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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Kokubis Kolb |
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durch Kleisthenes auf die Gerichtsgelder beschränkten.
Kolântscha, s. Kol.
Kolanuß, s. Cola.
Koláptik (griech.), technische, jetzt nicht mehr übliche Bezeichnung für Meißelarbeit in Stein.
Kolár, Joseph Georg, böhm. Dramatiker, geb. 9. Febr. 1812 zu
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55% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Dekadenzbis Dekanische Sprachen |
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zerfallen in die
dravidischen und die kolarischen Sprachen. Die
Unterscheidung beider ist jungen Datums. Ob Zusammenhänge vorhanden sind, ist noch nicht zu entscheiden, da eine Reihe von
Sprachen wilder Völker, welche gewöhnlich zu den Dravida
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
Tschechische Litteratur (Dichtung) |
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. Den großen poetischen Stil, den im Anfang dieses Jahrhunderts Jungmann, Kolár, Celakovsky geschaffen haben, führen heute eine große Zahl talentvoller und schaffensfrendiger Dichter weiter. Den ersten Platz unter diesen nimmt unbestritten Jaroslaw
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0667,
Czechische Sprache |
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neuen Schule erworben, die vermöge ihres erweiterten Gesichtskreises die C. L. in die Reihe der Weltlitteraturen eingeführt hat. Außer Hálek und Neruda haben sich Heyduk, Pfleger, Georg Kolár, Jeřábek, Jahn, Vlček, Bozděch, Kapper, Schulz und die Damen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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; die übrigen haben so viele Abweichungen von dem Typus der dravidischen Sprachen und neigen zum Teil so sehr zu den kolarischen, daß man sie richtiger als kolarische ansehen wird, auf die frühzeitig die dravidischen starken Einfluß ausgeübt haben
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Maispechtbis Maistre |
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Provinzen eingeteilt; Hauptstadt ist Bangalor. Der Grund und Boden ist Eigentum des Landesherrn, an den eine Abgabe, früher vom Ertrag, jetzt in Geld, entrichtet wird. Die Industrie ist von mäßiger Bedeutung. Bangalor und Kolar haben Eisengießereien
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0534,
Ostindien (Gewässer, Klima, Naturprodukte) |
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undenklichen Zeiten an vielen Orten, lohnen aber kaum die Arbeit; auch die in Südindien im Wainad (Nilgiri) und in Kolar (Maissur) durch englisches Kapital in Angriff genommenen Goldquarzminen haben noch keine Resultate ergeben. Kupfer findet sich am Südabhang
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0880,
Tschechische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
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. Kolař u. a.
V. Periode. Die neueste Zeit. Mit der Einführung der konstitutionellen Ära in Österreich (um 1860) fielen die letzten Schranken, welche das Wiederaufblühen der tschechischen Litteratur bis dahin vielfach gehindert hatten. An Zahl
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Tschechische Litteraturbis Tschechische Sprache |
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fruchtbare Schauspieler Jos. Georg Kolar (geb. 1812), der mit besonderm Geschick düstere Helden- oder Intrigantentypen zur Geltung bringt; Fr. A. Šubert, gegenwärtig Direktor des böhmischen Nationaltheaters. Weniger glücklich war der oben erwähnte Jaroslaw
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Groß-Müritzbis Grün |
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mit Bad und li««5) 1-^51 Einw.
Hrubentheodolit, s. Theodolit (Bd. 15).
"Gruitsch, Sawa, serb. Staatsmann, geb. 1840 zu Kolare bei Poscharewatz, besuchte bis 1861 die Belgrader Militärschule, war dann IV2 Jahr zur Gardeartillerie in Berlin
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Austral-Inselnbis Ausverkauf |
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das begriffliche
Element nur schwer seinen Ausdruck; alles ist darauf berechnet, durch die Anschauung Aufgenommenes wiederzugeben. Neuerdings wird ein Zusammenhang zwischen den
australischen und kolarischen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Grudebis Grumbach |
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. 1840 im Dorfe Kolare im Kreis von Požarevac, verließ 1861 die Belgrader Militärakademie als Artillerielieutenant und wurde zur weitern militär. Ausbildung auf 1½ Jahre nach Berlin, später auf 6 Jahre nach Rußland kommandiert, wo
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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Anzahl der in Vorderindien einheimischen Sprachen, welche in folgende vier Sprachengruppen zerfallen: 1) die dravidische Sprache im Süden, 2) die kolarische, meist in Centralindien (s. Dekanische Sprachen), 3) die tibetische und 4) die arische
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Rhytinabis Ribble |
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öffentlichte R. "Beiträge zu der Lehre von den lat.
Partikeln" (Lpz. 1869), eine kritische Ausgabe des
"^li^z ^loi-ioäuL" von Plautus (ebd. 1881) und im
Anschluß daran "Alazon, ein Beitrag zur antiken
Ethologie" (ebd. 1882), ferner "Kolar
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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. Die Sanskritschriftsteller erwähnen sie als Bhilla und bezeichnen sie als Nishada, ein Name, der vor dem jetzt üblichen, aber wenig passenden Namen Kolarier den Vorzug verdient. Heute haben die Bhil, wie auch andere kolarische Stämme, ihre Sprache
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
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findet bei ihnen Stämme, die sich nach jungen Mäusen, Schildkröten, Schweinen, Tigern, Krähen, Aalen, bestimmten Bäumen u. s. w. nennen und denen diese Tiere und Bäume für heilig gelten. Die Orāon verehren, wie auch viele kolarische Stämme, die Sonne
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