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100% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0848, von Klingglas bis Klinochlor Öffnen
. Phonolith. Klinik (griech.), eigentlich der Unterricht am Krankenbett (griech. kline); dann eine Anstalt, welche den Zweck hat, den Studierenden die Krankheiten in Natur vorzuführen und die Erkennung und Behandlung derselben am Krankenbett zu lehren
40% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0602, von Gynaikeion bis Gypsophila Öffnen
, in England Hewitt, Thomas, Savage, Simpson, Spencer Wells und Lawson Tait, in Amerika Marion Sims verdient gemacht. Gynäkologische Kliniken , Anstalten, in denen Frauen, welche mit Krankheiten der Geschlechtsorgane behaftet sind, zu
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0008, von Billon bis Billunger Öffnen
Obersten Kriegsrates. B. wurde 1871 als Vertreter des Depart. Corrèze in die Nationalversammlung gewählt und 1875 zum Senator auf Lebenszeit ernannt. Billroth, Theod., Chirurg und Kliniker, geb. 26. April 1829 zu Bergen auf der Insel Rügen, widmete
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0275, Medicin: Allgemeines Öffnen
Brownianer Cellularpathologie Chemiatrie, s. Chemie u. Medicin Clinicum, s. Klinik Contrarium Contrastimulus Demonstration Enanthiopathie, s. Allopathie Erregungstheorie, s. Brown Gargalismus Gerichtliche Medicin Gerichtliche Psychologie
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0211, von Naundorff bis Nautical Almanac Öffnen
von Leipzig aus, dessen Wasserwerke sich teilweise hier befinden. Naunyn, Bernh., Arzt und Kliniker, geb. 2. Sept. 1839 zu Berlin, studierte daselbst und in Bonn, war 1862‒68 Assistent der Frerichsschen Klinik in Berlin und wurde 1869 als ord. Professor
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0805, Berlin (Verwaltung) Öffnen
Klinik, die Kliniken für syphilitische und Haut-, für Kinder- und Geisteskrankheiten; mit der Universität die Institute für Chirurgie, Augenheilkunde und Geburtshilfe, die Poliklinik. Ferner bestehen das Hygieinische Institut, das Institut
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0414, Straßburg (im Elsaß) Öffnen
und Pathologische, das Physiologisch-Chemische Institut, die Psychiatrische Klinik, die Geburtshilfliche und Gynäkologische Klinik, das Pharmakologische Institut, die Chirurgische und die Augenklinik. Im nordwestl. Stadterweiterungsgebiet liegt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0737, von Griesbach bis Griespaß Öffnen
und wurde 1843 Assistenzarzt Wunderlichs an der Tübinger Klinik. 1847 ward er zum außerordentlichen Professor ernannt, 1849 ging er als ordentlicher Professor der Poliklinik und Pathologie nach Kiel, 1850 als Leibarzt des Vizekönigs Abbas Pascha, Direktor
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0912, von Cantani bis Cantaro Öffnen
du départ. du C. (ebd. 1889). Cantāni, Arnoldo, Arzt und Kliniker, geb. 15. Febr. 1837 zu Hainsbach in Böhmen als Sohn eines ital. Arztes, studierte zu Prag Medizin, war zunächst Sekundärarzt am Prager Allgemeinen Krankenhause, von 1864 bis 1867 außerord
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0768, von Eichhornaffen bis Eichhorst Öffnen
. für das gemeine E. bis 100 M. für das Königseichhörnchen. Eichhorst, Hermann Ludwig, Arzt und Kliniker, geb. 3. März 1849 in Königsberg, studierte daselbst Medizin, wurde dann Assistent an der dortigen mediz. Klinik, später an der Frerichsschen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0293, von Frère bis Fréron (Elie Catherine) Öffnen
er. Er scbrieb: "I^n. mHiu-moito et lg. ci^rite" (unter dem Pseudonym van Damme, Vrüss. 1854 -57), "I^l. (iu68ti0ii mc)ll6t3.iiß" (Par. 1874) u. a. Frerichs, Friedr. Theod. von, Kliniker und Pa- tholog, geb. 24. März 1819 zu Aurich, studierte seit 1838
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0978, von Heine (Wilhelm) bis Heinicke Öffnen
976 Heine (Wilhelm) - Heinicke einem Rufe als ord. Professor und Direktor der neubegründeten chirurg. Klinik zu Iunsbruck. Während des Feldzugs in Frankreich 1870 war er in den Feldspitälern zu Nancy thätig. 1873 wurde ihm die Leitung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0421, von Klinger bis Klinke Öffnen
. hervorgetreten (Salome, Marmor; Museum in Leipzig) und ist mit einem großen Ge- mälde: Christus auf dem Olymp, beschäftigt. - K. schrieb "Malerei und Zeichnung" (Lpz. 1891). Klingfor, s. Klinschor. Klingstein, s. Phonolith. Klinik (lat
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0758, von Kröner (Christian) bis Kronobergs-Län Öffnen
erster Assistenzarzt der chirurg. Klinik in Zürich, wurde 1874 unter V. von Langenbeck Assistent an der chirurg. Klinik zu Berlin, 1879 zugleich außer- ord. Professor der Chirurgie und folgte 1881 einem Ruf als ord. Professor der Chirurgie
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0589, von Schöninghsdorf bis Schönn Öffnen
thätig. 1880 wurde er als Professor an die Kunstschule zu Karlsruhe berufen, wo er noch wirkt. Schönlein, Joh. Lukas, Arzt und Kliniker, geb. 30. Nov. 1793 zu Vambcrg, bcfuchte feit 1811 die Universität zu Landshut und seit 1813 die zu Würz
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0629, von Schrötter (Leop., Ritter von Kristelli) bis Schubart (Christian Friedr. Daniel) Öffnen
von Anton S., Arzt und Kliniker, geb. 5. Febr. 1837 zu Graz in Steiermark, studierte in Wien und widmete sich namentlich der Laryngoskopie; 1870 wurde er zum Vorstand der ersten in Wien errichteten Klinik für Kehlkopfkrankheiten, 1875 zum außerord
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0140, von Lex posterior derogat priori bis Leys Öffnen
Assistenzarzt Traubes. 1862-65 war er Bataillonsarzt im Gardefüsilierregiment und nahm am Kriege von 1864 teil, wurde als ord. Professor der Pathologie und Therapie und Direktor der mediz. Klinik 1865 nach Königsberg, 1872 nach Straßburg und im Okt. 1876
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0090, Balneologische Gesellschaft (Versammlung Berlin 1891) Öffnen
Menge normalen Blutes und einen kräftigen Kreislauf desselben sichern. Weiter sprach Winternitz - Wien über die Bedeutung der Hydrotherapie für die Klinik. Vortragender beklagte lebhaft die Vernachlässigung, welche die Wasserkur in den Kliniken
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0280, von Kehlkopfhusten bis Kehlleiste Öffnen
die Kranken einen künstlichen K. (eine silberne Kanüle mit federnder Metallzunge), vermittelst dessen dieselben mit deutlich vernehmbarer, wenn auch ziemlich eintöniger Stimme sprechen können. Vgl. Türk, Klinik der Krankheiten des K
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0683, Busch Öffnen
Assistenzarzt in Langenbecks Klinik, habilitierte sich 1851 als Privatdozent in Berlin und folgte 1855 einem Ruf als Professor der Chirurgie und Direktor der chirurgischen Klinik nach Bonn. Er machte als konsultierender Generalarzt den Krieg von 1866
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0671, von Frères ignorantins bis Fréron Öffnen
der Pathologie und Therapie an der Universität Breslau und übernahm hier die Direktion der medizinischen Klinik. 1859 wurde er als Professor der innern Medizin und Direktor der medizinischen Klinik nach Berlin berufen und zum vortragenden Rat im Ministerium
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0261, von Krugrecht bis Krumir Öffnen
er Direktor des klinischen Instituts, welche Stellung er bis 1856 innehatte. Fünf Jahre später gab er auch seine übrige ärztliche Thätigkeit auf. Er starb 13. Dez. 1865 in Halle. K. ist einer der hervorragendsten Kliniker des 19. Jahrh. Seiner
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0772, von Liebenthal bis Liebermeister Öffnen
, studierte in Bonn, Würzburg, Greifswald und Berlin, ward 1858 Assistenzarzt der medizinischen Klinik in Greifswald, habilitierte sich daselbst 1859, ging 1860 mit Niemeyer als dessen Assistenzarzt nach Tübingen, erhielt daselbst die außerordentliche
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0017, Naumann Öffnen
die Leitung der Klinik nieder und starb 19. Okt. 1871 in Bonn. Er schrieb: "Handbuch der medizinischen Klinik" (Berl. 1829-39, 8 Bde.; 2. Aufl., 1. Bd., das. 1848); "Die Pathogenie" (das. 1840-45, 3 Bde.); "Vermischt Schriften" (Bonn 1850); "Allgemeine
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0952, von Pferdeharke bis Pfeufer Öffnen
, Karl von, Mediziner, geb. 22. Dez. 1806 zu Bamberg, studierte seit 1824 in Erlangen und Würzburg, ward klinischer Assistent Schönleins, ließ sich 1832 in München als Arzt nieder, folgte 1840 einem Ruf als Professor und Direktor der Klinik nach Zürich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0911, Rom (das neue: Bildungsanstalten, Behörden, Umgebung) Öffnen
ist die medizinische Klinik), mit dem das Irrenhaus und das Findelhaus in Verbindung stehen; San Giovanni in Laterano, für Frauen; San Giacomo in Augusta, mit der chirurgischen Klinik; Santa Maria della Consolazione, mit chirurgischen Operationssälen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0407, von Bardai bis Barden Öffnen
der Chirurgie und Direktor der chirurg. Klinik in Greifswald. Beim Ausbruch des Deutschen Krieges von 1866 zum Generalarzt ernannt, übernahm er die Funktionen eines konsultierenden Chirurgen in den Feldlazaretten des Bezirks Gitschin. Im Herbst 1868 folgte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0085, von Blasius bis Blasphemie Öffnen
als Privatdocent der Chirurgie. Er wurde 1830 außerord. Professor, 1831 interimistisch, 1834 definitiv zum Direktor der chirurg. Klinik und in letzterm Jahre gleichzeitig zum ord. Professor der Chirurgie ernannt. Nachdem B. 1867 von der Direktion der Klinik
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0597, von Dumouriez bis Düna Öffnen
und 1841 zum Afsistenten der Klinik ernannt. Nach- dem er sich 1844 als Privatdocent habilitiert, ward er 1846 zum Primararzt einer chirurg. Abteilung im k. k. Allgemeinen Krankenhause ernannt und 1848 von den Hlrztcn des Krankenhauses zum Direktions
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0226, von Erb bis Erbämter Öffnen
. 1822). Erb, Wilh. Heinr., Kliniker und Neuropatholog, geb. 30. Nov. 1840 zu Winnweiler in der bayr. Pfalz, studierte 1857-62 zu Heidelberg, Erlangen und München Medizin und wurde 1862 Assistenzarzt der mediz. Klinik zu Heidelberg. Er habilitierte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0632, Geburtshilfe Öffnen
sich vereinigen, sondern noch vieles, was jene in ihrer gewöhnlichen Bedeutung nicht einschließen, hinzutreten muß, um einen vollkommenen Geburtshelfer zu bilden. Aus diesem Grunde erfordert die Erlernung der G. eine besondere Klinik
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0573, von Gussenbauer bis Gußformen Öffnen
571 Gussenbauer - Gußformen Gussenbauer, Karl, Chirurg geb. 30. Okt. 1842 zu Ober-Vellach in Kärnten, studierte in Wien Me- dizin, war mehrere Jahre Assistent an Villroths Klinik und wurde 1875 ord. Professor der Chirurgie und Direktor
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0952, von Jokos bis Jolly (Julius) Öffnen
und habilitierte sich 1871 in Würzburg als Privatdocent mit einer Abhandlung "Über den Gehirndruck und über die Blutbewegung im Schädel". 1873 folgte er einem Rufe als außerord. Professor für Pfychiatrie und Direktor der pfychiatrifchen Klinik nach
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0210, von Naumann (Karl Friedr.) bis Naumburg Öffnen
außerord. Professor in Berlin, 1828 ord. Professor in Bonn. 1851 wurde er Direktor des gesamten Klinischen Instituts und bald darauf Geh. Medizinalrat. Er legte 1864 die Leitung der Klinik nieder und starb 19. Okt. 1871 in Bonn. Seine Hauptwerke sind
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0854, von Senator bis Senckenberg (Heinr. Christian, Freiherr von) Öffnen
. Über seine gegenwärtigen Befugnisse s. Ruhland (S. 82d). Auch der poln. Reichstag hatte einen die Prälaten, Woiwoden, Kastellane und Minister umfassenden S. Senator (lat.), Mitglied des Senats. Senator, Herrn., Arzt und Kliniker, geb. 6. Dez
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0389, von Volkhart bis Volkmann Öffnen
), "Physiol. Untersuchungen im Gebiete der Optik" (ebd. 1863-64), "De musculorum elasticitate" (Halle 1856). Volkmann, Richard von, Chirurg und Kliniker, Sohn von Alfred Wilhelm V., geb. 17. Aug. 1830 zu Leipzig, besuchte die Universitäten Halle
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0855, von Wunder bis Wundermonade Öffnen
). Wunderkinder, s. Frühreife. Wunderkorn, s. Weizen und Tafel: Getreidearten, Fig.6. Wunderlich, Karl Aug., Arzt und Kliniker, geb. 4. Aug. 1815 zu Sulz am Neckar, studierte seit 1833 in Tübingen Medizin und besuchte 1837-38 auch andere
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0969, von Ziehjunge bis Ziergräser Öffnen
. Zielvorrichtung, s. Visiereinrichtung. Ziemer, Vogelart, s. Drossel und Krammetsvogel. In der Jägersprache bedeutet Z. (oder Zimmel) auch den Rücken des Edel-, Elch-, Dam-, Reh- und Schwarzwildes. Ziemssen, Hugo Wilh. von, Arzt und Kliniker, geb. 13. Dez
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0007, von Lebern bis Leboeuf Öffnen
, s. Fistulina. Leberstärke, s. Glykogen. Lebersteine, s. Gallensteine. Lebert, Herm., Patholog und Kliniker, geb. 9. Juni 1813 in Breslau, studierte 1831-35 Medizin und Naturwissenschaften in Berlin, Zürich und Paris, ließ sich dann 1836 als Arzt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0159, von Lieber (Thomas) bis Liebertwolkwitz Öffnen
zu Ronsdorf bei Elberfeld, studierte in Bonn, Würzburg, Greifswald und Berlin, ward 1858 Assistenzarzt der mediz. Klinik unter Niemeyer in Greifswald und habilitierte sich 1859 daselbst. Nachdem er 1860 mit Niemeyer nach Tübingen übergesiedelt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0123, von Lëu bis Leuchsenring Öffnen
, Wien und Amsterdam. Leube, Wilh., Mediziner, geb. 14. Sept. 1842 zu Ulm, studierte 1861‒65 zu Tübingen und Zürich Medizin, 1866 zu Berlin, 1867 zu München Chemie und wurde 1868 erster Assistent der mediz. Klinik zu Erlangen. Nachdem er 1872
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0191, Jena Öffnen
Museum, ein osteologisches, ein germanisches und archäologisches Kabinett, eine Sammlung orientalischer Münzen, ein anatomisches Museum, ein botanischer Garten, eine ambulatorische Klinik
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0288, von Albers bis Albert Öffnen
, wirkte seit 1827 als Hilfsarzt in der medizinischen Klinik Nasses, habilitierte sich 1829 als Dozent und ward 1831 Professor, als welcher er über Pathologie, Arzneimittellehre, pathologische Anatomie und propädeutische Klinik las. Schon sehr früh
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0450, von Ambuella bis Ameisen Öffnen
und der klinischen Behandlung, wobei sich die Kranken zu dem Arzt oder in die Klinik begeben (vgl. Klinik). Amburbium (lat.), in Rom feierlicher Umgang um die Stadt, den der Oberpriester mit der Priesterschaft, den Augurn, Vestalinnen etc., dem
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0305, von Bamberger bis Bambuk Öffnen
Prag, studierte in Prag und Wien, trat dann in den Dienst des Wiener allgemeinen Krankenhauses, wurde 1849 Assistent an der medizinischen Klinik, seit 1851 bei Oppolzer, ging 1854 als Professor der medizinischen Klinik nach Würzburg, 1872
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0365, von Barclay de Tolly bis Bardeleben Öffnen
und Privatdozent, erhielt 1848 eine außerordentliche Professur und ging 1849 als Professor der Chirurgie nach Greifswald, wo er der chirurgischen und augenärztlichen Klinik sowie der medizinischen Prüfungskommission als Direktor vorstand. 1866 übernahm
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0514, von Baumgärtner bis Baumkultus Öffnen
514 Baumgärtner - Baumkultus. Baumgärtner, Karl Heinrich, Mediziner, geb. 21. Okt. 1798 zu Pforzheim, studierte in Tübingen und Heidelberg, ward 1820 Regimentsarzt in Rastatt, 1824 Professor der medizinischen Klinik in Freiburg und 1862 in den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0955, von Billom bis Bilma Öffnen
, Mediziner, geb. 26. April 1829 zu Bergen auf Rügen, studierte in Greifswald, Göttingen, Berlin und Wien, wurde 1855 Assistent an der chirurgischen Universitätsklinik in Berlin, ging 1859 als Professor der Chirurgie und Direktor der chirurgischen Klinik nach
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0951, von Diedenhofen bis Dieffenbach Öffnen
Wundarzt einer chirurgischen Abteilung des Chariteekrankenhauses, 1832 zum außerordentlichen, 1840 zum ordentlichen Professor und Direktor der chirurgischen Klinik ernannt. Er starb 11. Nov. 1847. Unter den verschiedenen Zweigen der Operativchirurgie hat
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0210, von Dumort. bis Düna Öffnen
in das Operateurinstitut, ward 1841 Assistent der Klinik, habilitierte sich 1846 als Privatdozent, wurde zum Primärarzt einer chirurgischen Abteilung im allgemeinen Krankenhaus ernannt und 1848 zum Direktionsadjunkten erwählt. Gleichzeitig fungierte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0490, Frank Öffnen
Professor der Physiologie und medizinischen Polizei in Göttingen, 1785 Professor der Klinik in Pavia, wo er die medizinischen Lehranstalten und das ganze Medizinalwesen der Lombardei reformierte. Im J. 1795 ging er nach Wien, um das Medizinalwesen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0937, von Gurten bis Güßfeldt Öffnen
Berlin, studierte daselbst, in Würzburg und Prag, habilitierte sich 1864 als Privatdozent für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten in Berlin, ging 1867 als Professor der Geburtshilfe und Direktor der geburtshilflichen Klinik nach Utrecht, aber noch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0022a, Halle Öffnen
B 5 Jäger-Platz B 3 Judenkirchhof E 2 Kaiser-Platz u. Straße D 1 Kapellen-Gasse C 3 Karls-Straße C 2 Kaulenberg C 3 Kirchthor, Am A B 2 Klaus-Straße, Große B C 4 Klaus-Straße, Kleine B C 4 Klausthor-Straße B 4 Klinik B 3 Königs-Platz
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0205, von Hass. bis Hasselt Öffnen
der Kantonalkrankenanstalten und Professor der medizinischen Klinik und Pathologie, und 1852 ward er als ordentlicher Professor der medizinischen Klinik und der speziellen Pathologie nach Heidelberg, 1856 in gleicher Stellung nach Göttingen berufen. 1879 zog
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0825, von Huth bis Hutten Öffnen
825 Huth - Hutten. der Chirurgie und Direktor der chirurgischen Klinik nach Rostock und 1869 in gleicher Stellung nach Greifswald. Er starb 12. Mai 1882 in Berlin. H. hat sich sowohl durch experimentelle und pathologisch-mikroskopische
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0132, von Krafft-Ebing bis Kraft Öffnen
sich für die akademische Laufbahn vorzubereiten. Hier erhielt er einen Ruf als außerordentlicher Professor für Psychiatrie an die Universität Straßburg, wo er die psychiatrische Klinik begründete. 1873 ging er als Direktor der steirischen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0356, von Kußmünzen bis Küste Öffnen
als Professor der innern Medizin und Direktor der medizinischen Klinik und Poliklinik nach Erlangen, 1863 als innerer Kliniker nach Freiburg i. Br. und 1876 nach Straßburg. Von Kußmauls Leistungen sind besonders hervorzuheben seine in Gemeinschaft
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0600, von Leberkrebs bis Leberthran Öffnen
aber als Arzt nach Paris über und schrieb hier: "Traité pratique des maladies scrofuleuses et tuberculeuses" (Par. 1849) und "Traité pratique des maladies cancéreuses" (das. 1851). Im J. 1852 ging er als Professor der medizinischen Klinik
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0731, von Letzlingen bis Leuchtenberg Öffnen
, dann 1866 in Berlin und 1867 in München physiologische Chemie, wurde im folgenden Jahr Assistent der medizinischen Klinik in Erlangen, 1872 Professor der speziellen Pathologie und Therapie und Direktor der medizinischen Klinik in Jena, 1874 in Erlangen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0754, von Lex duodecim tabularum bis Leydig Öffnen
einem Ruf als Professor und Direktor der medizinischen Klinik und Poliklinik nach Königsberg, 1872 nach Straßburg und 1876 als Nachfolger Traubes nach Berlin. Die wichtigsten Arbeiten Leydens beziehen sich auf die Erkrankungen des Rückenmarks, und hier
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0462, von Orthopnöe bis Ortloff Öffnen
462 Orthopnöe - Ortloff. spieligen Apparate einfache Vorrichtungen zu setzen. So verschwinden die eigentlichen orthopädische Institute immer mehr und mehr, und jede chirurgische Klinik, jede chirurgische Abteilung eines größern Krankenhauses
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0604, von Schönlein bis Schonzeit Öffnen
und 1824 ordentlicher Professor der Therapie und Klinik sowie dirigierender Arzt am Juliushospital. 1833 folgte er einem Ruf an die Universität Zürich und ging 1839 als Professor der Pathologie und Therapie und Direktor der Klinik nach Berlin, wo
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0638, von Schrotleiter bis Schrot und Korn Öffnen
sich 1867 als Privatdozent an der Wiener Universität und wurde 1870 Vorstand der neu errichteten Klinik für Kehlkopfkrankheiten. Nach Oppolzers Tod leitete er zwei Semester (1871-72) die interne Klinik desselben, 1875 erhielt er die außerordentliche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0899, von Zielstrebigkeit bis Zierotin Öffnen
Klinik und Poliklinik. 1863 folgte er einem Ruf als Professor der Pathologie und Therapie und Direktor der medizinischen Klinik in Erlangen, von wo er 1874 in gleicher Stellung als Direktor des Allgemeinen Krankenhauses nach München ging. Z. lieferte
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0192, von Campenon bis Carlyle Öffnen
der Pharmakologie und Toxikologie in Pavia, 1867 Direktor der medizinischen Klinik in Mailand und ging 1868 als Direktor der zweiten medizinischen Klinik nach Neapel. Er ist Mitglied des obersten Unterrichtsrats und des obersten Sanitätsrats in Rom. C
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0205, von Cunitz bis Czoernig Öffnen
, mit einem kohlensäurereichen erdigen Eisensäuerling. Czempin, (1885) 2418 Einw. Czerny, 3) Vinzenz, Chirurg, geb. 19. Nov. 1842 zu Trautenau, studierte in Wien, promovierte 1866, wurde dann Assistent an Billroths Klinik und ging 1871 als Professor der Chirurgie
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0412, von Gumperda bis Guthrie Öffnen
: »Eduard Mörike« (das. 1875) und »Friedr. Theod. Vischer« (das. 1888). Gussenbauer, * Karl, Chirurg, geb. 30. Okt. 1842 zu Ober-Vellach in Kram, studierte zu Wien, wurde Assistent an Billroths Klinik, 1875 Professor der Chirurgie und Direktor
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0174, von Chloroformnarkose bis Christophle Öffnen
158 Chloroformnarkose - Christophle. In den in der königlichen Klinik abgehaltenen Sitzungen sprach Ponfick - Breslau über Leberresektion und Leberrekreation. Bei chirurgischen Eingriffen in die Leber kommen vor allem ihre zentrale Lage
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0299, von Feuerungen bis Fieber Öffnen
eine Zusammenziehung sämtlicher Blutgefäße an der Körperoberfläche bewirken. Liebermeister (und mit ihm die meisten Physiologen und Kliniker) ist der Ansicht, daß im F. keine verminderte Abgabe, sondern erhöhte Produktion von Wärme statthabe und zwar infolge
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Fuchs bis Futterberechnung Öffnen
für Arzneimittellehre und medizinische Chemie in Heidelberg, wurde aber 1878 als Professor nach Jena berufen, um dort die Leitung der Klinik für Kinderkrankheiten und Haut- und verwandte Leiden zu übernehmen. Fortan beschäftigte er sich besonders
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Jäschke bis Jolly Öffnen
mit einer Arbeit über die Ganglienzellen des Rückenmarks in München, wurde in München Assistent an der innern Klinik unter Pfeufer, dann in Werneck unter Gudden und in Würzburg unter Rinecker. Hier habilitierte er sich 1871 als Privatdozent, folgte 1873 einem Rufe
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0951, von Tirol bis Transmission Öffnen
in Westpreußen, studierte seit 1851 in Berlin Medizin, wurde 1854 Assistent von Langenbeck in Berlin, bestand 1856 die Staatsprüfung, besuchte die Kliniken in Paris, widmete sich dann dem Studium der Kehlkopfkrankheiten, für welches damals
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0488, Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) Öffnen
474 Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) Schmerzen lindert und seinen Mut hebt, wurde als minderwertig zurückgestellt. Vielleicht ist diese Richtung der Therapie dadurch begünstigt worden, daß die Kliniken, die Pflegestätten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0328, von Albert (Eduard) bis Alberta Öffnen
und Juden (Wien 1881); von Weddingen, A. le Grand (Brüss. 1881). Albert, Eduard, Chirurg, geb. im Jan. 1841 zu Senftenberg in Böhmen, studierte in Wien Medizin, wurde 1873 ord. Professor der chirurg. Klinik zu Innsbruck und 1881 ord. Professor
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0507, von Ambrosianischer Gesang bis Ameisen Öffnen
; ambulatorische Praxis, die ärztliche Behandlungsweise, bei der sich die Kranken in die Wohnung des Arztes begeben: ambulatorische Klinik, s. Klinik; ambulieren, lustwandeln, umherstreichen. Ameisen (Formicidae), eine Familie der stacheltragenden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0352, von Bamberg (Felix) bis Bamberger Öffnen
Zwonarka bei Prag, studierte Medizin in Prag und Wien, trat dann in den Dienst des Allgemeinen Krankenhauses zu Prag und war seit 1850 klinischer Assistent Oppolzers in Wien, bis er 1854 als Professor der mediz. Klinik und Oberarzt des Juliushospitals
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0527, von Baumgartner (Gallus Jak.) bis Baumgärtners Buchhandlung Öffnen
. i. Br. 1892). Baumgärtner, Karl Heinr., Mediziner, geb. 21. Okt. 1798 zu Pforzheim, studierte zu Tübingen und Heidelberg, ward 1820 Regimentsarzt zu Rastatt, 1824 Professor der mediz. Klinik zu Freiburg und trat 1862 in den Ruhestand. Er starb 11
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0777, von Bergleder bis Bergmann (Ernst von) Öffnen
von, Chirurg und Kliniker, geb. 16. Sept. 1836 zu Rujen in Livland, studierte zu Dorpat, Wien und Berlin Medizin, promovierte 13. Nov. 1860, wirkte als Assistent an der chirurg. Klinik zu Dorpat und habilitierte sich 1864 daselbst. Während des
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0411, von Brakteen bis Bramsche Öffnen
und wurde 1884 Assistent des Professors von Bergmann an der chirurg. Klinik zu Berlin, in welcher Stellung er bis zum März 1890 verblieb. Im Nov. 1887 erhielt er von Kaiser Wilhelm I. den Befehl, sich nach San Remo zu begeben, woselbst er 9. Febr. 1888
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0513, Breslau (Stadt) Öffnen
, landwirtschaftliche Technologie, Tierchemie und Veterinärkunde; die mediz., chirurg., ophthalmiatrische und gynäkologische Klinik, die Kliniken für Ohren-, Geschlechts-, Haut- und Geisteskrankheiten, ein mineralog., ein geolog. Museum, ein physik., ein
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0584, von Crébillon (Prosper Jolyot de) bis Credit Öffnen
Siegmund Franz, Gynäkolog, geb. 23. Dez. 1819 zu Berlin, studierte feit 1838 zu Ber- lin und Heidelberg Medizin, wurde 1843 Assistenz- arzt bei der unter Buschs Leitung stehenden geburts- hilflichen Klinik in Berlin, habilitierte sich 1850
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0671, von Czerny bis Czetz Öffnen
in Böhmen, studierte in Wien Medizin, war längere Zeit Assistent an Billroths Klinik und wurde 1871 ord. Professor der Chirurgie und Direktor der chirurg. Klinik in Freiburg i. Br., 1877 in Heidelberg. Seine wichtigsten Arbeiten, durch die er wesentlich zur
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0276, von Dieffenbach bis Diego Suarez Öffnen
unter Walther in Bonn. Nach Vollendung seiner Studien ging er 1822 nach Berlin und wurde 1830 dirigierender Wundarzt an der Charité, 1832 außerord., 1840 ord. Professor und Direktor der chirurg. Klinik. Er starb 11. Nov. 1847 plötzlich
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0682, von Ebstein bis Eça de Queiroz Öffnen
der mcdiz. Poli- klinik an der Universität Göttingen. 1877 wurde ihm auch die Leitung der dortigen mediz. Klinik über- tragen. Seine Arbeiten betreffen vorwiegend die Lehre von den Störungen des Stoffwechsels und der Ernährung, für deren Behandlung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0371, von Fritsch (Gustav) bis Fritzen (Adolf) Öffnen
und Halle Medizin, wurde As- sistent Olshausens an der Halleschen Frauenklinik, habilitierte sich 1873 als Privatdocent, wurde 1877 auherord. Professor und 1882 ord. Professor und Direktor der geburtshilflichen Klinik in Breslau, wo nach seinen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0845, von Gerhard (Joh.) bis Gerhardt (Karl) Öffnen
er über England zurück. Später war G. wieder in i Müncken als Aquarell- und Olmaler thätig und starb dort 6. März 1888. Gerhardt, Karl, Arzt und Kliniker, geb. 5. Mai 1833 in Speier, studierte 1850-56 in Würzburg, war 1858-59 Assistenzarzt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0209, von Gotthardkrankheit bis Göttingen Öffnen
Rathaus, 1369 von Meister Bruno erbaut, ein neues Stadttheater, eine städtische Altertumssammlung, eine Irrenanstalt, großartige neue Kliniken, ein neues vorzüglich eingerichtetes Schlachthaus, einen Centralfriedhof, drei neue große Volksschulen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0239, von Graf (Urs) bis Gräfe Öffnen
Berlin, stu- dierte daselbst seit 1843 Naturwissenschaften und Medizin und widmete sich sodann zu Prag, Wien, Paris, London, Dublin und Edinburgh besonders ophthalmolog. Studien. Er errichtete 1850 in Ber- lin eine Klinik für Augenlranke, wurde
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0864, von Hasret-i-a’lâ’ bis Hasselfelde Öffnen
er mediz. Direktor der Kantonal-Kranken- anstalten und Professor der mediz. Klinik in Zürich, im Herbst 1852 ord. Professor in Heidelberg, 1856 Professor der mediz. Klinik und speciellen Patho- logie in Göttingen, von wo er sich 1879 nach Han- nover
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0947, von Hefner-Alteneck bis Hegel (Georg Wilh. Friedr.) Öffnen
- und Arzneistoffen sowie als Schutz- und Deckmittel der Haut Anwendung. Heftzwecken , s. Reißnägel . Hegar , Alfred, Arzt und Kliniker, geb. 6. Jan. 1830 zu Darmstadt, studierte in Heidelberg, Berlin und Gießen Medizin, ließ sich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0222, von Hitzig (Friedrich) bis Hitzschlag Öffnen
. 1850 -67) veröffentlicht. Hitzig, Julius Eduard, Arzt und Kliniker, Sohn des vorigen, geb. 6. Febr. 1838 zu Berlin, studierte in Würzdurg und Berlin Medizin, habilitierte sich 1872 in Berlin als Privatdocent für innere Medi- zin, wurde 1875
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0124, von Kapores bis Kappadocien Öffnen
und Assistent an der Hebraschen Klinik und wurde 1875 auhcrord. Pro- fessor, 1879 infolge der Erkrankung Hebras stell- vertretender, 1881 nach dem Tode des letztern defi- nitiver Vorstand der Klinik für Hautkranke. Außer zahlreichen Beiträgen zu
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0766, von Krüger (Paul Wilh. Anton) bis Krümelzucker Öffnen
. Von seinen Schriften sind zu nennen: "Geognost. Abhandlung über Island" (in "Karstens Archiv sür Mineralogie u. s. w.", Bd. 7 u. 9, Verl. 1834 u. 1836), "Geognost. Arbeit über den Krukenberg, Peter, Arzt und Kliniker, geb. 14. Febr. 1787 zu
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0846, von Kuß bis Küste Öffnen
fort. Er habilitierte sich 1855 in Heidelberg, wo er 1857 außerord. Professor wurde, ging dann 1859 als Professor der innern Medizin und Direktor der mediz. Klinik und Poliklinik nach Erlangen, 1863 als innerer Kliniker nach Freiburg und 1876
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0467, von Magenkrebs bis Magenwurmseuche Öffnen
); Ewald, Klinik der Verdauungskrankheiten (Bd. 2: Die Krankheiten des Magens, 3. Aufl., Berl. 1893). Magenkrebs (Carcinoma ventriculi), die krebsige Entartung der Magenhäute (s. Krebs), betrifft mit einer gewissen Vorliebe die Pförtnergegend des
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0029, von Moskitoküste bis Moß Öffnen
. von Ditfurth, Die Schlacht bei Borodino (Marb. 1887). Moskwa, der russ. Name der Stadt Moskau (s. d.). Moskwa, Fürst von der, s. Ney, Michel. Moslem, s. Muslim. Mosler, Karl Friedr., Arzt und Kliniker, geb. 8. März 1831 zu Ortenberg
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0611, von Oppianus bis Opposition Öffnen
Vrockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl.. XII. der mediz. Klinik und Primärarzt des Allgemeinen Krankenhauses in Prag, 1848 Professor der spe- ciellen Pathologie und Therapie und Direktor des Iakobshospitals in Leipzig. Schon 1850 folgte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0411b, Register zur Karte 'Strassburg im Elsass'. I. Öffnen
. D1. 2. Bürgerspital. D5. Burggasse. C2. 3. Chemisches Institut. G. H3. Chirurgische Klinik. D5. Citadelle. H5. Citadellenallee. G. H5. Contades. F. G1. 2. Däumelgäßchen. C5. Desaixstaden. C3. Deutsches Kasino. D3. Diakonissenhaus. C5
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0446, von Wagner (Alexander) bis Wagner (Heinr. Leop.) Öffnen
., hg. von Mosengeil (Sckmalkald. 1826). Wagner, Ernst Leberecht, Kliniker und pathol. Anatom, geb. 12. März 1829 zu Dehlitz bei Weißenfels, studierte zu Leipzig, Prag und Wien Medizin, habilitierte sich 1854 als Privatdocent in Leipzig und wurde
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0059, von Pfette bis Pfirsich Öffnen
wie Fette, s. Dachstuhl (Bd. 4, S. 678 b). Pfeufer , Karl von, Mediziner, geb. 22. Dez. 1806 zu Bamberg, studierte in Erlangen und Würzburg Medizin, ließ sich 1832 in München als Arzt nieder, wurde 1840 Professor und Leiter der Klinik