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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
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.
Konkubine (lat.), eine Frauensperson, welche im Konkubinat (s. d.) lebt, Beischläferin, Zuhälterin.
Konkurrénz (franz. concurrence, v. lat. concurrere, zusammen [d. h. miteinander, um die Wette] laufen, nach einem gemeinsamen Ziele laufen
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80% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Konkrementbis Konkurrenz |
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Staaten (Württemberg, Baden, Hessen, Braunschweig, Bayern) landesrechtlich strafbar, wenn durch fortgesetztes häusliches Zusammenleben öffentliches Ärgernis gegeben wird. (S. auch Sittenpolizei.)
Konkubīne (lat.), ein mit einem Manne im Konkubinat (s. d
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0191,
Rechtswissenschaft: Allgemeines. Privatrecht (Familienrecht) |
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Ehehindernis, s. Ehe
Ehescheidung, s. Ehe
Eheverlöbnisse, s. Sponsalien
Ehevertrag
Hagestolz
Hand, ärgere
Heimführung der Braut
Heirath, s. Ehe
Konkubine
Licentia
Prokuration
Repudiation
Scheidung, s. Ehe
Scheidung von Tisch und Bett
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Ehe (bei verschiedenen Völkern; Voraussetzungen der Eheschließung) |
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und Peregrinen. Außerdem bestand noch ein gesetzlich zulässiges außereheliches Verhältnis, das Konkubinat, welches nur darin von der E. verschieden war, daß die Konkubine nicht Genossin des Ranges und Standes ihres Mannes ward. Die eheliche Verbindung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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Zivilisation Eingang bei sich gestattet. Die Ehe ist durch zahlreiche ins einzelne gehende Bestimmungen geregelte Polygamie, die aber nur vier rechtmäßige Frauen gestattet, während das Halten von Konkubinen und Sklavinnen unbeschränkt ist. Die Frauen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zodiakusbis Zola |
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ihres Alters nahm sie
1042 Konstantin IX. zum Gemahl und duldete dessen Verhältnis zu seiner Konkubine Skleräna, mit der sie alle Ehren teilte, bis sie 1050 starb.
Zoëa , eine Larvenform der zehnfüßigen Seekrebse mit nur sieben Paaren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0321,
Alexander (Päpste) |
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anerkannte Konkubine und gebar ihm vier Söhne und eine Tochter. Dennoch spielte er, wo es galt, den Frommen und wußte sich durch Freigebigkeit beim Volk beliebt zu machen. Nach Innocenz' VIII. Tod erkaufte er die Tiara und ward unter großen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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seine und seiner Beamten Herrschaft ist eine Schreckensregierung. Die Erbfolge geht auf den ältesten Sohn über, wenn der Kaiser nicht anders verfügt. Nur eine Gemahlin ist Kaiserin, Frauen zweiten Ranges und Konkubinen gibt es aber in Menge. Ein
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
Ehe (Auflösung) |
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der Republik die Scheidung den Eheleuten völlig freigegeben; Napoleon I. erklärte jedoch die eigenmächtigen Scheidungen für unzulässig, und im Code Napoléon wurden nur Untreue des Mannes, die jedoch erst dann vorliegt, wenn er eine Konkubine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
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und für beide Geschlechter ganz gleichmäßig. Die Ehe ist monogamisch und geboten, nur den Magistraten ist Polygamie und allen sind Konkubinen neben der Frau gestattet. Tausch der Ehegatten ist bei allseitiger Übereinstimmung erlaubt. Bei Übervölkerung erfolgt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Ehefraubis Ehegartenwirtschaft |
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. Später stellte man den Ehemann strafrechtlich gleich. Jene ältere Anschauung hatte auch in der franz. Gesetzgebung Ausdruck gefunden; nur wenn der Mann sich eine Konkubine in der Wohnung der Ehegattin hielt, galt er als Ehebrecher. In dieser Beziehung
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Frazer-Islandbis Frederich |
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.
Fredegunde, erst Konkubine, dann Gemahlin
des frank. Königs Chilperich I., nachdem sie dessen
westgot. Gemahlin Galsuintha (s. d.) aus dem Wege
geräumt hatte. Über ihren Kampf mit Galsuintbas
Schwester Vrunhilde und deren Gemahl Sigibert
s
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0759,
Menilek |
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dem Einfluß seiner Konkubine Bafana, die
ihn zu überreden wußte, seinem Vetter Maschascha
seine Güter vorzuenthalten und ihn in Gancis ge-
fangen zu setzen. Am 15. Okt. 1875 unternahm M.
einen Fcldzug nach den Gallalündern Gurage, Ciaha,
Goeta
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Lothbis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) |
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Gemahlin Thietberga zu verstoßen und seine frühere Konkubine Waldrade zur Königin zu erheben, indem die Verbindung mit derselben als eine rechtlich geschlossene Ehe behandelt werden sollte. Papst Nikolaus setzte die Erzbischöfe von Trier und Köln ab
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Maitlandbis Maiwurm |
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und der Präsidenten des Staatsrates ernannt.
Maitresse (frz., spr. mätréß), Herrin, Geliebte, Frauenzimmer, das von einem Mann unterhalten wird; auch soviel wie Konkubine (s. d.).
Maiwurm, Ölkäfer oder Ölmutter (Meloë), eine zu den Blasenkäfern
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