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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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das Koipu ein Nagetier ist. Sonst heißt dasselbe auch noch Rakunda und amerikanische Otter. - Felle wie Haare sind zollfrei.
Koka. Bekannt ist, daß in Bolivia und Peru unter den Indianerstämmen die Gewohnheit herrscht, gewisse Baumblätter gewöhnlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Koinvestiturbis Kokarde |
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. E., Post, Telegraph, ansehnliche Kirche, Rathaus; Zuckerraffinerie, Aktienmalzfabrik, 2 Brauereien und Ackerbau.
Kojundschuk, s. Kujundschik.
Koka (Coca) oder Cuca, der peruan. Name eines Strauches (Erythroxylon Coca Lam., s. Erythroxylon und Fig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0888,
Peru (Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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findet sich; Oliven wachsen in Menge bei Arequipa. In der fruchtbaren, aber ganz unkultivierten Region des Ostens ist nur der Anbau von Koka (Erythroxylon Coca) von Bedeutung, deren Genuß (man kaut die Blätter) wegen seiner nervenerregenden Wirkung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Coburgerbis Cocaïn |
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).
Coburger, Ant., Buchhändler, s. Koburger.
Coburgia Belladonna Herb., s. Amaryllis.
Coca, s. Koka.
Cocagna (spr. -kanja), s. Cuccagna.
Cocaïn, C17H21NO4 ^[C17H21NO4], das wirksame Alkaloid
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
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mit zehn Staubgefäßen und einem drei- bis vierfächerigen Fruchtknoten. Zu den E. gehört die Stammpflanze der sog. Kokablätter. (S. Erythroxylon und Koka.)
Erythroxy̆lon L., Pflanzengattung aus der Familie der Erythroxylaceen (s. d.) mit gegen 50
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1054,
Peru (Republik) |
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Mill. Soles, und zwar besonders Zucker, Silber und Silbererz,
Baumwolle, Wolle, ferner Koka, Kaffee, Häute und Tabak. Eingeführt wurden für 15, 2 Mill. Soles, namentlich Baumwoll- und Wollwaren,
Eisen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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).
Kokablätter , s.
Koka .
Kokkolithen , s.
Kreide .
Kokons , vgl.
Floretseide
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
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sehr danieder. Man baut die notwendigen Nahrungsmittel und etwas Luzerne (Alfalfa) als Viehfutter; der Ertrag des Kaffees, der Baumwolle, des Zuckers, Kakaos und Tabaks ist ganz unwesentlich; nur der Bau der Koka (Erythroxylon Coca), die in B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0167,
Bolivia (Bergbau, Handel etc., Verfassung; Geschichte) |
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, Kautschuk, Koka, Wolle, Guano, Kupfer, Zinn, Silber, Gold; die Einfuhr besteht besonders aus europäischen Manufakturwaren und Quecksilber. - Die Religion der Bewohner ist die römisch-katholische, die öffentliche Ausübung jedes andern Kultus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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das bessere Kath methani, welches zart und nußartig schmeckt. Das Kath wirkt stark, aber nur auf kurze Zeit berauschend, sonst aber erregend, erfrischend, den Schlaf verscheuchend, ohne üble Folgen hervorzurufen. Es vertritt in Arabien die Koka
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Comunibis Concertant |
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, ehemals Mission der Franziskaner, deren indianische Einwohner Koka und Kakao bauen und in dem Urwald Fieberrinde und Droguen sammeln. -
3) (C. de la Vega) Stadt in der Dominikan. Republik (San Domingo) und Hauptort der Gemeinde Vega, liegt am Camu, 85 m
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
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. Der Strauch bleibt 30-40 Jahre ertragsfähig. Die jährliche Produktion wird auf 98,000 Ztr. angegeben. Die Koka war eine heilige Pflanze der alten Peruaner, die bei keiner Festlichkeit und keinem Opfer fehlen durfte. Die Blätter schmecken angenehm bitterlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kaumittelbis Kauri |
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und wird nur durch die Muskeln der Magenwand in Bewegung erhalten.
Kaumittel, Substanzen, die gekaut werden, um Schmerzen zu beseitigen oder angenehme Gefühle hervorzurufen, wie Tabak, Koka, Guru- oder Kolanüsse, Betel, Kat. Raucher kauen auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0666,
Papageien (Kakadus) |
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Tausenden gemordet. Die Bewohner der wärmern Waldgegenden brachten den Inkas die Federn der Araras als Frongabe, und diese Federn und die Koka veranlaßten das Vordringen der Bevölkerung in die Wälder. Inder und Peruaner zähmten P. seit alten Zeiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Pays d'Enhautbis Peabody |
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und mangelhaft bewässert ist, gehören die Ostabhänge des Gebirges zu den wasserreichsten und fruchtbarsten Teilen Bolivias. Koka wird im großen angebaut; Schafe, Vicunnas und Alpakos werden gezüchtet, die Wälder liefern Fieberrinde, die Minen namentlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0889,
Peru (Industrie und Handel) |
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, außer der Koka, geradezu nicht ausgeführt werden. Diese Übelstände, welche das Aufblühen des Staats hinderten, veranlaßten 1868 den Beschluß, nachdem bereits die kleinen Bahnen Lima-Callao (1851), Lima-Chorillos (1859) und Arica-Tacna (1854) gebaut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Tacnabis Tadschurrabai |
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Stellen kommen fast nur im nördlichen Teil des Departements vor. T. hat ein Areal von 22,500 qkm (408,62 QM.) und (1885) 29,523 Einw. Die Ausfuhr besteht vorwiegend aus Kupfer, Zinn, Silber, Gold, Koka, Alpako- und Schafwolle. Hauptstadt ist San Pedro de
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Yumabis Z |
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und Cochabamba. Dasselbe wird von zahlreichen Nebenflüssen des Madeira entwässert und zeichnet sich durch seine Fruchtbarkeit aus. Seine Wälder liefern Kopal und Fieberrinde, und Kaffee gedeiht neben Zuckerrohr und Koka. Bewohnt wird das Gebiet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Kohlerbis Kolonien |
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: > Aus dem Lande der Kunst« (Würzb. 1882); -> Ästhetische Streifereien« (Mannh. 18^'.») u. a.
Köhler, 6) Ulrich, Arch^l,^, wurde 1889 zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin
ernannt.
Kokain. Für die beste Koka gilt die grüne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
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Zuckerpflanzungen und prächtige Weiden; auch Koka, Kakao und Vanille werden hier gewonnen, weniger reichlich Kautschuk und Chinarinde.
Apūs (grch.), Mißbildung mit fehlenden untern Gliedmaßen.
Aepyornis Geoffr. , die riesigste aller Vogelformen,
ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Arequipabis Ares |
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, in Arantac und vor allem in Mollendo. Ferner werden ausgeführt: Alpakawolle, gewaschene Schafwolle, Häute, Kaffee, Koka, Baumwolle und bolivian. Erzeugnisse. Mit Mollendo ist A. durch eine Eisenbahn verbunden; auch ist A. der Ausgangspunkt der Bahn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
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vorkommen und dort den Charakter geben. In den Yungas endlich, die alles Land des Ostabfalles unter 1600 m umfassen, findet sich die ganze Üppigkeit der Tropen. Hier erstreckt sich der Anbau auf alle Kulturgewächse der heißen Zone, namentlich Koka, Kakao
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0258,
Bolivia |
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. Kapitalisten. Die Einnahmen zerfallen in nationale (Ein- und Ausfuhrzölle, Abgaben der Minen- und andern Aktiengesellschaften, Münze und Stempelsteuer) und departamentale (Grundsteuer, Abgaben auf Vieh, Tabak, Koka, Zucker und Kautschuk). Das Heer hatte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Concepcion (Stadt in Mexiko)bis Concha |
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im bolivian. Departamento Beni, etwa 300 km nördlich von La Paz, östlich des Gebirgsknotens der Cordilleren (Nudo de Apolobamba), hat indian. Bevölkerung, Gewinnung von Chinarinde, Koka und Kakao. C. ist ursprünglich eine Mission der Franziskaner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
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Hängebrücke über die Dor-
dogne wurde durch einen Orkan zerstört und durch
eine eiserne Röhrenbrücke (über 1,5 km) ersetzt. Bei
C. lag das angeblich von Karl d.Gr. erbaute Schloß
Montauban, von dem noch ein schönes Thor steht.
Cuca, s. Koka
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
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483
Kokardenerze - Kokospalme
zweite Klasse des Soldatenstandes hat auch den Verlust der Militärkokarde zur Folge.
Kokardenerze, s. Erzlagerstätten (Bd. 6, S. 340 b).
Kokastrauch, s. Koka.
Kokel, ungar. Küküllö, zwei Flüsse in Siebenbürgen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
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. Ferner zieht man Baumwolle, Oliven, etwas Cochenille; nur steht einer schwunghaften Kultur der Arbeitermangel entgegen. In der warmen östl. Region
ist nur die Kultur der Koka von Bedeutung. Unter den dortigen Waldprodukten
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Cocain , s.
Koka .
Cobaltum crystallisatum , s.
Arsenik ; c. nigrum, s.
Kobalt (277
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
Öffnen |
.
Erythroxylon Coca , s.
Koka .
Erzstahl , s.
Eisen (109).
Esche , s.
Eschenholz u
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Schwefelammonium .
Hygrin , s.
Koka .
Hymenaea Curbaril , s.
Anime .
Hyoscyamin , s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Narewbahnbis Narni |
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- oder Rauschpfeffer bei den Bewohnern der Südseeinseln (s. Piper) und die Koka (s. d.) der Peruaner. Der gewohnheitsmäßige Mißbrauch der N. M. führt sehr rasch zu hochgradigen Verdauungs- und Ernährungsstörungen, zu allgemeiner Abspannung und gänzlicher Zerrüttung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Laosbis Lapérouse |
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); der
Westabhang ist überaus fruchtbar. Anbau von Koka und Schafzucht, daneben Bergbau, sind die
wichtigsten Erwerbszweige. –
2) L. P
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