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Ihre Suche nach kohlensaures Zinkoxyd
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
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282
Kohlensaurer Baryt - Kohlensaures Zinkoxyd
mentlich Pfefferkuchen, in der Wollwäscherei, in chemischen Laboratorien etc. Das doppeltkohlensaure Ammoniak (Ammonium bicarbonicum) bildet für gewöhnlich keinen Handelsartikel; es wird aber
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und wirken brechenerregend!
Zink findet sich niemals metallisch sondern hauptsächlich als Galmei (kohlensaures Zinkoxyd) und Zinkspath (kieselsaures Zinkoxyd), endlich als Zinkblende (Schwefelzink). Letzteres, welches sich namentlich in England findet
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0551,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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im Sandbade steht, die Kohlensäure ausgetrieben. Es dient nur für den inneren medizinischen Gebrauch.
Identitätsnachweis. In 10 Th. verdünnter Essigsäure löse Zinkoxyd sich ohne Aufbrausen. Diese Lösung mit überschüssiger Ammoniakflüssigkeit bildet
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0701,
Farben und Farbwaaren |
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.
Das Zinkweiss ist reines Zinkoxyd (ZnO), welches Spuren von Kohlensäure nur nach längerem Lagern enthält. Es bildet ein schneeweisses, sehr zartes und verhältnissmäßig leichtes Pulver, welches mit Oel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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erhalten, ist farblos, kaum löslich in Wasser, leichter in kohlensäurehaltigem und findet sich daher in einigen Mineralwässern. Kohlensaures Zinkoxyd ZnCO3 ^[ZnCO_{3}] findet sich als Zinkspat und Galmei; aus Zinkvitriollösung fällen kohlensaure Alkalien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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. Man mischt z. B. 4 Lit. säurefreie Chlorzinklösung von 58° B. mit 10 L. einer Lösung, welche 2 Proz. kohlensaures Natron enthält, und setzt Zinkoxyd bis zur gehörigen Konsistenz hinzu. Diese geruchlose und billige Mischung muß sofort verbraucht werden
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0702,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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und die entweichenden Zinkdämpfe mit erhitzter Luft zusammenbringt. Sie entzünden sich sofort und verbrennen mit lebhaft leuchtender Flamme zu weissem Zinkoxyd, welches durch ein Gebläse in ein System von Kammern geleitet wird und dort niederfällt. Es wird namentlich
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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.
Zincum aceticum , s.
essigsaures Zinkoxyd ; z. carbonicum, s.
kohlensaures Zinkoxyd ; z. lacticum, s.
Milchsäure ; z. sulphuricum, s.
Zink (638); z
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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aus der Lösung von Zinkoxyd in Kalilauge in verschlossenen Gefäßen, ist farblos, unlöslich in Wasser, leicht löslich in den meisten Säuren, mit welchen es die Zinksalze bildet, aber auch löslich in den Hydroxyden der Alkali- und Erdalkalimetalle, denen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
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einem dicken weißen Rauche von Zinkoxyd (s. d.). Ganz reines Z. löst sich in starken wässerigen Säuren nur langsam unter Wasserstoffentwicklung zu Zinksalzen, sehr leicht dagegen, wenn es mit etwas Platin, Gold oder Kupfer in Berührung, oder wenn es nicht rein
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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Zustände in den Handel, nämlich Zinkspath (kohlensaures Zinkoxyd) und Kieselzink (kieselsaures Zinkoxyd). Beide sind gewöhnlich durch Eisenoxyd röthlich gefärbt. Der Galmei diente früher vielfach zur Bereitung von austrocknenden Wundsalben.
Lapis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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des Eisens und Mangans mit kohlensaurem Natron, Filtrieren, Fällen des Zinks durch Eingießen der Lösung in überschüssige siedende Sodalösung, Auswaschen des kohlensauren Zinkoxyds, Trocknen und Erhitzen desselben im Glaskolben bis zur Austreibung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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grünlichgelbes, kristallinisches Salz, wird an der Luft leicht feucht und zerfließt; man benutzt es in chemischen Laboratorien. - Zollfrei.
Essigsaures Zinkoxyd (essigsaures Zink, Zinkacetat, Zincum aceticum); durch Auflösen von kohlensaurem Zinkoxyd
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Chemiglyphiebis Chemische Verwandtschaft |
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Prozesse hervor, die sie auf ein bestimmtes Ziel hinleitet. Gesteine verwittern unter dem Einfluß des Wassers, des Sauerstoffs und der Kohlensäure, die in der Atmosphäre enthalten sind, und verwandeln sich in Ackererde, in welcher die Trümmer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
Zink (Gewinnung) |
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folgen die kohlensauren Zinkerze, und am unreinsten ist gewöhnlich die Zinkblende, welche am häufigsten fremde Metallverbindungen beigemengt enthält. Während in Deutschland (Oberschlesien, Altenberg bei Aachen etc.) die oxydierten, mehr in obern Teufen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Zinkacetatbis Zinke |
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. Essigsaure Salze.
Zinkäthȳl, s. Zinkmethyl.
Zinkätzung, s. Zinkographie.
Zinkblech, s. Blech. Über vernickeltes Z. s. Nickelblech.
Zinkblende, Mineral, s. Blende und Zink.
Zinkblumen, Zinkblüten, s. Zinkoxyd.
Zinkbutter, s. Zinkchlorid
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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283
Koipufelle - Kokos
dargestellt, ein weißes, geruchloses und geschmackloses, giftiges Pulver, unlöslich in Wasser, braust mit Säuren auf, verliert beim Erhitzen seine Kohlensäure und Wasser, wobei sich das entstandene Zinkoxyd gelb färbt
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0808,
Gesetzeskunde |
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795
Gesetzeskunde.
Barytfarblacken, welche von kohlensaurem Baryum frei sind, Chromoxyd, Kupfer, Zinn, Zink und deren Legirungen als Metallfarben, Zinober, Zinnoxyd, Schwefelzinn als Musivgold, sowie auf alle in Glasmassen, Glasuren
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0023,
von Richter's Pain-Expellerbis Pfefferminzkuchen |
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17
Richter's Pain-Expeller - Pfefferminzkuchen.
in einem erwärmten Porzellanmörser mit dem Natriumbicarbonat innig gemengt. Das Letztere darf nicht vor dem Gebrauch getrocknet werden, da es sonst Kohlensäure verliert, also Monocarbonat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
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, wie Kupfervitriol. Über basische Kupferacetate s. Grünspan. Essigsaures Natron NaC2H3O2 ^[NaC_{2}H_{3}O_{2}] wird im großen dargestellt, indem man destillierten Holzessig mit kohlensaurem Natron neutralisiert. Hierbei und beim Verdampfen der Salzlösung scheiden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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kohlensaurem Zinkoxyd, welche sehr fest haftet, vom Regenwasser nur spärlich gelöst wird und das unter ihr liegende Metall schützt. An der Luft erhitzt, entzündet sich Z. bei 500° und verbrennt mit grünlicher, hell leuchtender Flamme zu weißem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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917
Kohlenoxydvergiftung - Kohlensäure.
wenn man Metalloxyde, wie Eisenoxyd, Zinkoxyd, Bleioxyd, mit Kohle glüht, entsteht K. Leitet man Wasserdampf über glühende Kohlen, so entstehen in wechselnden Verhältnissen K., Kohlensäure, Kohlenwasserstoff
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
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Niederschlag aus, trocknet, glüht und wägt das Eisenoxyd.
Hygienisches. Bei der Verhüttung der Zinkerze werden dieselben zunächst geröstet. Das kohlensaure Zinkoxyd verliert hierbei Kohlensäure, die Blende aber entwickelt schweflige Säure, welche jetzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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aus kohlensaurem Baryt oder kohlensaurem Baryumoxyd (Baryumkarbonat), mit 77,7% Baryt und 22,3% Kohlensäure. Der W. findet sich nur sehr vereinzelt, so bei Peggau in Steiermark, Leogang bei Salzburg, Alston in Cumberland und andern Orten. Der W
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
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aus Eisen, besser aus Zink und gewöhnlicher verdünnter Schwefelsäure, wobei schwefelsaures Eisenoxydul, resp. schwefelsaures Zinkoxyd als Nebenprodukte erhalten werden. Dies Gas kann mit Arsen-, Phosphor- und Schwefelwasserstoff, bei Anwendung von Eisen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0636,
von Zimtblütebis Zink |
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; er ist natürliches kohlensaures Zinkoxyd. Neben ihm kommt gewöhnlich ein andres glasiges Erz vor, Kieselzinkerz, gewöhnlicher Galmei, das sich etwas schwieriger verhütten läßt, aber doch mit ersterem zusammen verarbeitet wird. Viel häufiger
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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Cat-gut *
Causticum lunare
Causticum Landolfi
Cauterium Antimoniale, s. Antimonchlorid
Cerate
Cerussa, s. Bleiweiß
Chabertsöl
Christensaft, s. Lakritzen
Cineres clavellati, s. kohlensaures Kali
Cineres Jovis
Cinis
Cobaltum
Cold
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0737,
Farben und Farbwaaren |
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schwachen Säuren, wie z. B. Kohlensäure enthalten, leichter im Oelfarbenanstrich trocknen, als solche, bei denen dies nicht zutrifft. Es wird um so rascher geschehen, je stärker die Verwandtschaft des betr. Metalloxydes zu den Säuren des Leinöls
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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); Verflüchtigung von Substanzen, welche beim Entweichen im Hochofen selbst eine Abkühlung herbeiführen würden (Wasser aus Brauneisenstein, Kohlensäure aus Spateisenstein und kalkigen Erzen, Bitumen aus Kohleneisenstein); Zersetzung von Schwefelmetallen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Exkrementebis Exkussion |
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468
Exkremente - Exkussion
die Bläschenflechte, der Pemphigus u. a.). Hinsichtlich der Behandlung genügt meist das Bedecken der abgeschürften Hautstelle mit einer milden Salbe oder einem Streupulver (Wismut, Zinkoxyd), um den Zutritt der Luft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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Rauchfängen als ein weißlicher, lockerer Anflug ab und besteht aus Bleioxyd, kohlensaurem und schwefelsaurem Blei, Antimonoxyd, Arsensäure, Zinkoxyd, Wismutoxyd, kohlensaurem Kalk, Kieselsäure und Thon. Er bedingt einen hohen Verlust im Bleihüttenprozeß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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982
Dimorphismus der Blüten - Dinant.
Aragonit aber, welcher wie der Kalkspat aus kohlensaurem Kalk besteht, kristallisiert in Formen des rhombischen Systems, und deshalb ist der kohlensaure Kalk dimorph. Andre dimorphe Substanzen sind z. B
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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zersetzt. Auch Ammoniaksalze mit starken Mineralsäuren greifen das G. an; kohlensaures Natron verstärkt den Angriff des Wassers, ebenso kohlensaures Ammoniak (Fensterscheiben in Ställen). Am leichtesten wird G. durch Fluorwasserstoffsäure zersetzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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Kohlensäure Kohlenoxyd Wasserstoff Äthylen Luft
Anthracit 2,05 35,38 52,76 4,11 5,20
Englische Ofenkoks 4,00 40,00 49,00 6,00 1,00
Kohle aus Höganäs 2,6 34,8 59,6 *) 3,0
Anthracit aus Wales 3,6 34,1 61,3 *) 1,0
¼ Koks, ¾ trockner Torf 7,0 35,5 57,0
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
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, in einem angenehmen Thal 584 m ü. M. gelegen, unweit der Eisenbahn Tarnow-Leluchow, hat 14 Mineralquellen (kalkhaltige, an freier Kohlensäure sehr reiche Eisensäuerlinge), eine wohleingerichtete Badeanstalt, ein Bezirksgericht und (1880) 1879 Einw. Unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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245
Salze.
wird, so entsteht kohlensaurer Kalk CaCO3 ^[CaCO_{3}]. S. entstehen meist aus einer Säure und einer Base. Versetzt man nämlich eine Säure mit einer Base oder umgekehrt, so tritt ein Punkt ein, bei welchem die Lösung weder sauer noch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
Öffnen |
17
Bleichen.
Schmutz zu entfernen; man läßt die Schlichte durch einen Gärungsprozeß sich zersetzen und kocht dann die Gewebe mit Kalkwasser, bisweilen unter Zusatz von Soda, Pottasche, kohlensaurem Ammoniak, auch mit Zuckerkalk, gewöhnlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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Erhitzen Sauerstoff und hinterläßt einen Rückstand von basisch chromsaurem Bleioxyd und Chromoxyd. Beim Erhitzen mit organischen Substanzen oxydiert es diese zu Kohlensäure und Wasser und wird dabei in Bleioxyd und Chromoxyd verwandelt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
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, Schönheitsmittel, Zinkoxyd 2, präparierter Talkstein 2, Glycerin 4, Rosenwasser 200.
Eau des Fées von Sarah Felix in Paris, Haarfärbemittel, Lösung von schwefligsaurem Blei in unterschwefligsaurem Natron, Glycerin und Wasser.
Eau d'espérance von Rothe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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kondensiert und aus Zinkoxyd mit 30 Proz. Kadmiumoxyd besteht. Man erhitzt den Zinkrauch mit Kohle in cylindrischen gußeisernen Retorten und erhält schon bei Rotglut Kadmiumdämpfe, die sich in der Vorlage verdichten, während das Zinkoxyd bei dieser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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Schwefelkies führen. Zur Darstellung der schwefligen Säure erwärmt man konzentrierte Schwefelsäure mit Kupfer, Kohle oder Sägespänen. Im letztern Fall erhält man ein Gemisch von schwefliger Säure und Kohlensäure, und ein solches entsteht auch beim
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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Mn2O3 ^[Mn_{2}O_{3}] und Fe2O3 ^[Fe_{2}O_{3}] mit 80,2 Proz. Z.) und in Verbindung mit Eisenoxyd und Manganoxyd als Franklinit Zn(Mn2Fe2)O4 ^[Zn(Mn_{2}Fe_{2})O_{4}] (mit 21 Proz. Z.) und Gahnit ZnAl2O4 ^[ZnAl_{2}O_{4}], als kohlensaures Zinkoxyd
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
Öffnen |
672
Geheimmittel
Epilepsiemittel von Jacoby, Pillen aus Zinkoxyd, phosphorsaurem Kalk, Rhabarber und Beifußwurzel; zwei Schachteln kosten 9 M., Wert höchstens 1 M.
Epilepsiemittel von Killisch, eine Lösung von 7 1/2 g Bromkalium und 0,03 g
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
457
Kobaltchlorür - Kobaltsulfat
Fällen von Kobaltlösungen mit kohlensaurem Na-
trium als Pfirsich färben er Niederschlag. Es wird von
den sächs. Blaufarbenwerken mit der Marke XOII
in vcnZandel gebracht |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0262,
Kautschuk |
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, Zinkoxyd, Bleiweiß, Glätte, Schwefelantimon, Kienruß etc. Sie bleiben alle der Masse nur mechanisch eingelagert und verschlechtern sie notwendig um so mehr, je reichlicher sie angewandt werden. -
Nach den bisher angedeuteten Vorbereitungsarbeiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
Öffnen |
die Eisenoxydsalze, verhält sich aber gegen Basen selbst wie eine Säure und treibt, mit kohlensaurem Kali geschmolzen, selbst die Kohlensäure aus. Verbindungen von E. mit Magnesia finden sich in der Natur als Pleonast und Magnoferrit, mit Zinkoxyd als Franklinit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
Öffnen |
und ausgelaugtem Kalk und aus reinem Regen- oder Flußwasser besteht. Nachdem dieser Untergrund vollständig ausgetrocknet und hart geworden ist, wird er mit einem rauhen Sandstein abgerieben, damit die dünne Lage von kristallinischem kohlensauren Kalk, welche
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
Öffnen |
735
Schwefelsäurevergiftung - Schwefelwasserstoff.
Nickelvitriol und wird durch Lösen von kohlensaurem Nickeloxydul in verdünnter Schwefelsäure oder durch Behandeln von Nickel mit salpetersäurehaltiger Schwefelsäure erhalten. Es bildet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
Öffnen |
ungenügenden Menge von kohlensaurem Kali versetzt, den grünen Niederschlag sammelt und mit einer Auflösung von Zinkoxyd in Kalilauge übergießt, wodurch er sich in ein lockeres tiefblaues Pulver von großer Deckkraft verwandelt. B. B. ist sehr leicht
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
Öffnen |
Magenkrampf, Nervenschmerzen, chronisches Herzklopfen etc. Das Zinksalz erhält man durch Lösen von kohlensaurem Zinkoxyd in V. und Verdampfen der Lösung in mäßiger Wärme; es bildet luftbeständige Kristallschuppen, ist ziemlich schwer löslich, kann bei 250
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Essigsaures Bleioxydbis Eßlingen (Oberamt und Stadt) |
Öffnen |
(C2H3O2)2, bildet sich beim Neutralisieren von Essigsäure mit Zinkoxyd oder kohlensaurem Zink. Nach dem Verdampfen der Lösung, welches bei möglichst niedriger Temperatur zu geschehen hat, weil das Salz beim Sieden etwas Essigsäure verliert, scheidet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
Öffnen |
., Zinkspat oder
Smithsonit genannt, ist kohlensaures Zink, ZnCO3
(mit 64, 8 Proz. Zinkoxyd); es bildet nur selten deutliche rhomboedrische Krystalle, meist nierenförmige,
schalige oder stalaktitische, auch feinkörnige Massen von grauer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
Öffnen |
ätherischem Farnwurzelextrakt und ebensoviel Farnwurzelpulver, zu 20 Pillen formiert.
Barellas Magenpulver, besteht hauptsächlich aus doppeltkohlensaurem Natron mit etwas Kochsalz, kohlensaurem Kalk und zeitweilig Pepsin; Preis 1 M. 50 Pf., Wert 40
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Milchsäurestichbis Milchstraße |
Öffnen |
und läßt sie bei einer Temperatur von 40° 8-10 Tage stehen. Da die Flüssigkeit etwa neutral reagieren muß, setzt man Zinkoxyd hinzu, das mit der entstehenden M. milchsaures Zink liefert. Letzteres wird durch Umkristallisieren aus Wasser von andern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
Öffnen |
aus der Ordnung der Karbonate, tritt in kleinen Zusammenhäufungen nadelförmiger Kristalle, mit Brauneisenstein und Kalkspat verwachsen, auf, ist spangrün, durchscheinend, mit Perlmutterglanz, Härte 2, besteht aus 46 Zinkoxyd, 28 Kupferoxyd, 16 Kohlensäure, 10
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
Öffnen |
330
Gichtschwamm - Giebelfeld.
der aufsteigende Zinkdampf sich in den obern Ofenteilen durch Kohlensäure und Wasserdampf oxydiert und das feuerbeständige, nicht flüchtige Zinkoxyd sich an den oben kühlern Ofenwänden ansetzt. Der G. wird, wenn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
, oder Thonerde mit salpetersaurem K., so entsteht Kobaltaluminat CoAl2O4 ^[CoAl{2}O{4}], das Kobaltblau (s. d.). Eine ähnliche Verbindung mit Zinkoxyd bildet das Kobaltgrün (s. d.).
Kobaltoxydulsalze finden sich zum Teil in der Natur in mehreren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
Öffnen |
Anaximenes gerettet. Heute Lapsaki, aber ohne antike Reste.
Lampyris, Johanniswürmchen; Lampyridae, Leuchtkäfer.
Lamscheid, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis St. Goar, hat einen an Kohlensäure sehr reichen Sauerbrunnen, den schon seit 1563
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
. Als Ausgangspunkt für die Darstellung der Wolframpräparate dient das wolframsaure Natron, welches man durch Schmelzen von fein gepulvertem Wolfram (Mineral) mit kohlensaurem Natron im Tiegel oder Flammofen erhält. Die Schmelze wird mit Wasser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaweraubis Keller |
Öffnen |
der Aschenbestandteile verbrennt man ^^ 4 ^^ K. in einer Platinschale, zuletzt unter Zusatz tleiner Mengen von Ammoniumnitrat. Die Asche wird in der gewöhnlichen Weise weiter untersucht, es kommen vesonders Zinkoxyd, Talkum, Schwerspat, Kreide, Eisenoxyd
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Aureng-Zeybbis Aurifaber |
Öffnen |
eine wasserhaltige (10 Proz.) Verbindung von Kohlensäure (16 Proz.), Zinkoxyd (46 Proz.) und Kupferoxyd (28 Proz.) darstellen, was man durch die Formel 2RCO3 ^[2RCO_{3}+ 3R[OH]2 ^[3R[OH]_{2} ausdrücken könnte, worin R=Cu und Zn, im Verhältnis von 2:3
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bleipflastersalbebis Bleisalbe |
Öffnen |
Pflaster.
Bleirauch, Bezeichnung für die Dämpfe, die beim Schmelzen des Bleies entstehen und sich in der Form eines lockern weißlichen Anflugs in den Rauchfängen ansetzen. Sie bestehen aus Bleioxyd, schwefelsaurem und kohlensaurem Blei, Antimonoxyd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Milchfieberbis Milchkonservierung |
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Entstehung. Gutes Kryolithglas kann erhalten werden durch Zusammenschmelzen von 67 Teilen Sand, 23,8 Teilen Kryolith und 9 Teilen Zinkoxyd; Spatglas durch Verschmelzen von 100 Teilen Sand, 20 Teilen Flußspat, 36 Teilen Feldspat, 16 Teilen Soda, 12 Teilen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Rotumahbis Rotzkrankheit |
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, als Mineral in der Natur vorkommendes Zinkoxyd, ZnO; es bildet meist derbe dickschalige Massen und grobkörnige Aggregate, die dem hexagonalen System angehören, selten hemimorphe Krystalle; die Härte ist 4‒4,5, das spec. Gewicht etwa 5,5
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0027,
von Augennichtsbis Aventurin |
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.
Augennichts
( Nihilum album ),
Zinkblumen , ist ein
veralteter Apothekername für
Zinkoxyd
(s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0151,
von Galmeibis Geflügel |
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3 Tle. brauchen. Die G. wird in der Photographie gebraucht und bildet eins der wichtigsten Reduktions- und Beschleunigungsmittel. - Zollfrei.
Galmei heißt das beste Zinkerz, das aus kristallisiertem kohlensauren, zum Teil auch kieselsaurem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0299,
von Kubebenbis Kümmel |
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299
Kubeben - Kümmel
man in einen mit Rührwerk versehenen Cylinder in die Lauge leitet. In dem Maße wie Kohlensäure absorbiert wird fällt die Thonerde als weißes Pulver heraus. Die Seifensiederei hat sich ebenfalls den K. als Natronquelle zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Ringfasanbis Rio (Stadt) |
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Rinmanns Grün, Kobaltzinkoxyd, Kobaltgrün, Zinkgrün, entsteht beim Vermischen von feuchtem kohlensaurem Kobalt mit Zinkoxyd (1‒1½ Kobaltoxydul auf 9‒10 Teile Zinkweiß), Trocknen und Glühen als schöne grüne Farbe, deren Intensität dem Gehalt an
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