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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0888, von Knospenkapitäl bis Knotenknüpfen Öffnen
von knollenförmiger Gestalt, welche sich von selbst ablösen und zu neuen Pflänzchen entwickeln, wie die in den Blattachseln des Scharbockkrauts (Ranunculus Ficaria). Knospenkoralle, s. Korallen. Knospung, s. Knospe. Knötchen, Hautkrankheit
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0907, von Ascidium bis Ascoli Piceno Öffnen
907 Ascidium - Ascoli Piceno. Larve, indem sie sich durch Knospung vermehrt, die Anfänge zu einer Kolonie. In letzterer sterben die ältern Individuen allmählich ab, sorgen jedoch vorher durch neue Knospen für die Vergrößerung der Kolonie
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0204, von Coleoni bis Coleridge Öffnen
samt Sinnesorganen. - Die Fortpflanzung geschieht bei allen C. meist ungeschlechtlich durch Knospung und Teilung und führt zur Bildung der oft sehr umfangreichen Tierstöcke. Stets tritt aber auch die geschlechtliche Fortpflanzung hinzu. Selten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0459, Fortpflanzung Öffnen
die Individuen, wie an einem Baum die Äste, in Zusammenhang stehen. Auch bei der Sprossung oder Knospung kann das Stück des alten Organismus, welches den neuen bilden wird (Knospe, s. d.), mit diesem im Zusammenhang bleiben. Dagegen werden bei F
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0887, von Knosos bis Knospe Öffnen
. Die Fortpflanzung durch Knospen, die Knospung, ist eine Abart der ungeschlechtlichen Fortpflanzung durch Teilung (bei der das Individuum in zwei unter sich gleich große zerfällt) und Sprossung (bei der ein kleineres und ein größeres Individuum entstehen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0903, von Tunguska bis Tunikaten Öffnen
. Außer der geschlechtlichen Fortpflanzung ist aber noch die ungeschlechtliche durch Knospung sehr verbreitet. Sie liefert Kolonien, bei welchen die Individuen häufig ganz bestimmt und charakteristisch gruppiert sind. Die Eier entwickeln sich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0316, Bandwürmer Öffnen
, Cysticercus), bisweilen aber, z. B. beim Drehwurm (s. unten), wachsen aus der einen Larve durch Knospung allmählich einige Hundert Köpfe hervor. Bei dem Hülsenwurm oder Echinokokkus (Fig. 7), welcher von der Taenia echinococcus des Hundes abstammt, bilden sich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0472, von Hydroidquallen bis Hydromotor Öffnen
höchsten Entfaltung sich zu Medusen (Hydroidquallen) ausbilden und vom Stocke sich loslösen, um als freischwimmende Geschlechtsgeneration weiter zu leben. Aus den von ihnen erzeugten Eiern entwickeln sich Larven, die sich festsetzen und durch Knospung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0314, Bandwürmer Öffnen
leben, auch wohl noch bedeutend wachsen. Diese Glieder (Proglottiden) werden durch Knospung, also auf ungeschlechtlichem Weg, am Hinterende des Kopfes
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0089, von Generalvollmacht bis Generator Öffnen
erzeugen die Geschlechtstiere A Nachkommen B, welche ihnen niemals gleichen, dafür aber durch Knospung Nachkommen A liefern, die zur Form und Organisation der Geschlechtstiere zurückkehren. Während also das Schema für gewöhnliche Entwickelung lautet: A, A
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0834, von Hyde bis Hydrargillit Öffnen
durch Knospung, durch welche sich also Kolonien bilden, als auch durch Eier statt. Vgl. A. Trembley, Histoire d'un genre de polypes d'eau douce (Leid. 1744); N. Kleinenberg, H., eine anatomisch-entwickelungsgeschichtliche Untersuchung (Leipz. 1872
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0838, von Hydrographisches Amt bis Hydromedusen Öffnen
, Muschel etc. fest, erhält um den Mund herum Tentakeln und ist in dieser Form als Hydroidpolyp einem einfachen Korallpolypen sehr ähnlich. Als solcher kann sie sich nun auch durch Knospung und unvollständige Teilung zu einem Polypenstock umgestalten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0979, Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) Öffnen
(durch Teilung oder Knospung) kommt jedoch nirgends vor, so daß alle hier erwähnten Erscheinungen nicht dem Generationswechsel, sondern der Heterogonie angehören (s. Generationswechsel). Übrigens sind bei einigen Zweiflüglern (Cecidomyia, Miastor) die Larven
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0410, von Medusenstern bis Medyn Öffnen
ihr Nervensystem s. oben; von den Sinneskörpern sind bei einer und derselben Art fast immer entweder nur Augen oder nur Gehörbläschen vorhanden. Bemerkenswert ist noch, daß sich die Kraspedoten mitunter auch durch Knospung oder Teilung fortpflanzen, ja
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0746, von Parterregymnastik bis Parthey Öffnen
. Die P., welche nicht mit der ungeschlechtlichen Vermehrung durch Knospung (s. d.) verwechselt werden darf, setzt also das Vorhandensein eines weiblichen Tiers voraus und läßt sich im Gegensatz zur gewöhnlichen oder zweigeschlechtlichen Fortpflanzung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0209, von Polymetrie bis Polypen Öffnen
Mundrohrs in einen kompliziertern, mit peripherischen Taschen versehenen Darmraum (Korallpolypen); sie dient sowohl als Mund wie als After und bietet auch den Geschlechtsprodukten einen Ausweg. Durch Knospung und Sprossung entstehen aus zahlreichen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0769, Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) Öffnen
) und häufig schlingenförmig aufgerollt (daher Schleifenkanäle). Die Fortpflanzung geschieht bei den niedrigen Formen sehr allgemein durch Knospung und Teilung oder durch Bildung von Keimkörpern; doch beschränkt sich diese ungeschlechtliche Vermehrung
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0068, von Asnières bis Asteroideen Öffnen
weiß, noch alle möglichen Bewegungen vollführen, lebt weiter und ergänzt sich bei vielen Arten durch Knospung neuer Arme wieder zu einem vollständigen Tier. Diese Bewegungen eines losgelösten Armes zeigten aber vor der Wiederergänzung nicht die sogleich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0448, von Hydroxylamin bis Hyperhidrosis Öffnen
durch Knospung der ganze Stock entsteht, ist nach dieser Theorie keine entwickelungsgeschichtliche Fälschung, sondern von palingenetischer Bedeutung. Die ganze Klasse zerfällt in zwei Subklassen: Disconluttlmk und ^i Moimutline. In der Ordnung der Hväi'uiäka
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0040, Anpassung (bei festwachsenden Tieren) Öffnen
gerät (vgl. Erblichkeit). »Über den Einfluß der festsitzenden Lebensweise auf die Tiere und über den Ursprung der ungeschlechtlichen Fortpflanzung durch Teilung oder Knospung« hat Arnold Lang (Jena 1888) eine größere Abhandlung veröffentlicht
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0764, von Pricken bis Protozoen Öffnen
finden sich frei im Wirtstier; sie besitzen eine rundliche Form. Durch Teilung oder Knospung zerfällt der Cysteninhalt zu je einen Kern enthaltenden Teilstücken, von denen ein jedes sich wieder mit einer eignen Kapsel umgibt (Sporocysten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0233, Erblichkeit Öffnen
elterlichen Körper loslösende Teil ist. Am ähnlichsten untereinander sind zwei durch ganz gleichmäßig sich vollziehende Teilung eines Organismus hervorgegangene neue Organismen, sehr ähnlich noch solche (Hohltiere, Pflanzen), welche durch Knospung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0564, von Gärtnerei bis Gärung Öffnen
, welcher durch Knospung sich vermehre und hiermit eine Entwicklung zeige, welche damals schon bei andern Pilzen bekannt war. Die weitern Untersuchungen von Mitscherlich, Mayer, Pasteur, Reeß, Brefeld baben dann das Wesen der Hefe als einzelligen, durcb
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0454, von Knospenstrahler bis Knoten Öffnen
zweien oder mehrern auftreten, über K. in der Zoologie s. Knospung. Knospenstrahler, s. Vlastoideen. Knosp enwickler, Name einer ganz en Anzahl von Wicklern aus den Gattungen IlLtinia. und ttrapto- Utka, die in Knospen von Bäumen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0928, von Parthenien bis Parthenopäische Republik Öffnen
worden. Man kann sie als eine Art Rückschlag in die alte Form der Fortpflanzung, die Knospung auffassen, jedenfalls ist sie sekundär und durch Neuanpassung entstanden. - Vgl. von Siebold, Die wahre P. bei Schmetterlingen und Bienen (Lpz. 1856
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0803, von Seerose bis Seescheiden Öffnen
. Die Kolonie, die durch Knospung aus einem Einzel- tiere entsteht, sitzt meist sternförmig, wie beim No- tr^Iw3 oder der Traub cnas cidie (s.Fig.2), in ge- meinsamem Mantel um eine in der Mitte befindliche Kloakenöffnung herum. Solche Stocks
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0206, von Sprocke bis Spruner Öffnen
bilden vermag. Hauptrepräsentant dieser Gruppe ist die Hefe (s. d.). (S. auch Blastomyceten, Bd. 17.) Sprossung, s. Knospung. Sprotzverbände, s. Hefe. Sprott, Fisch, s. Sprotte. Sprottau. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Liegnitz, hat 729,67
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0666, von Teilbau bis Teilungsmasse Öffnen
, daß das elterliche Individuum durch eine immer tiefer eindringende Furche in zwei oder mehrere gleiche Teile zerlegt wird, von denen jedes noch während der T. mit allen Organen des elterlichen Tieres ausgestattet wird. Die nahe verwandte Knospung (s. d
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0960, von Zeugniszwang bis Zeugung Öffnen
) oder geschlechtliche (generatio dignea). Die ungeschlechtliche Z. wiederum ist verschieden, je nachdem die zur Bildung neuer Individuen bestimmten Zellen oder Zellengruppen sich vom elterlichen Organismus sofort ablösen (Teilung, Knospung bei
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0566, von Mantellinien bis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) Öffnen
sich an der Bauchseite unter dem Darm. Die Tiere sind Zwitter, ihre Geschlechtsdrüsen (Fig. 6, c) liegen weit nach hinten. Die M. pflanzen sich außerdem durch Knospung fort, welche bei den Salpen den Muttertieren ganz unähnliche Individuen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0300, von Aktinisch bis Aktinomykose Öffnen
die stockbildenden und durch Knospung sich vermehrenden Arten der Gattung Zoanthus ein. Von den bekanntern A. sind einige auf der Tafel: Meerwasser-Aquarium (S. 774) abgebildet; in Fig. 3 die grüne Seerose, Anthea cereus Ellis, mit braunem Körper und grünen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0334, von Borstenfäule bis Borstickstoff Öffnen
. Auch eine ungeschlechtliche Vermehrung durch Querteilung, seltener durch Knospung kommt vor. (S. Tafel: Würmer, Fig. 33.) Ein Teil der Polychäten lebt frei (Polychaetae errantes, Errantia). Es gehören hierher u. a. die Nereïden (Nereïdae), z. B. Nereïs
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1037, von Mopla bis Morales Öffnen
1035 Mopla - Morales lich geformte, der Nahrungsaufnahme dienende Anhänge darstellen (Avicularien). Die Fortpflanzung ist teils geschlechtlich durch befruchtete Eier, teils ungeschlechtlich durch Knospung (Stockbildung) und durch Keimkörper