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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Koburgbis Koch |
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899
Koburg - Koch.
Koburg (Coburg), Hauptstadt des Herzogtums Sachsen Koburg und abwechselnd mit Gotha die Residenz des Herzogs, an der Itz, Knotenpunkt der Linien Eisenach-Lichtenfels und K.-Sonneberg-Lauscha der Werraeisenbahn, 292 m ü. M
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91% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Koboldbis Koburg |
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898
Kobold - Koburg.
Andernach, Boppard, Kastellaun, Kirchberg am Hunsrück, K., Kochem, Kreuznach, Mayen, Meisenheim, Münstermaifeld, St. Goar, Simmern, Sinzig, Sobernheim, Stromberg, Trarbach und Zell.
Geschichte. Schon um 58 v. Chr
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69% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg) |
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806
Ernst (Sachsen-Hildburghausen, Sachsen-Koburg).
Fonds von 40,000 Thlr. aus, wie er denn überhaupt die astronomischen und physikalischen Studien, die er selbst betrieb, eifrig unterstützte. Mit kluger Umsicht wußte
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59% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) |
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149
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte).
tümer haben im deutschen Bundesrat eine Stimme und senden zwei Abgeordnete zum
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52% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0126,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) |
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, daß Johann Friedrich den
weimarischen Teil mit der Hauptstadt Gotha, Johann Wilhelm den
koburgischen empfing. Nach der Ächtung und Gefangennahme
Johann Friedrichs infolge
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41% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Sachsen-Altenburgbis Sachsen-Koburg-Gotha |
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805
Sachsen-Altenburg - Sachsen-Koburg-Gotha.
Die Finanzlage Sachsens war fortwährend eine sehr günstige
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40% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0232,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Geschichte und Biographie) |
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die Erinnerungen des regierenden Herzogs Ernst II. von Koburg-Gotha : »Aus meinem Leben und meiner Zeit«, neben denen die Aufzeichnungen des sächsischen Diplomaten Grafen Vitzthum: »Berlin und Wien«, »St. Petersburg und London«, »London, Gastein und Sadowa
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34% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Sachsen-Hildburghausenbis Sachsen-Koburg-Gotha |
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146
Sachsen-Hildburghausen - Sachsen-Koburg-Gotha.
1638 der Stamm Johann Friedrichs des Mittlern erlosch, bei der Neuteilung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0148,
Sachsen-Koburg-Gotha (Verfassung und Verwaltung) |
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148
Sachsen-Koburg-Gotha (Verfassung und Verwaltung).
endlich die Nähnadelfabrikation zu Ichtershausen; bei Ohrdruf sind zwei
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0064,
Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) |
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Gößnitz *
Lucka
Meuselwitz
Ronneburg
Schmölln
Eisenberg, Kreis u. Stadt
Fröhliche Wiederkunft, s. Hummelshain
Hummelshain
Kahla
Leuchtenburg, s. Kahla
Orlamünde
Roda
Sachsen-Koburg-Gotha.
Sachsen-Koburg-Gotha
Gotha
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0772a,
Geschichtskarten von Deutschland V |
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Hessen-Darmstadt
H. Königreich Hannover
KH. Kurfürstentum Hessen
O. Großherzogtum Oldenburg
P. Königreich Preußen
S. K. G. Herzogtum Sachsen-Koburg-Gotha
S. M. Herzogtum Sachsen-Meiningen
S. W. Großherzogtum Sachsen-Weimar
S. R. Fürstentum
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0150,
Sachsen-Meiningen (geographisch-statistisch) |
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gothaischen und 11
koburgischen Vertretern bestehenden Landtag, der abwechselnd in Koburg und Gotha
zusammentritt, verschmolzen; Justiz und Verwaltung wurden gemeinschaftlich. Das neue
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0152,
Sachsen-Meiningen (Geschichte) |
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Meiningen (mit Schwurgericht)
ist für die Kreise Meiningen, Hildburghausen und Sonneberg, zugleich aber
auch für das Herzogtum Koburg und für die preußischen Kreise Schleusingen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Stockhornbis Stockport |
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Baumstamms sich entwickelnde Schößlinge.
Stockmalve, Stockrose, s. Althaea.
Stockmar, Christian Friedrich, Freiherr von, deutscher Staatsmann, geb. 22. Aug. 1787 zu Koburg aus einer mit Gustav Adolf nach Deutschland gekommenen schwedischen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
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, Genremaler, geb. 22. März 1849 auf der Rosenau bei Koburg, besuchte das Gymnasium in Koburg, war ursprünglich zur Theologie bestimmt und setzte es nur mit Unterstützung des Herzogs und mit Hülfe des Geographen Petermann durch, daß er 1866 die Akademie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
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Johann Ernst (1552) fiel auch die Pflege Koburg an ihn zurück. Er starb 3. März 1554, der letzte Ernestiner, der die Kurwürde getragen. Seine Gemahlin Sibylle von Kleve hatte ihm drei Söhne geboren. J. Friedrichs eherne Bildsäule von Drake auf dem Markt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch) |
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147
Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch).
die Landwirtschaft. Felder und Wiesen nehmen 36,155 Hektar, Waldungen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0352,
von Mac Donaldbis Mac Whirter |
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, Durchgang der Venus durch die Sonne (1877), die heil. Cäcilie und mehrere Porträte. 1878 wurde er Ritter der Ehrenlegion.
Machold , 1) Ernst , Bildhauer, geb. 1814 zu Koburg, erhielt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0486,
Francke |
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unter die Bundesexekution seiner öffentlichen Wirksamkeit 31. Jan. 1851 ein Ziel setzte. Von der dänischen Regierung proskribiert, mußte er sein Vaterland verlassen, erhielt aber schon im Oktober 1851 vom Herzog Ernst von Koburg-Gotha das Präsidium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Josephstadtbis Jósika |
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von Koburg, geb. 26. Dez. 1737 zu Koburg, machte in österreichischen Diensten seit 1759 als Oberst eines Kürassierregiments den Siebenjährigen Krieg mit und stieg 1773 bis zum Feldmarschallleutnant. Im Türkenkrieg von 1788 Befehlshaber
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Sachsen-Altenburgbis Sachsen-Gotha |
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Wilhelm 1632 gestorben waren, sein
Bruder Friedrich Wilhelm II. (1639-1669)
als alleiniger Herr der Altenburger Lande, die 1640 durch einen Teil der Koburger
Erbschaft (Koburg, Rodach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Wangarabis Wannowski |
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1773 zu Gotha, studierte in Jena und Erlangen erst Theologie, dann die Rechte, wurde 1795 Assessor, dann Rat in der sachsen-koburg-saalfeldischen Landesregierung, erhielt 1804 wegen einer Differenz mit dem Minister als Vizepräsident seine Entlassung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Sachsenbis Saenz Peña |
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-Katholische und 45 Juden. Von den größern Städten hatten Altenburg 31,439 Einw., Schmolln 8588, Eisenberg 7349, Ronneburg 6011 und Gö'ßnitz 5115 Einw.
Sachsen-Koburg-Gotha. Die Bevölkerung betrug nach der Volkszählung vom I.Dez. 1890 (endgültiges
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
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: Bienenzucht.
Gestütsdir. G. Schwarznecker in Marienwerder: Pferdezucht.
Prof. Dr. B. Benecke in Königsberg: Fischzucht.
Dr. E. Baldamus in Koburg: Geflügelzucht etc.
Prof. W. Dieckerhoff in Berlin: Tierzucht.
Oberforstmeister Dr. B. Danckelmann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1027,
Korrespondenzblatt zum achtzehnten Band |
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-393 -0,4 33 31
Oldenburg 355000 341525 13475 3,9 55 53
Braunschweig 403029 372452 30577 8,2 109 101
Sachsen-Meiningen 223920 214884 9036 4,2 91 87
Sachsen-Altenburg 170867 161460 9407 5,8 129 122
Sachsen-Koburg-Gotha 206329 198829 7500 3,8 105
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0289,
Albert |
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, Erzherzogin Christine (Wien 1863); v. Vivenot, Herzog Albrecht von Sachsen-Teschen als Reichsfeldmarschall (das. 1864-66, 2 Bde.).
6) A. Franz August Karl Emanuel, Prinz von Sachsen-Koburg-Gotha, Gemahl der Königin Viktoria von Großbritannien, zweiter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0139,
Ferdinand (Sachsen, Spanien) |
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. Er starb 2. Mai 1813 in Berlin.
[Sachsen.] 23) F. Georg August, Herzog zu Sachsen-Koburg-Saalfeld-Koháry, zweiter Sohn des Herzogs Franz von Sachsen-Koburg, geb. 28. März 1785 zu Koburg, trat 1791 als Unterleutnant in österreichische Militärdienste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
Öffnen |
. 1854).
Fischel, Eduard, Publizist, geb. 1826 zu Danzig, studierte Jurisprudenz und war seit 1858 Assessor beim Stadtgericht in Berlin. Zugleich als politischer Schriftsteller thätig, erregte er besonders Aufsehen durch die vom Herzog von Koburg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Gotenburgbis Gotha |
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selbst.
Wappen von Gotha Gotha ,
Hauptstadt des gleichnamigen Herzogtums, das seit 1826 mit Koburg zu dem Herzogtum Sachsen-Koburg-Gotha vereinigt ist,
abwechselnd
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
Öffnen |
380
Henneberg.
seinem Sohn Poppo VIII, der Mannesstamm dieser Nebenlinie, welche die koburgische genannt wurde. Die Güter derselben fielen infolge einer testamentarischen Verfügung Poppos nicht an die Henneberger Linie zurück, sondern
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0620,
Hofmann |
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hat. Im März 1883 übernahm er die verantwortliche Redaktion der "Gartenlaube", von welcher Stelle er 1886, nach 25jähriger Thätigkeit für das Blatt, zurücktrat. Von seinen zahlreichen Schriften heben wir hervor: "Rundgemälde von Koburg", Dichtung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kalkuttahanfbis Kallinos |
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und gewöhnlicher Wohnsitz des Herzogs von Koburg, auf einer freien Bergkuppe nordwestlich von der Stadt Koburg, 475 m ü. M. gelegen. Im 12. Jahrh. der Stammsitz einer angesehenen Ritterfamilie, wurde die alte Feste durch den Herzog Ernst I. von Koburg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Thulebis Thun |
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in der süßlichen Eleganz der Auffassung beruht.
Thumerstein (Thumit), s. Axinit.
Thümmel, Moritz August von, Schriftsteller, geb. 27. Mai 1738 zu Schönefeld bei Leipzig, studierte in Leipzig, ward 1761 Kammerjunker bei dem Erbprinzen von Sachsen-Koburg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schaumannbis Schem |
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Reichelshof bei Schwein furt, studierte in Freiberg und Heidelberg, wurde 1840 Referendar beim herzoglichen Kammerkollegium zu Koburg und zugleich mit der Verwaltung des herzoglichen Kupferstichkabinetts betraut. Als 1845 die herzoglichen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Eugenbis Explosivstoffe |
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.-Koburg
30) S.-Gotha
31) S.-Meiningen
32) S.-Weimar
33) Schwarzburg-Sondershausen
34) Waldeck
35) Württemberg
Die stärksten dieser Hauptvereine sind die der Rheinprovinz mit 16,986, der Provinz Sachsen mit 7693, Württembergs mit 6802, Badens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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. Für den Kaiser Maximilian von
Mejiko malte er eine Reihe von Kopien der Gemälde des Belvedere, ebenso
für den Herzog von Koburg und eine Anzahl Porträte der Stifter für das
neue
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
Öffnen |
komponierten Kirchgang der Dogaressa (im Besitz des Herzogs von Koburg). Zu den übrigen gehören z. B.: ein Brautzug in der Marcuskirche eine Partie nach Murano (im Belvedere) und andre venetianische Volks-, Fischer- und Karnevalscenen, darunter die 1879
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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Möckern (1863), König Wilhelm bei Königgrätz (1867), Tod des Obersten Auerswald (1872), Bazaine bei Mars la Tour (1873, eins seiner besten Bilder), Prinz Leopold von Koburg bei Kulm (1875), willkommene Labung. Viel weniger gelungen waren: der Kronprinz
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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Naturwahrheit, oft mit starken koloristischen Kontrasten. Derartige Hauptwerke sind: Parforcejagd aus der Zeit Ludwigs XV., Aufbruch zur Jagd (Eigentum des Herzogs von Koburg-Gotha), modernes Reiterporträtbild mit der Hauptfigur der Prinzessin Therese
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
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unter die specielle Leitung des trefflichen Gotikers v. Heideloff (gest. 1865), dem er bei der Ausschmückung der Stiftskirche in Stuttgart, bei der Wiederherstellung und dem Neubau der Feste Koburg behülflich war. Ebenso war er 1840-42 bei dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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) und die weitern Lebensbilder aus dem Leihhaus (Gallerie Koburg), dem Lotteriewesen, der Zechstube und dem Handwerkeratelier, dem Polizeilokal, dem Volksprater etc. Ein besonders liebevolles Studium widmete er dem gemütlichen Familienkreis der Kriegspensionäre
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
Öffnen |
mißlungenen Fresken seines Lehrers Führich in der Kirche St. Johann von Nepomuk, malte später auch mehrere Bilder für den Stephansdom und die bedeutenden allegorischen Gemälde in den Palästen des Herzogs von Koburg, des Herzogs Philipp von Württemberg
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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Street) eine Reihe von 88 Studien, Skizzen und ausgeführten Bildern aus. Er ist Mitglied der Gesellschaft der Aquarellisten in London und wurde vor einigen Jahren zum Hofmaler des Herzogs von Koburg-Gotha ernannt
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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weiter aus und malte 1868 eins seiner Hauptbilder: Friedrich mit der gebissenen Wange, das in den Besitz des Herzogs von Koburg kam. Später ging er mit einem Reisestipendium nach Rom, wo er Scenen aus der Renaissance- und Zopfzeit malte
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
Öffnen |
, das Geschenk, Waisenkinder bei Dordrecht zur Kirche gehend. Er erhielt mehrere Medaillen, den belgischen Leopoldorden und das sachsen-koburgische Verdienstkreuz.
Hovenden (spr. hów-) , Thomas , britisch-amerikan
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
Öffnen |
.
5) Johannes Eduard , Bildhauer, geb. 9. Aug. 1828 zu Hildburghausen, Sohn eines später auf Schloß Rosenau bei Koburg angestellten Hofgärtners, Zwillingsbruder des Malers Gustav M. (s. 8), trat 1842 als Lehrling
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
Öffnen |
vertauschte, wo er Schüler von Wappers wurde. 1850 war er einige Monate im Atelier Gleyres in Paris, malte dann in Koburg und Gotha Porträte, mit denen er auch in Wien (von 1852 an) ein solches Glück machte, daß er 1857 an den Hof von Portugal berufen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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und Spanien bereiste. In Dresden baute er gegen das Ende der 30er Jahre die v. Seebachschen Häuser im Frührenaissancestil, in Koburg, wo er 1842-46 Hofbaumeister und Baurat wurde, das Haus des Barons v. Wangenheim. 1850 wurde er in Dresden Professor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
Öffnen |
, mit dem er auch eine Studienreise nach Oberitalien machte. Später lebte er ein Jahr in Karlsruhe, kehrte dann nach Mannheim zurück und folgte von dort einem Ruf als Hofmaler nach Koburg. Seine Stimmungslandschaften sind in Komposition und Zeichnung
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
Öffnen |
.
Sommer , 1) August , Bildhauer, geb. 5. April 1839 zu Koburg, erhielt seine Bildung auf der Schule in Stuttgart, besuchte dreiviertel Jahr die Akademie in München, arbeitete zwölf Jahre in Wien und in Budapest und zog vor einigen Jahren nach Rom
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
Öffnen |
Bilder, die häufig an Pettenkofen erinnern, sind von lebenswahrer Komposition u. flotter Technik, z. B.: russische Soldaten und ihre Verfolger (1856, Belvedere), andre in den Gallerien des Erzherzogs Albrecht und des Herzogs von Koburg-Kohary in Wien
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
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und Büsten in dem Maß bereichert wie er. Als die bedeutendsten nennen wir: Marmorgruppe der Königin und des Prinzen Albert im Schloß zu Windsor, kolossale Bronzestatue des letztern in Koburg und ebenso eine in Balmoral, Marmorstatue der Herzogin von Kent
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0694,
von Unknownbis Unknown |
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Kategorie der Schwenk- und Reibemaschinen die schon vielerorts eingeführten Systeme Schmidt's Patentwaschmaschine, Saalena, Saalfeldia, Koburger, Karin,
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Augsburger Interimbis Augsburgische Konfession |
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Reichstag aufgestellten 17 Schwabacher Artikeln erhielt dann behufs weiterer Bearbeitung Melanchthon, der mit Spalatin und Jonas den Kurfürsten zum Reichstag begleitete, während Luther in Koburg zurückblieb, um zu Rat und Beistand nahe genug zu sein, da
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Belgien (Staatsverfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
. eine konstitutionelle Monarchie. Die Dynastie ist Sachsen-Koburg-Gotha, jetziger König: Leopold II. (Ludwig Philipp Maria Viktor), König der Belgier, Herzog zu Sachsen, Prinz von Sachsen-Koburg und Gotha (geb. 1835, katholischer Konfession), der seinem Vater
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Bragadinobis Bragget |
Öffnen |
dessen schon 28. März d. J. erfolgtem Tod mit dem Prinzen Ferdinand von Sachsen-Koburg. Mit ihrem Tod (15. Nov. 1853) erlosch das Haus B. in Portugal, und es folgte mit Pedro V. das Haus Koburg. Doch hinterließ Dom Miguel (s. d.) einen Sohn, Prinz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0571,
Buchhandel (Einfluß der Erfindung der Buchdruckerkunst) |
Öffnen |
. Eine bestand z. B. in Basel; ihr Drucker war Joh. Froben, Teilhaber waren F. Birckmann in Köln und wahrscheinlich Joh. oder Anton Koburger in Nürnberg. Eine andre Druckgesellschaft in Basel wurde durch Joh. Amerbach repräsentiert; bei ihr ließ 1498
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0572,
Buchhandel (im 15. und 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
und unter falscher Firma drucken, von Leipzig aus z. B. in Wittenberg, Eilenburg etc. Die eigentlichen Vertreiber der Litteratur waren die Buchführer, die bedeutendsten derselben zugleich Verleger. Solche waren die Koburger in Nürnberg (1472-1540), welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Christbis Christen |
Öffnen |
82
Christ - Christen.
gläubischen Gebrauch beruhend, durch das Zeichen des Kreuzes etc. den Einfluß böser Geister zu bannen.
Christ, 1) Johann Friedrich, Humanist, geboren im April 1700 zu Koburg, bezog 1720 die Universität Jena, ging 1726
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
Öffnen |
. März bei Neerwinden den Sieg. 1794 schlug er in Flandern mehrere Angriffe der Feinde zurück, konnte aber nach der Schlacht bei Fleurus, die Prinz Koburg verlor, den Feind nicht mehr aufhalten. In Koburgs Stelle eingerückt, führte er die Armee
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) |
Öffnen |
große Verschiedenheit statt. Dichterisch ausgebildet wurde diese Mundart von den Nürnbergern Grübel, Zuckermandel, W. Marx und W. Weickert und dem Koburger Fr. Hofmann. Ein Idiotikon für den Nürnberger Dialekt von Häslin findet sich im "Deutschen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0840,
Deutschland (Rechtsgebiete; Finanzwesen) |
Öffnen |
-Koburg-Gotha, im Königreich Sachsen (in besonderer Kodifikation), in Anhalt, in Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen, in Reuß ältere und jüngere Linie, in Waldeck, in Schaumburg-Lippe und Lippe, in Braunschweig, in Oldenburg
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
Öffnen |
der sächsischen Kurwürde, jetzt aus den Linien Weimar, Koburg-Gotha, Meiningen und Altenburg bestehend; s. Sachsen. Vgl. Burkhardt, Stammtafeln der Ernestinischen Linien des Hauses Sachsen (Weim. 1885).
Ernestinischer Hausorden, gemeinschaftlicher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Fleurusbis Fleury |
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unter dem Prinzen Josias von Sachsen-Koburg. In dieser Schlacht neigte sich der Sieg schon auf die Seite der Österreicher, denn während der Erbprinz von Oranien mit dem rechten Flügel siegreich bis Marchienne au Port vorgedrungen war, hatte Beaulieu
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0716,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1868) |
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, bereit sei, die Ionischen Inseln abzutreten. Elliot schlug darauf der im Dezember 1862 zusammengetretenen Nationalversammlung den Herzog Ernst von Koburg als Kandidaten vor, der aber 3. Febr. 1863 ablehnte. Auch der Herzog von Aumale und König
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
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856
Grumbkow - Grün.
1563 zurückkehrte, wies ihm der Herzog Johann Friedrich einen Zufluchtsort zu Hellingen bei Koburg an. Hier trat G. mit seinen Gefährten Wilhelm v. Stein und Ernst Mandelslohe zusammen, um sein Recht auf dem Weg der Gewalt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Heidelsheimbis Heidenchristen |
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. Thouret und dem Landbaumeister Arzel in der Architektur aus. Nach fünfjähriger Thätigkeit in Koburg fand H. 1818 als städtischer Baumeister und 1822 als Professor an der polytechnischen Schule zu Nürnberg Anstellung, wo er später auch zum Konservator
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0504,
Hexe (Geschichte der Hexenprozesse) |
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als in katholischen. In einem Bericht des koburgischen Centgrafen Kaspar Langen vom 19. April 1628 liest man von dem sonst sehr aufgeklärten protestantischen Herzog Johann Kasimir: "Seine fürstlichen Gnaden hätten sich endlich entschlossen, die Hexen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Itúbis Itzenplitz |
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durch das Herzogtum Sachsen-Koburg, nimmt die Rodach, Lauter etc. auf, bildet unterhalb Koburg den fruchtbaren Itzgrund und mündet nach 80 km langem Lauf unterhalb Rattelsdorf (nördlich von Bamberg).
Itzehoe (spr. -ho), Stadt in der preuß. Provinz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0528,
Karl (Österreich) |
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Lindenau, ein nicht unbegabter Sonderling, dem Erzherzog beigegeben ward, betrat er 1792 unter dem Fürsten Hohenlohe-Kirchberg und focht mit 22 Jahren als Generalmajor in der Schlacht bei Jemappes. 1793 kommandierte er unter Josias Friedrich von Koburg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Kentbis Kentauren |
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., Lond. 1850).
3) Viktoria Marie Luise, Herzogin von, Gemahlin des vorigen, geb. 17. Aug. 1786, Tochter des Herzogs Franz von Sachsen-Koburg-Saalfeld, vermählte sich 1803 mit dem Fürsten Emich Karl von Leiningen und lebte, 1814 als Vormünderin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Kogilnikbis Kohl |
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mit dem Fürsten Franz Joseph, k. k. Kämmerer und Hofkanzler in Ungarn, in männlicher Linie. Dessen einzige Tochter, Antonie (geb. 2. Juli 1797, gest. 25. Sept. 1862), übertrug Namen und Güter auf ihren Gemahl, den Herzog Ferdinand Georg von Sachsen-Koburg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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zu Koburg, kam 1826 in die Schmidtsche Porzellanmalerei daselbst, übte sich nebenbei im Zeichnen und komponierte besonders viel nach Uhlands Gedichten. Von 1830 bis 1832 besuchte K. die Nürnberger Kunstschule, 1833 trat er an der Münchener Akademie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0703,
Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) |
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und Kommandeur der 1. Division. Seit 1873 ist L. mit der Prinzessin Gisela, der Tochter des Kaisers von Österreich, vermählt.
[Belgien.] 9) L. I. Georg Christian Friedrich, König der Belgier, Sohn des Herzogs Franz von Sachsen-Koburg, geb. 16. Dez
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0779,
Liedertafel |
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eines allgemeinen deutschen Sängerfestes wieder angeregt wurde. Dies geschah auf dem Sängertag, den der Koburger Sängerkranz 1860 veranstaltete. Man wählte Nürnberg zum Festort und feierte in dieser Stadt im Sommer 1861 ein Gesangfest, das sich zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Meinickebis Meininger |
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Amtsgerichtsbezirke zu: Brotterode, Eisfeld, Heldburg, Hildburghausen, Koburg, Königsberg i. Fr., M., Neustadt a. Haide, Rodach im Herzogtum Koburg, Römhild, Salzungen, Schalkau, Schleusingen, Schmalkalden, Sonneberg, Sonnefeld, Steinach in Sachsen-Meiningen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Menschwerdungbis Menstruation |
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. Gottes nicht in dem Individuum, sondern in der Gattung behauptete. S. Christologie.
Mensdorff-Pouilly (spr. -pulji), Alexander, Graf, österreich. Staatsmann, geb. 4. Aug. 1813 zu Koburg aus einem ursprünglich lothringischen, 1818 in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Neustadt-Eberswaldebis Neusüdwales |
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102
Neustadt-Eberswalde - Neusüdwales.
[Sachsen.] 22) N. an der Heide, Stadt im Herzogtum Sachsen-Koburg, an der Rötha und der Linie Koburg-Sonneberg der Werraeisenbahn, hat 2 Kirchen, eine Zeichen- und Modellierschule, ein Amtsgericht, bedeutende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0512,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1781-1791) |
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, erklärte er 1787 der Türkei den Krieg in der Hoffnung auf große Eroberungen. Zwar siegte Laudon 1788 bei Pubitza, und der Prinz von Koburg eroberte Chotin; aber die Hauptarmee unter Joseph und Lacy wurde mit großem Verlust bis Temesvár zurückgedrängt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Pedro-Ordenbis Peel |
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, vermählt mit dem Grafen von Eu 15. Okt. 1864), und Leopoldine (geb. 13. Juli 1847, vermählt 15. Dez. 1864 mit dem Prinzen August von Sachsen-Koburg) gebar.
Könige von Portugal: 3) P. I., Sohn Alfons' IV. und der Beatrix von Kastilien, geb. 19. April 1320
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Rock Island Citybis Rode |
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des Fleckens Zeuln. - 2) (Sächsische R.) Rechter Nebenfluß der Itz, entspringt südwestlich von Hildburghausen, fließt südöstlich durch das Koburgische, tritt in den bayrischen Regierungsbezirk Oberfranken über und mündet unterhalb Seßlach.
Rodach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rückenschlächtigbis Rückert |
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deutschen Künstlern zu Rom verbrachte, und kehrte 1819 über Wien in die Heimat zurück. Hier wohnte er während der nächsten Jahre abwechselnd bei seinen Eltern zu Ebern in Franken, zu Koburg, Nürnberg und an andern Orten, bis ihm durch seine Verheiratung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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,
Waltershausen, Leuchtenburg, Roda, Orlamünde, Gotha, Jena, Kapellendorf, Roßla, Weimar, Wachsenburg, Dornburg, Kamburg,
Buttstädt, Arnshaugk, Weida und Ziegenrück. Hierzu kamen nach dem Tode des Herzogs Johann Ernst von Koburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schlitzbis Schlönbach |
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die theatralische, dann die litterarische Laufbahn und lebte abwechselnd in Hamburg, Leipzig, Mannheim, zuletzt in Koburg, wo seine Frau, Schauspielerin und Schwester der Schröder-Devrient, 1857 Engagement am Hoftheater fand. Er starb 17. Sept. 1866 in Koburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schlyterbis Schmalkaldischer Bund |
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etc. S. ist Sitz eines Amtsgerichts, einer Oberförsterei, einer herzoglich koburgischen Forstverwaltung, eines Bergamtes etc. und hat ein Realprogymnasium und ein Solbad mit Inhalationshalle. In der Nähe wichtige Eisenerzgruben und Hüttenwerke
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sonnebergbis Sonnenberg |
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Thüringer Waldes (der neue Stadtteil liegt in der Ebene), an der Röthen, der Zweigbahn Koburg-S. (Werrabahn) und der Sekundärbahn S.-Lauscha, hat eine schöne neue Kirche im gotischen Stil, eine Wasserheilanstalt, blühende Industrie und (1885) 10,247
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Strumpfwarenbis Struve |
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"Allgemeine Weltgeschichte" im radikalen Sinn (New York 1853-60, 9 Bde.; 8. Abdruck, Koburg 1866) schrieb. Im nordamerikanischen Bürgerkrieg machte er als Offizier in einem New Yorker Regiment die Feldzüge von 1861 und 1862 mit, kehrte aber im Sommer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Viktor Emanuelbis Viktoria |
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-Koburg, verwitweten Fürstin von Leiningen (gest. 16. März 1861). Durch den Tod ihres Vaters (23. Jan. 1820), des Bruders König Wilhelms IV., ward V. nächste Erbin des britischen Throns. Unter der Leitung der Herzogin von Northumberland empfing
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Witzelbis Wiuga |
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. 27. Dez. 1808 zu Düsseldorf, ward 1827 Offizier, 1838-40 zum topographischen Büreau kommandiert und nahm 1848 am Straßenkampf in Berlin und als Hauptmann an der Schlacht bei Schleswig teil. 1853 zum Major befördert, ging er als Kommandeur des koburg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0185,
Bulgarien (Geschichte 1886, 1887) |
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eine baldige definitive Fürstenwahl, und die zu diesem Zweck zusammenberufene Sobranie wählte 7. Juli 1887 einstimmig den Prinzen Ferdinand von Koburg aus der katholischen Linie Koburg-Kohary zum Fürsten. Der Prinz zögerte mit der Annahme bis 10. Aug.; dann
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0220,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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Epinoy, Prinzessin d', s. Lalaing
Erasmus von Rotterdam, Humanist - Hendrik de Keyser, Rotterdam
Ernst III., Herzog von Sachsen-Koburg-Gotha - Schwanthaler, Koburg
Ernst I., Markgraf von Baden-Durlach - ..., Pforzheim
Ernst August, König von Hannover
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0073,
Armenwesen (Statistik) |
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-Altenburg 2 3 1,81 0,2 43,8
Sachsen-Koburg-Gotha 4 4 2,29 0,2 37,7
Anhalt 0,8 8 3,12 0,5 50,3
Schwarzbg.-Sondersh. 0,8 1,4 1,88 0,1 41, 9
Schwarzbg.-Rudolstadt 0,8 1,6 1,87 0,1 34,7
Waldeck 1 1,6 2,90 0,0 17,9
Reuß ältere Linie 0,7 1,3 2,40 0,1 30,7
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
Deutschland (Bevölkerung) |
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31321 8,4
Sachsen-Meiningen 223832 214884 8948 4,2
Sachsen-Altenburg 170864 161460 9404 5.3
Sachsen-Koburg-Gotha 206513 198829 7684 39
Anhalt 271963 248166 23797 9,5
Schwarzburg-Sondersh. 75510 73606 1904 2,9
Schwarzburg-Rudolst. 85863 83836
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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von Sachsen-Weimar-Eisenach, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Koburg-Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Reuß älterer und jüngerer Linie verbunden. Von diesem Werke, das Prof. P.
Lehfeldt in Berlin bearbeitet, sind bis Februar 1892 13 Hefte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Koblenzer Geschirrbis Koch (Christian Friedr.) |
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.
siegte 27. Juli 1812 der russ. General Tschaplin.
Kobfa, bei den Kleinrussen ein altertümliches
Musikinstrument mit Saiten, einer Laute oder Leier
ähnlich; Kobsar, der Spieler eines solchen.
Koburg, s. Coburg.
Koburger, Antoni, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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Ar; in Sachsen-Altenburg à 200
QRuten = 64,43 Ar; in Sachsen-Meiningen und Koburg à 160 QRuten = 28,976 Ar; in Hessen-Kassel à 150 QRuten = 23,865 Ar.
Ackerbau , s. Landwirtschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Bagdadbis Bagger |
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Koburg, erhielt seine musikalische Ausbildung am Prager Konservatorium durch Dionys Weber sowie später in Wien durch S. Sechter und wurde, nachdem er mit Erfolg als Komponist aufgetreten war, 1851 als Lehrer der Komposition am Konservatorium zu Wien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0773,
Deutscher Bund |
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194000 201000 280201 6,7 Reservedivision
Sachsen-Meiningen 5700 55000 115000 178065 3,8 "
" Sachsen-Hildburghausen " 33000 " " " "
Sachsen-Altenburg " 262000 98200 141839 3,3 "
Sachsen-Koburg-Gotha " " 111600 164527 3,7 "
Mecklenburg-Strelitz 2929
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1024,
Korrespondenzblatt zum fünften Band |
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Oldenburg: 341250 3772 0,22
Braunschweig 372580 23213 1,29
Sachsen-Meiningen 214697 7622 0,72
Sachsen-Altenburg 161129 6093 0,77
Sachsen-Koburg-Gotha 198717 4001 0,41
Anhalt 247603 15011 1,25
Schwarzburg-Sondershaus. 78623 2516 0,70
Schwarzburg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Hoher Göllbis Hoherpriester |
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- - - 2 9
Mecklenburg-Strelitz 3 - - - 1 - 1 - - - - 5
Oldenburg 5 - - - 3 1 - - - - 1 10
Braunschweig 6 1 - - 1 1 - - 1^{4} - 1 11
Sachsen-Meiningen 2 2 - - - - 1 - - - - 5
Sachsen-Altenburg 2 - - - - 1 - - - - 1 4
Sachsen-Koburg-Gotha 2
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