereinander angeordnet sind (Fig. 10); die obere Reihe ist schwarz
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0898, von Ziegler und Klipphausen bis Zielgewehr Öffnen
, d. h. ein Blasinstrument mit Klaviatur und mechanischer Winderzeugung. Kleine Akkordions haben für die rechte Hand nur eine diatonische Skala und für die linke wenige Harmoniebässe, die eine freie Modulation unmöglich machen; große dagegen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0598, von Musikdiktat bis Musikwerke Öffnen
aber gleich bemerkt, daß die frühmittelalterliche Drehleier (s. o., Bd. 5) tein eigentliches mechanisches Musikwerk war, sondern vielmehr ein mittels emer Klaviatur gespieltes Streichinstrument, dessen Saiten mittels eines durch eine Kurbel gedrehten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0628, von Meerscheidt-Hüllessem bis Melograph Öffnen
, dessen Umwindungen mit einer der vorerwähnten Zungen metallisch verbunden sind. Es steht hiernach je ein Elektromagnetsystem in Zusammengehörigkeit mit einer bestimmten Taste der Klaviatur. Wird eine Taste angeschlagen, so findet ein Stromschluß statt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0831, von Schraube bis Schreibmaschine Öffnen
in einen beweglichen Schlitten eingeklemmt ist, durch Niederdrücken von Tasten veranlaßt wird. Bei diesen Schreibmaschinen, welche ein außerordentlich rasches Schreiben ermöglichen, wird mit beiden Händen auf der Klaviatur gespielt, sie sind die besten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0084, von Blasentang bis Blasinstrumente Öffnen
Munde angeblasenen Orchesterinstrumente, indem man die durch Klaviatur gespielten (orgelartigen) B. mit Bälgen besser als besondere Gruppe rechnet. Nach dem Stoffe, aus dem sie hergestellt werden, zerfallen die B. in Holz- und Metallinstrumente, jene
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0669, von Ebene (schiefe) bis Eber Öffnen
- wärtig gebrauchen cs vorzüglich die Kunsttischler zum Fournieren und zur Herstellung feiner ein- gelegter Arbeiten. Anßerdem wird es zu Messer- Heften, Klaviaturen, Thürdrückcrn, Handgriffen für Metallgefäße, Stöcken, Pfeifenröbrcn und zu man
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0795, von Eingeschlechtig bis Eingeweide Öffnen
Oktaven von unten aufsteigend. Die Bezeichnung rührt von der jetzt außer Gebrauch gekommenen deutschen Tabulatur (s. d.) her. Die eingestrichene Oktave beginnt mit dem ^[img], das in der Mitte der Klaviatur liegt, dem Ton, den die vier Stimmgattungen (Baß
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 1008, Elektrische Telegraphen Öffnen
der Telegraphierende nur das Telegramm auf den Tasten oder Knöpfen einer Klaviatur abzuspielen brauchte. Jetzt haben unter den Zeigertelegraphen fast nur die mit Magnetinduktionsströmen arbeitenden noch Bedeutung; solche lieferte 1847 zuerst Stöhrer
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 1012, Elektrische Telegraphen Öffnen
im andern Amte beständig übereinstimmenden Bewegung erhalten. An jedem Hughes-Telegraphen sind Empfänger und Sender zu einem Ganzen verbunden, und das Triebwerk treibt stets Schlitten und Typenrad zugleich; wird eine der 28 Tasten der Klaviatur 11
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0016, von Giraffe (Klavierinstrument) bis Girard (Jean Baptiste) Öffnen
, ein Flügel, dessen Saiten senkrecht zu der Klaviatur gestellt sind. Die G. ist der Vorgänger des modernen Pianino (s. d.). Giraj oder Girej , Dynastie tatar. Chane, die in der Krim länger als 300 Jahre herrschte. Hadschi G. machte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0612, von Haarkalk bis Haarmenschen Öffnen
und einer weltberühmten, 1735-38 aufgestellten Orgel (4 Klaviaturen, 8000 Metallpfeifen, 64 Register), ferner der Ziegelbau der Fischhalle (1602-3 errichtet) und das Rathaus, ursprünglich ein Palast der Grafen von Holland, mit Gemäldesammlung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0854, von Janke, Otto bis Janowitz (Stadt) Öffnen
.), das "Romanmagazin des Auslandes" (1867-78), Bogumil Goltz' Schrif- ten, Marx' "Ludwig van Beethoven", das "Museum komischer Vorträge" (Bd. 1-10) u. a. Iankoklaviatur, s. Klaviatur. Jan Mayen,Insel im Nördlichen Eismeer, etwa 350 km im NNO
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0524, von Komitium bis Kommanditgesellschaft Öffnen
- schnitt, Abschnitt, Glied eines Redesatzes; dann das Interpunktionszeichen dafür. In der Musik nennt man K. diejenigen minimalen Schwingungsdifferen- zen, die sich bei mathem. Berechnung von Tönen ergeben, die in der Klaviatur
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0635, von Organisches Nervensystem bis Orgel Öffnen
Unterschiede von den Labialstimmen nennt man sie auch Rohrwerke. Jede Orgelstimme hat den Tonumfang der Klaviatur, also 4½ Oktave als Manual-, 2¼ Oktave als Pedalstimme. Der tiefste Ton der O. (Subkontra C) wird durch eine Pfeife, deren Korpus 32 Fuß
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0777, von Öttingen (Stadt) bis Öttinger Öffnen
- senhäuser, Krankenhaus, Wasserleitung, Kanalisa- tion; Fabrikation von landwirtschaftlichen Maschi- nen, Orgeln, Harmoniums und Klaviaturen. Oettingen, Alexander von, prot. Theolog und Moralstatistiker, geb. 12./24. Dez. 1827 in Wissust bei Dorpat
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0697, von Reformierter Bund bis Regalbuto Öffnen
. Köslin, berührt Labes, Regenwalde, Greifenberg und Treptow und mündet, 188 km lang, in die Ostsee. Regāl, Gestell mit Fächern für Waren oder Bücher; auch ein kleines, jetzt veraltetes Orgelwerk. Es enthielt eine Klaviatur, zwei Blasebälge
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0007, von Rudolfsthal bis Rudolstadt Öffnen
, Buchdruckereien, Fabrikation von Anker-Steinbaukasten, Schokolade, Kakao, Konfitüren und Musikautomaten); ferner bestehen Gerbereien, Fabriken für Porzellan, Pianinos, Klaviaturen, Cementwaren, Goldleisten und ätherische Öle. R. ist Sitz der 6. Sektion
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0890, von Settignano bis Setzmaschine Öffnen
teure S. ist die von Paige. Einfachheit und hohe Leistung zeichnet die S. von Thorne aus (s. umstehende Fig. 1). Die Maschine besteht aus einer Klaviatur W mit 90 Tasten und den beiden senkrecht übereinander liegenden Cylindern C, D, von denen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0321, von Stenographiermaschine bis Stenotelegraph Öffnen
. enthält eine Klaviatur von 20 Tasten, die beim Niederdrücken in regelmäßiger Abwechselung die einen positive, die andern negative Ströme in die Leitung senden. Im empfangenden Amte sind 20 polarisierte Relais aufgestellt, die Lokalströme durch je
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0330, von Sterck bis Stereoskop Öffnen
. Stereograph (grch.), eine Maschine zur Herstellung von Stereotypmatrizen ohne Schriftsatz. Der Setzer an einer solchen Maschine hat für jeden Buchstaben die entsprechende Taste an einer Art Klaviatur anzuschlagen, dadurch wird der Buchstabe
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0631, von Tassoni bis Taste Öffnen
. Ronca, La Secchia rapita di Al. T. Studio critico (Caltanissetta 1884). Tassurt, Handelsplatz in Marokko, s. Mogador. Tassy, Garcin de, franz. Orientalist, s. Garcin de Tassy. Tastatur (ital.), s. Klaviatur. Taste oder Clavis
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0278, von Clavicylinder bis Cochery Öffnen
welchen abgestimmte Metallstäbe durch das Niederdrücken der Tasten einer Klaviatur so heranbewegt werden, daß sie durch Reibung ins Tönen kommen. Der dadurch entstehende Klang ist wenig musikalisch verwendbar, weshalb die Instru- mente selten sind
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0551, von Harburg bis Harmonium Öffnen
Darstellung des Klaviers, indem man entweder die Tasten in mehrere teilte oder indem man mebrcre Klaviaturen übereinander ordnete. Nackdem Ähnliches bereits Arnold Schlick 1511 mit Bezugnabme anf eine kleine Orgel beschrieben batte, baute
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0539, von Pyromorphit bis Pyrotypie Öffnen
Röhre und zwar im untern Dritteil ihrer Länge. Eine sinnreiche einfache Mechanik regelt die Tonerzeugung durch die Klaviatur in der Weise, daß das Niederdrücken der Taste die Teilung der in der entsprechenden Röhre brennenden einen (großen) Flamme
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0969, von Ziehjunge bis Ziergräser Öffnen
967 Ziehjunge - Ziergräser rend die rechte Hand zugleich durch eine Art von Klaviatur eine Anzahl von Ventilen oben auf dem Deckel regiert. Am Boden des Instruments befinden sich eine oder zwei Klappen, welche zur Hervorbringung der Harmonie
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0768, von Windisch-Grätz (Alfred Candidus Ferdinand, Fürst zu) bis Windmeßapparate Öffnen
und zum Tönen gebracht wird. Man unterscheidet Schleif- und Kegelladen. Die Schleiflade ist ein großer Kasten, der unten leer ist, oben von so viel kleinen Kanälen (Cancellen) durchschnitten wird, als die halben Klaviaturen Tasten haben, gewöhnlich 26
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0569, von Mantuanischer Erbfolgekrieg bis Manuel I. Öffnen
. die für das Spiel der Hände bestimmten Klaviaturen (zwei bis vier). Jedes M. hat besondere Stimmen, deren Gesamtheit durch Koppeln auf ein M. (Hauptmanual) übertragen werden kann. Manualakten oder Handakten, die Privatakten, welche
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1001, von Monochrom bis Monographie Öffnen
, bedurfte es nur der Anbringung einer Klaviatur, um die Erfindung des Klavichords, des Vorgängers des Klaviers, im Princip zu vollziehen. (S. Pianoforte.) Monochrom (grch.), einfarbig, im Gegensatz zu polychrom (s. Polychromie), vielfarbig, bunt