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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kollektorbis Kollergang |
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s₄ und s₅ durchgeführt ist. – K. heißt auch ein Sammelkanal der Kanalisation (s. d., S. 84 b).
^[Abb.]
Kollenchȳm (grch.), ein Gewebe, dessen Zellen meist langgestreckt sind und an beiden Enden spitz zulaufen und bei denen die Längswände
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66% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
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939
Kollektivvertrag - Kollimation.
Kollektivvertrag, ein von mehreren Staaten untereinander und miteinander vereinbarter völkerrechtlicher Vertrag.
Kollenchym (griech.), in der Pflanzenanatomie ein Gewebe, das aus Zellen mit stark
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51% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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sich die Verdickung nur auf die
Kanten, in denen mehrere Zellen zusammenstoßen, so entsteht die für das
Kollenchym (s. d.) charakteristische
Verdickungsform. Verdickungen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
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letztere alle sonst in der Stengelwandung reichlich vorhandenen festen Gewebselemente, wie Kollenchym, Fasern, Gefäßbündel u. Hartzellen, die ein späteres Durchbohren an genannter Stelle erschweren würden, u. besteht vielmehr nur aus weichem Parenchym
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
Zelle (physiologische Bedeutung) |
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wird im Verein mit bestimmten Bauprinzipien in der Anordnung der mechanisch bedeutsamen Gewebe,
d. h. des Bastes, des Kollenchyms und des Libriforms, welche zusammen als
Stereom oder Hartgewebe im Gegensatz
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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. Embryo
Kern
Klebermehl, s. Aleuron
Knöspchen
Kollenchym, s. Rinde
Kork
Korkschicht, s. Kork
Korkzellen, s. Kork u. Zelle
Krystalloïd *, s. Aleuronkörner
Kutikularschicht, s. Cuticula
Lactescens
Lederkork, s. Periderm
Lenticellen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
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die Gesamtheit der Gewebe, welche die mechanische Festigkeit eines Pflanzenteils bedingen, nämlich die Bastzellen, das Kollenchym und das Libriform, im Gegensatz zu dem Mestom (s. d.) oder dem Füllgewebe ohne mechanische Bedeutung.
Stereomēter (griech
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Zellebis Zellgewebe |
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als
Schutzgewebe (Haut, Kork, Borke), mechanisches Gewebe
(Bastzellen, Kollenchym und Libriform), Assimilationsgewebe (alle chlorophyllführenden Zellen),
Leitungsgewebe (die Elemente der Gefäßbündel mit Ausnahme
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
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) und endlich als Absonderungs- oder Drüsengewebe (die Hautdrüsen, Nektarien, Verdauungsdrüsen der insektenfressenden Pflanzen sowie die Öl-, Schleim-, Harz- und Kristallschläuche) unterschieden. (S. die Artikel: Epidermis, Kork, Bast, Kollenchym, Holz
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schulzebis Schutzeinrichtungen der Pflanzen |
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die widerstandsfähigsten, aus mechanischen Zellen des Bastes, Libriforms oder Kollenchyms bestehenden Konstruktionselemente, in ihrer Gesamtheit als skelettartiges Hartgeweb^ (Stereom) dem weichern Füllgewebe (Mestom) ent gegengesetzt, an der Periphene
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