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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0022, von Konsiderabel bis Konsistorium Öffnen
, ein Ausdruck, der besonders von flüssigen und halbflüssigen Körpern gebraucht wird; man spricht z. B. von sirupartiger, breiiger, teigiger K. etc. Konsistoriāl (lat.), ein Konsistorium betreffend, dazu gehörig; z. B. Konsistorialrat (s. d
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0574, von Ranke bis Rankenfüßer Öffnen
in Rückersdorf bei Nürnberg, dann Dekan und gräflich Giechscher Konsistorialrat zu Thurnau, ward 1840 ordentlicher Professor der Dogmatik zu Erlangen, 1841 Konsistorialrat zuerst in Baireuth, 1845 in Ansbach, 1866 Oberkonsistorialrat in München, wo
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0235, von Staring bis Stärke Öffnen
als Konsistorialrat starb. Außer vielen geistlichen Liedern schrieb er einige bis auf den heutigen Tag vielgebrauchte Gebetbücher, so namentlich: "Tägliches Handbuch" (Frankf. 1727). 2) Johann August, Freiherr von, bekannt als Kryptokatholik, geb. 29. Okt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0548, von Drususgraben bis Dryoper Öffnen
Hermann, prot. Theolog, geb. 18. April 1843 zu Halle als Sohn des Oberpfarrers und Konsistorialrats Hermann D. (gest. 1880), studierte in Halle und Tübingen, wurde 1867 Mitglied des Domkandidatenstifts zu Berlin, 1870 Adjunkt an demselben
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0618, von Ranke (Friedr. Heinr.) bis Ranke (Leopold von) Öffnen
GiechscherKonsiftorialrat zuThurnau, wurde 1840 ord. Professor der Dogmatik zu Erlangen, 1841 Konsistorialrat bei dem prot. Konsistorium zu Bay- reuth, 1842 in Ansbach und 1866 Oberkonsisio- rialrat in München, wo er 4. Sept. 1876 starb. R. schrieb
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0432, von Wachhabender bis Wacholder Öffnen
er Rektor in Herford, 1794 Professor der Theologie in Rinteln, wo ihm 1797 zugleich die Professur der Geschichte nebst der Aufsicht über die Universitätsbibliothek übertragen wurde. 1801 nach Marburg versetzt, wurde W. 1805 zum Konsistorialrat ernannt
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0184, von Daendels bis Dampfkessel Öffnen
. M., studierte in Marburg, Berlin und Heidelberg, wurde 1858 zum Pastor der deutsch-reformierten Gemeinde in St. Petersburg berufen, erhielt 1868 den Titel eines Konsistorialrats, wurde 1883 von der Universität Marburg zum Ehrendoktor der Theologie
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0018, von Abbott bis Abchasen Öffnen
Professor der Philosophie zu Frankfurt a. O. Schon im folgenden Jahr als Professor der Mathematik nach Rinteln berufen, wurde er 1765 zum Regierungs- und Konsistorialrat zu Bückeburg ernannt, wo er 3. Nov. 1766 starb
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0667, von Belle-Isle bis Bellermann Öffnen
Direktor des Gymnasiums zum Grauen Kloster in Berlin, nach Gründung der dortigen Universität auch außerordentlicher Professor der Theologie und Konsistorialrat. Er starb 25. Okt. 1842. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Handbuch der biblischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0692, von Bengel bis Benicia Öffnen
, 1713 Professor an der theologischen Schule in Denkendorf, 1741 Pfarrer in Herbrechtingen, 1749 Prälat und Konsistorialrat in Alpirsbach. Er starb 2. Nov. 1752 in Stuttgart. Von bleibender Bedeutung ist B. durch seine Ausgabe des Neuen Testaments (Stuttg
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0745, von Bergreihen bis Bergst. Öffnen
. 1732 zu Idstein, gest. 1812 als Konsistorialrat in Hanau; Entomolog).
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0845, Beust Öffnen
auftraten. Beust, 1) Joachim von, berühmter Gelehrter, geb. 1522 zu Möckern aus einer der Mark Brandenburg angehörigen Adelsfamilie, ward 1550 kursächsischer Rat, 1551 Professor zu Wittenberg, 1580 Konsistorialrat in Dresden, nahm 1592 an
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0268, von Botticelli bis Böttiger Öffnen
und 1791 Konsistorialrat und Direktor des Gymnasiums in Weimar. Im J. 1804 ward er als Studiendirektor der kurfürstlichen Pagen nach Dresden berufen, wo er 1814-21 als solcher bei der königlichen Ritterakademie wirkte und seit 1814
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0503, von Brückenschanze bis Brüdergemeinde Öffnen
Professor der Theologie, 1856 Universitätsprediger und Direktor des Seminars für praktische Theologie, 1860 Domherr des Hochstifts Meißen und Konsistorialrat, 1870 Generalsuperintendent und Propst, auch Mitglied des Oberkirchenrats in Berlin. Außer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0521, von Brunnenzoll bis Bruno Öffnen
darauf 1853-65 die Stelle eines Universitätspredigers zu Wien und wurde dann zum apostolischen Protonotar und päpstlichen Hausprälaten, 1875 zum fürsterzbischöflichen Konsistorialrat in Wien ernannt. Als Schriftsteller erinnert B. durch kapuzinerhaften
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0594, von Budäus bis Buddhismus Öffnen
- und Polizeidirektor und endlich Regierungs- und Konsistorialrat. Seit 1830 privatisierte er in Leipzig, wo er 1834-40 Mitglied und drei Jahre lang Vorsteher des Kollegiums der Stadtverordneten war und 28. Febr. 1844 starb. Er veröffentlichte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0215, von Collo bis Colloredo Öffnen
Konsistorialrat; starb 17. Febr. 1833 daselbst. Sein Hauptwerk, die "Biblische Theologie" (Leipz. 1836, 2 Bde.), ward erst nach seinem Tod von David Schulz herausgegeben. Collo (ital.), s. Kollo. Collocallia, Salangane. Collodium, s. Kollodium. Collon (Mont C
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0664, von Demijohn bis Demmin Öffnen
und Schriftsteller, geb. 7. Dez. 1760 zu Mühlhausen, ward daselbst Subkonrektor des Gymnasiums und 1796 Superintendent, 1801 aber als Generalsuperintendent und Konsistorialrat nach Altenburg berufen, wo er 24. Dez. 1822 starb. D. schrieb unter dem Pseudonym Karl
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0282, von Ebern bis Ebersberg Öffnen
" umgestaltete. Das Jahr 1848 fand den mittlerweile Konsistorialrat gewordenen Mann unter seinen erbittertsten Gegnern. Der "Zuschauer" wurde politisch, brachte "Politische Fabeln", welche sich durch starke satirische Angriffe hervorthaten und das Blatt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0286, von Ebranlieren bis Ecart Öffnen
der reformierten Theologie nach Erlangen zurückkehrte. 1853 zum Konsistorialrat in Speier ernannt, geriet er zunächst in Kampf mit einer Partei, welche auf konfessionalistische Trennung in spezifisch lutherischem Sinn ausging. Es gelang ihm und seinen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0345, von Ehrenfeld bis Ehrenkreuz Öffnen
außerordentlicher Professor der Theologie und Universitätsprediger zu Göttingen, 1849 ordentlicher Professor daselbst, 1855 Konsistorialrat, 1856 Abt von Bursfelde und 1859 Oberkonsistorialrat; 1864 auf seinen Wunsch der Konsistorialgeschäfte enthoben, starb
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0802, von Ernestinische Linie bis Ernst Öffnen
1833 als Diakonus in seiner Vaterstadt angestellt. Von da siedelte er 1842 nach Wolfenbüttel über, wo er zunächst Pfarrer, 1843 Superintendent, 1850 Konsistorialrat, 1858 Generalsuperintendent und 1877 Vizepräsident des Landeskonsistoriums wurde
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0008, von Falkade bis Falke Öffnen
8 Falkade - Falke. 2) Adalbert, preuß. Staatsmann, geb. 10. Aug. 1827 zu Matschkau in Schlesien, Sohn des ersten Predigers und Konsistorialrats an der Hofkirche zu Breslau, spätern Pastors Ludwig F. in Waldau bei Liegnitz (gest. 20. Aug. 1872
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0943, von Gasparini bis Gasser Öffnen
, Wilhelm, protest. Theolog, geb. 28. Nov. 1813 zu Breslau, wo sein Vater Joachim Christian (1766-1831), ein vertrauter Freund Schleiermachers, Konsistorialrat und Professor der Theologie war, habilitierte sich ebendaselbst 1839, wurde 1846 außerordentlicher
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0173, von Gerinne bis Gerlach Öffnen
(er wurde überfahren) im 82. Lebensjahr. 4) Otto von, theolog. Schriftsteller, jüngerer Bruder des vorigen, geb. 12. April 1801, wurde 1834 Prediger an der Elisabethkirche in Berlin, 1847 Hof- und Domprediger und Konsistorialrat, 1849
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0333, von Gieseler bis Gießen Öffnen
1819 seine Berufung als Professor der Theologie nach Bonn zur Folge. Von hier 1831 als Professor nach Göttingen berufen und 1837 zum Konsistorialrat ernannt, starb er 8. Juli 1854. Sein Hauptwerk ist das "Lehrbuch der Kirchengeschichte" (Bonn 1824-57, 5
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0846, von Großlinden bis Großschnäbler Öffnen
Generalsuperintendent, Oberhofprediger und Konsistorialrat in Altenburg, von wo er 1829 als Superintendent, Professor der Theologie und Pastor an der Thomaskirche nach Leipzig berufen wurde. Seit 1833 Mitglied der sächsischen Ersten Kammer, hat er die Sache des
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1015, Hahn (Personenname) Öffnen
christlicher Theologie zur Wissenschaft überhaupt" (1832) richtete, in heftigen Streit geriet. Im J. 1833 wurde er als Konsistorialrat und ordentlicher Professor nach Breslau berufen, und 1844 ward ihm das Amt eines Generalsuperintendenten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0162, von Harl. bis Harleß Öffnen
Landtag 1842-1843 zeichnete er sich besonders bei der Debatte über die Kniebeugungsfrage aus, so daß er, der Regierung dadurch mißliebig geworden, im März 1845 als Konsistorialrat nach Baireuth versetzt wurde. In demselben Jahr jedoch folgte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0199, von Haseh bis Haselhuhn Öffnen
. Juli 1842 zu Jena, Militäroberpfarrer und Konsistorialrat in Königsberg i. Pr., veröffentlichte: "Lutherbriefe" (Leipz. 1867); "Wormser Lutherbuch" (Mainz 1868); "Sebastian Franck von Wörd, der Schwarmgeist" (Leipz. 1869); "Die Bedeutung des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0306, von Heineccius bis Heinefetter Öffnen
. 14. Dez. 1674 zu Eisenberg, ward 1699 Diakonus in Goslar, 1708 Prediger in Halle, 1719 Konsistorialrat und 1720 Vize-Generalsuperintendent daselbst; starb 11. Sept. 1722. Seine Hauptschrift ist: "De veteribus Germanorum aliarumque nationum sigillis
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0378, von Henkelkreuz bis Henley Öffnen
, Sohn von H. 1), geb. 22. Febr. 1804 zu Helmstädt, habilitierte sich 1827 in Jena, wurde 1828 Professor am Carolinum zu Braunschweig, 1833 außerordentlicher Professor in Jena, 1836 Konsistorialrat zu Wolfenbüttel, 1839 Professor der Theologie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0414, Herder Öffnen
eutinischen Hof seine (im Oktober gewährte) Entlassung, nahm die vom Grafen zur Lippe angetragene Stellung als Hauptprediger der kleinen Residenz Bückeburg und als Konsistorialrat an, blieb aber dann um einer (leider mißglückten) Augenoperation
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0494, von Heubach bis Heuer Öffnen
' Tod (1832) erster Direktor und Superintendent, später Konsistorialrat. Er starb 12. März 1853, ein würdiger Vertreter des ältern Supernaturalismus. Unter seinen Werken ist das verbreitetste die neue Bearbeitung von Büchners "Biblischer Real
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0597, von Hochwasserzeit bis Hochzeit Öffnen
in höhern Stellungen, z. B. Superintendenten, Kirchen- und Konsistorialräte. Auch katholische Bischöfe werden, wenn sie keinen höhern Titel besitzen, H. genannt. Die allgemeine Anrede für katholische Geistliche ist: "Hochwürdiger Herr". Hochzeit
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0337, von Jussion bis Justi Öffnen
der Juliregierung gebraucht. Justi, 1) Karl Wilhelm, protest. Theolog, geb. 14. Jan. 1767 zu Marburg, wurde 1790 Prediger daselbst, 1801 Superintendent und Konsistorialrat, 1822 ordentlicher Professor der Theologie und starb 7. Aug. 1846. Er veröffentlichte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0262, von Krummacher bis Krümmung Öffnen
, geb. 13. Juli 1768 zu Tecklenburg in Westfalen, ward nacheinander Rektor in Mors, Professor der Theologie an der Universität zu Duisburg, reformierter Prediger erst zu Krefeld, sodann zu Kettwich in Westfalen, 1819 Konsistorialrat, Superintendent
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0496, von Langbein bis Lange Öffnen
, folgte 1841 einem Ruf als Professor der Theologie nach Zürich, 1854 nach Bonn, wo er, 1860 zugleich zum Konsistorialrat ernannt, 9. Juli 1884 starb. Unter seinen zahlreichen, auch geistliche Dichtungen didaktischer und lyrischer Art und verschiedene
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0768, von Lichtenthal bis Licinius Öffnen
als Privatdozent, ward 1751 Regierungsrat, 1763 Kriminal- und Konsistorialrat in Halberstadt, auch Mitglied der Landesdeputation und starb 7. Juli 1783 daselbst. Sein Hauptwerk sind die "Vier Bücher äsopischer Fabeln" (Leipz. 1748; neue Ausg. von Minor
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0915, von Lorillardstadt bis Lornsen Öffnen
vorigen, geb. 12. März 1821 zu Berlin, fürstbischöflicher Konsistorialrat in Breslau, seit 1868 Kanonikus an der Domkirche daselbst, veröffentlichte eine Übersetzung von Calderons "Geistlichen Festspielen" (2. Aufl., Regensb. 1881-87, 18 Bde.), denen sich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0956, von Lucius bis Lucretius Carus Öffnen
als ordentlicher Professor an die neuerrichtete Universität zu Bonn versetzt. 1827 nach Göttingen berufen, starb er hier als Professor, Konsistorialrat und Abt zu Bursfelde 14. Febr. 1855. Sein Hauptwerk ist der "Kommentar über die Schriften des Evangelisten
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1021, von Luta Nzige bis Luther Öffnen
, wo er 1865 den Titel eines Konsistorialrats erhielt. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Das Johanneische Evangelium" (Nürnb. 1852-53; 2. Aufl. 1875-76, 2 Bde.); "Die Lehre von den letzten Dingen" (3. Aufl., Leipz
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0233, von Marggraff bis Maria Öffnen
als Konsistorialrat. Der Ausgangspunkt für Marheinekes Studien, vorzüglich zu seinem "System des Katholizismus in seiner symbolischen Entwickelung" (Heidelb. 1810-1813, 3 Bde.), war die Geschichte, und fast möchten seine Leistungen auf dem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0437, von Meißner bis Meissonier Öffnen
) August Gottlieb, Schriftsteller, geb. 3. Nov. 1753 zu Bautzen, studierte in Leipzig und Wittenberg und wirkte sodann seit 1785 als Professor der schönen Wissenschaften zu Prag und seit 1805 als Konsistorialrat und Direktor der höhern Lehranstalten zu
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0569, von Meyenburg bis Meyer Öffnen
Göttingen, 1837 als Superintendent nach Hoya und 1841 als Konsistorialrat und Superintendent nach Hannover berufen wurde. Seit 1861 Oberkonsistorialrat, trat er 1865 in den Ruhestand und starb 21. Juni 1873. Von seinen Werken sind hervorzuheben
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0827, von Moses von Chorene bis Moskau (Gouvernement) Öffnen
in der philosophischen Fakultät ward, folgte 1723 einem Ruf als Professor der Theologie nach Helmstädt und wurde 1726 auch Konsistorialrat und Abt zu Marienthal sowie 1727 zu Michaelstein und 1747 erster Professor der Theologie und Kanzler der Universität
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0024, von Nazoräer bis Neapel Öffnen
1805 Pfarrer zu Flemmingen bei Naumburg, 1817 Konsistorialrat und Vorsteher des theologischen Seminars in Merseburg, 1823 Oberkonsistorialrat und Mitglied des Kultusministeriums, zugleich Propst und Pfarrer an der Petrikirche zu Berlin, 1829 erster
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0164, von Niederwall bis Niëllo Öffnen
der historischen Theologie und Konsistorialrat nach Berlin, wo er 12. Aug. 1865 starb. Sein Hauptwerk ist die "Geschichte der christlichen Kirche" (Leipz. 1846; 2. Aufl., Berl. 1866). Seit 1845 war er Vorsteher der Leipziger Historisch-theologischen Gesellschaft
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0167, von Niemes bis Nienburg Öffnen
Mitdirektor des Pädagogiums und des Waisenhauses, 1787 Direktor des theologischen Seminars, 1792 Konsistorialrat, 1804 Oberkonsistorialrat und Mitglied des Berliner Oberschulkollegiums. 1807 wurde er als Geisel nach Frankreich gebracht, nach seiner
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0173, von Niester bis Nievo Öffnen
und Schulmann, geb. 6. März 1766 zu Beilstein in Württemberg, ward 1793 Professor der Philosophie und Theologie zu Jena, 1804 Professor und Konsistorialrat zu Würzburg, 1808 Oberzentralschulrat und 1829 erster evangelische Oberkonsistorialrat zu München
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0383, von Ölsäure bis Olshausen Öffnen
, protest. Theolog, geb. 21. Aug. 1796 zu Oldesloe im Holsteinischen, Sohn des als Kanzelredner und theologischer Schriftsteller bekannten Detlev Johann Wilhelm O. (gest. 14. Jan. 1823 als Konsistorialrat in Eutin), ward 1818 Repetent in Berlin, 1821
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0512, von Quellenmoos bis Quenstedt Öffnen
der Theologie, 1684 Propst an der Schloßkirche und Konsistorialrat daselbst; starb 1688. Er war der eigentliche "Buchhalter und Schriftführer" der Wittenberger Orthodoxie; sein Hauptwerk ist: "Theologia didacticopo-lemica sive Systema theologiae
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0763, Reuter Öffnen
und Berlin Theologie, habilitierte sich Ostern 1843 an der Berliner Universität, wurde 1853 außerordentlicher Professor in Breslau, 1855 ordentlicher Professor in Greifswald, 1866 abermals in Breslau, wo er 1869 zum Konsistorialrat ernannt wurde
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0854, von Ritornell bis Ritter Öffnen
, habilitierte sich 1846 in Bonn, woselbst er 1853 außerordentlicher, 1860 ordentlicher Professor der Theologie wurde; er folgte 1864 einem Ruf an die Universität Göttingen, woselbst er 1879 Konsistorialrat und 1881 Doctor juris wurde. Unter seinem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0010, von Rude bis Ruderfüßer Öffnen
in allen Richtungen und bedeutenden Erscheinungen wissenschaftlich zu bekämpfen. Auch war er seit 1827 thätiger Mitarbeiter an der "Evangelischen Kirchenzeitung" und wurde darauf hin 1829 als Superintendent und Konsistorialrat nach Glauchau in Sachsen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0160, von Sachwalter bis Sacken Öffnen
und 1815 als Brigadeprediger an den Feldzügen teil. Nachdem er sich 1817 in Berlin habilitiert hatte, ward er 1818 als außerordentlicher Professor nach Bonn versetzt, daselbst 1832 zum ordentlichen Professor der Theologie, 1847 zum Konsistorialrat
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0504, von Schlechtd. bis Schlegel Öffnen
, Bruder des vorigen, geb. 17. Sept. 1721 zu Meißen, studierte in Leipzig, wurde 1751 Diakonus und Lehrer zu Pforta, 1754 Pastor und Professor zu Zerbst und 1759 Pastor, 1775 auch Konsistorialrat und Superintendent in Hannover, wo er 16. Sept. 1793
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0556, von Schmetterlingsblüte bis Schmid Öffnen
die Redaktion der "Politischen Zeitung" zu Baireuth, ward dort 1803 Kriminalrat und 1804 Stadtgerichtsrat, 1807 Regierungs- und Konsistorialrat in Hildburghausen, 1809 Professor der Rechte zu Jena, kehrte 1810 als Mitglied des Geheimratskollegiums nach
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0591, von Schoa bis Schöffengerichte Öffnen
in Heidelberg, 1855 ordentlicher Professor in Göttingen, wo er, seit 1862 zugleich Konsistorialrat und seit 1878 Abt zu Bursfelde, 8. Juli 1881 starb. Schöberleins Hauptschriften sind liturgischen Inhalts; wir erwähnen: "Der evangelische Hauptgottesdienst
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0653, von Schulterhöhe bis Schultz Öffnen
Professor der Theologie nach Basel. In gleicher Eigenschaft wirkte er seit 1872 in Straßburg, seit 1874 in Heidelberg, seit 1876 in Göttingen und wurde hier 1881 Konsistorialrat. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: "Die Voraussetzungen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0789, von Scribonius bis Scrope Öffnen
St. Jacobi in Magdeburg, 1690 Konsistorialrat und Oberhofprediger in Quedlinburg, wo er 5. April 1693 starb. Seine Werke ("Seelenschatz", "Gottholds zufällige Andachten", "Gottholds Siech- und Siegesbette", "Erbauliche Parabeln", Lieder u. a.) wurden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0914, von Turka bis Türkische Sprache und Litteratur Öffnen
Aufenthalt bei Pestalozzi (1804). Er folgte 1805 einem Ruf als Justiz- und Konsistorialrat nach Oldenburg, legte aber wegen der Schwierigkeiten, denen seine pädagogischen Bestrebungen begegneten, sein Amt 1808 nieder und widmete sich anfangs als Gehilfe
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0973, von Uhlenhorst bis Uhlich Öffnen
Osnabrück, wurde Repetent, 1852 Privatdozent in Göttingen, 1855 Konsistorialrat und Hofprediger in Hannover, 1866 daselbst Mitglied des Landeskonsistoriums, Oberkonsistorialrat und 1878 Abt von Lokkum. Unter seinen zahlreichen Veröffentlichungen nennen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0213, von Villmergen bis Vilshofen Öffnen
Liberalismus abgewandt, kurz darauf Mitglied der obern Kirchen und Schulkommission und 1833 Direktor des Gymnasiums zu Marburg. Im März 1850 ward er mit dem Prädikat Konsistorialrat zum vortragenden Rat in das Ministerium des Innern berufen. Mit dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0304, von Wachenhusen bis Wacholder Öffnen
und Konsistorialrat nach Breslau. Seine bei den Streitigkeiten über das Turnwesen bewiesene Freimütigkeit hatte zur Folge, daß er 1824 von den Schul- und Konsistorialgeschäften zurücktreten mußte, worauf er, mit Beibehaltung seiner Professur, zum
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0624, von Wieselburg bis Wiesenknarrer Öffnen
, wurde daselbst 1836 Repetent, 1839 Privatdozent, 1843 außerordentlicher Professor in der theologischen Fakultät, folgte einem Ruf als ordentlicher Professor 1851 nach Kiel, 1863 nach Greifswald, woselbst er 1870 Konsistorialrat wurde und 11. März 1883
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0854, von Zeitungsente bis Zell Öffnen
meist evang. Einwohner. König Friedrich Wilhelm IV. ließ hier seinem ehemaligen Lehrer, dem Konsistorialrat Delbrück, ein Denkmal setzen. Unmittelbar bei Z. die Domäne Z. mit einer Erziehungsanstalt für verwahrloste Kinder und das Schloß Moritzburg
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0273, von Ehingen bis Eidechsen Öffnen
Stolberg bei Aachen mit dem Auftrag, beide Gemeinden der Union zuzuführen. 1874 folgte er einem Ruf an die deutsch-reformierte Gemeinde zu Frankfurt a. M. u. wurde 1878 zum Konsistorialrat ernannt. Neben einer ausgedehnten Wirksamkeit für humane
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0312, von Essig bis Evangelischer Bund Öffnen
, Konsistorialrat Leuschneraus Merjeburg,den Professoren Beyschlag und Riehm aus Halle, Lipsius und Nippold aus Jena, Fricke aus Leipzig, Kawerau aus Kiel, Witte aus Schulpforta, den Pastoren Bärwinkel aus Erfurt, Warneck aus Rothenschirmbach
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0831, von Wertheimer bis Wikner Öffnen
der Theologie und Univer^ sitätsprediger nach Göttingen, woselbst er 1865 Konsistorialrat wurde. Im Olshausenschen Kommentar zum Neuen Testament verfaßte er die Erklärung zu dem Philipper- und den Pastoralbriefen (Kö'nigsb. 1850), zum Brief Jacobus
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0111, von Baumgartner bis Bayern Öffnen
der evangelischen Stadtschule zu Münster in Westfalen, Pfarrer zu Anholt, 1860 Pfarrer und Religionslehrer am Gymnasium zu Wesel, 1864 Seminardirektor zu Mörs und wurde 1868 zum Regierungs-, Schul- und Konsistorialrat in Wiesbaden befördert, wo
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0148, von Bosnien bis Boucicault Öffnen
als Assessor beim Kreisgericht zu Quedlinburg, als Kammerdirektor in die Dienste des Grafen zu Stolberg-Roßla, wurde nach siebenjähriger Thätigkeit in dieser Stellung zunächst Amtshauptmann in Uchte, dann Konsistorialrat und später Regierungs
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0633, von Miceli bis Milch Öffnen
, wurde 1836 zum Priester geweiht, wirkte dann als Kaplan, wurde 1837 bischöflicher Zeremoniär, 1844 Sekretär und Konsistorialrat, 1848 Titulardomherr, 1849 zweiter Vikar des Csanáder Bischofs. Er beteiligte sich auch am öffentlichen Leben, wurde nach
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0657, von Nesselrode bis Niederlande Öffnen
. 1795-1805 war N. Sekretär der fürstbischöflichen Regierung zu Eutin und trat dann als Konsistorialrat zu Königsberg in den preußischen Dienst; 1808 ward er Rat im Ministerium des Innern und Leiter der Sektion für Kultus und Unterricht. Während
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0023, von Abbrechen bis Abchasen Öffnen
, 1760 außerord . Professor der Philosophie zu Frankfurt a.O., 1761 Professor der Mathematik in Rinteln, 1765 lippescher Konsistorialrat zu Bückeburg und starb 3. Nov. 1766; Herder war sein Amtsnachfolger. A.s populär-philos
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0601, von Andreä bis Andreas (Apostel) Öffnen
Hofprediger und Konsistorialrat zu Stuttgart, 1646 als «der Mürbe» Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft, 1650 Abt und Generalsu perintendent zu Bebenhausen, 1654 Abt in Adelberg und starb 24. Juni 1654 zu Stuttgart. A. war mit Humor und satir
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0419, von Barker (Thomas Jones) bis Barlaam und Josaphat Öffnen
. Nach der preuß. Besitzergreifung wurde er 1869 zum Konsistorialrat und Dirigenten des Konsistoriums in Stade ernannt und 1873 als Geh. Regierungsrat und vortragender Rat in das Kultusministerium nach Berlin berufen, wo er 1876 Geh. Oberregierungsrat
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0489, von Bath (in Nordamerika) bis Báthory Öffnen
Greifswald, wo er Konsistorialrat und Mitglied des pommerschen Konsistoriums wurde. 1895 wurde B. nach Berlin berufen. Er veröffentlichte: «Untersuchungen über die Psalmen nach der Peschita» (1. Abteil., Kiel 1878), «Anmut und Würde
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0700, von Bellermann (Ferdinand) bis Belletristik Öffnen
1782 zu Erfurt, wurde dort 1784 Professor am Gymnasium, bald auch an der Universität, 1804 Direktor des Gymnasiums zum Grauen Kloster in Berlin, später auch außerord. Professor der Theologie und Konsistorialrat daselbst; 1828 in den Ruhestand getreten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0725, von Bengalische Sprache und Litteratur bis Bengel Öffnen
Urach, 1708 Repetent am Tübinger Stift, 1713 Prediger und Klosterpräceptor, d. h. Professor, am Seminar zu Denkendorf, 1741 Propst zu Herbrechtingen, 1747 Mitglied des landschaftlichen Ausschusses, 1749 Konsistorialrat und Prälat zu Alpirsbach
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0836, von Bernhard (von Nordalbingen) bis Bernhardt Öffnen
, Schleiermacher und Fichte, wurde Theaterkritiker und veröffentlichte mit Tieck die «Bambocciaden» (3 Bde., Verl. 1797-1800), komische Erzählungen und dramat. Darstellungen. 1808 wurde er Direktor des Werderschen Gymnasiums, 1816 Konsistorialrat, im März 1820
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0920, von Beust (Geschlecht) bis Beust (Friedr. Ferd., Graf von) Öffnen
der Rückkehr 1550 zum kursächs. Rat ernannt, wurde er 1551 Professor zu Wittenberg, 1580 Konsistorialrat zu Dresden und 1591 Aufseher der Prinzen. 1592 nahm er an der Generalvisitation der sächs. Kirchen und Schulen teil. Er starb 4. Febr. 1597. Von seinen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0218, von Böhlau bis Böhm (Joseph Edgar) Öffnen
mit der Schrift "De regalium notione et de salinarum jure regali commentarii", wurde 1859 außerord. Professor für Kriminalrecht, 1862 ord. Professor für deutsches Recht in Greifswald, 1863 in Rostock, 1874 Konsistorialrat und Assessor perpetuus. 1882
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0348, von Bosse (Jul. Rob.) bis Bossuet Öffnen
in Hannover, 1870 Konsistorialrat im hannov. Konsistorium, zugleich Justitiar des Provinzialschulkollegiums, und 1872 Oberpräsidialrat in Hannover. 1876 wurde B. als vortragender Rat in das Kultusministerium in Berlin, 1878 in gleicher Stellung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0681, von Buchholz (Reinhold) bis Büchmann Öffnen
.-schwerin. Minister, geb. 19. Juni 1821 in Schwanbeck bei Friedland in Mecklenburg-Strelitz, studierte in Göttingen, Berlin und Heidelberg, wurde 1842 Privatdocent der Rechtswissenschaft in Rostock, 1847 Justiz- und Konsistorialrat in Strelitz, 1853
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0600, von Croceïne bis Crofters Öffnen
der Ritterakademie zu Cassel. 1616-17 war C. in Brandenburg bei der Einführung des reform. Kirchenwesens thätig; 1617 zum Professor der Theologie, Prediger und Konsistorialrat in Marburg ernannt, war C. mehr als 40 Jahre der theol. Wortführer
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0926, von Demjansk bis Demmin Öffnen
als Generalsuperintendent und Konsistorialrat nach Altenburg, wo er 26. Dez. 1822 starb. Unter dem Namen Karl Stille veröffentlichte er "Pächter Martin und sein Vater" (2 Bde., Lpz. 1792-93; 3. Aufl., 3 Bde., ebd. 1802), worin Wieland einen echt sokratischen Geist
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0452, von Dornbirn bis Dorner (Isaak August) Öffnen
1809 zu Neuhausen ob Eck ln Württem- berg, studierte zu Tübingen, wurde 4834 Repetent in Tübingen, 1838 daselbst auherord. Professor, 1839 ord. Professor in Kiel, 1843 Professor und Konsistorialrat in Königsberg, nahm 1846 an der
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0642, von Düsternbrook bis Duval (Alexandre) Öffnen
640 Düsternbrook - Duval (Alexandre) nar zu Hannover, 1854 Pastor zu Schwiechelt, 1858 Studiendirektor in Loccum, 1865 Konsistorialrat in Hannover, wo er seit 1872 Oberkonsistorialrat und seit 1885 Generalsuperintendent für Osnabrück- Hoya
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0681, von Ebonit bis Ebro Öffnen
, 1853 Konstistorialrat ^[richtig: Konsistorialrat] in Speyer. Infolge der von liberaler Seite, besonders gegen ein neues von ihm ausgearbeitetes Gesangbuch ins Werk gesetzten Opposition gab er 1861 seine Stellung auf und kehrte nach Erlangen zurück, wo
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0751, von Ehingen bis Ehre Öffnen
folgte er einem Rufe an die evang.-reform. Gemeinde zu Frank- furt a. M. und wurde 1878 als Mitglied des re- form. Konsistoriums zum Konsistorialrat ernannt. Seine Schrift über den Einfluß der alten Philo- fophie auf die Apologeten des 2. Jahrh
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0754, von Ehrenbürgerrecht bis Ehrengericht Öffnen
, 1855 Konsistorialrat, 1856 AbtvonVursfclde, 1859Oberkonsistorialrat; 1864 auf seinen Wunsch der Konsistorialgeschäfte ent- hoben, starb er 20. März 1878 zu Göttmgcn. E. war ein Vertreter der sog. Vermittelungstheologie; an den mehrfachen Kämpfen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0113, von Engel (Joh. Christian von) bis Engel (Joseph) Öffnen
der siebenbürg. Hofkanzlei in Wien, wurde 1794 Censor, 1801 Konsistorialrat, 1812 Sekretär bei der siebenbürg. Hofkanzlei und in den Adelsstand erhoben. Er starb 20. März 1814 in Wien. Seine bedeutendsten histor. Schriften sind: «Geschichte von Halisch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0379, von Frommel (Max) bis Frondeur Öffnen
der freikirchlichen luth. Gemeinde Ispringen bei Pforzheim, 1880 Generalsuperintendent und Konsistorialrat in Celle (Hannover), wo er 5. Jan. 1890 starb. Er ist u. a. der Verfasser von "Herz- postille, Evangelienpredigtew>(Vrem. 1882; 4. Aufl. 1890
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0585, von Gasreinigungsmasse bis Gassenhauer Öffnen
oder 4/10 Kr. österr. Währung. Gaß, Wilh., prot. Theolog, geb. 28. Nov. 1813 zu Breslau, wo sein Vater, Joachim Christian G. (geb. 1766 in Anklam, gest. 19. Febr. 1831), ein Freund und Gesinnungsgenosse Schleiermachers , Professor und Konsistorialrat
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1018, von Giesecke bis Gießen Öffnen
und die frühesten Schicksale der schriftlichen Evangelien" (Lpz. 1818) an ihn ergangenen Rufe als Professor der Theo- logie nach Bonn, ging 1831 in gleicher Eigenschaft nach Göttingen, wo er seit 1837 Konsistorialrat war und 8. Juli 1854 starb. G.s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0652, von Hahn (bei Handfeuerwaffen) bis Hahn (Joh. Georg von) Öffnen
Professor und Nniversitätsprediger in Leipzig, 1833 Professor und Konsistorialrat in Bres- lau, 1844 Generalsuperintendent für Schlesien. Er starb 13. Mai 1863 in Breslau. In seiner Leipziger Antrittsvorlesung "De i-Hti0Q3,1i8ini, hui äiciwr, vera
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0820, von Harl. bis Harleß Öffnen
. Rechte, wurde 1845 aus seiner akademischen Thätigkeit entfernt und als Konsistorialrat nach Bayreuth versetzt. Er folgte noch im gleichen Jahre einem Rufe als Professor nach Leipzig, wo er 1847 auch Prediger an der Nikolaikirche wurde; 1850 wurde
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0857, von Hase (Nagetier) bis Hase (Karl August von) Öffnen
in Weimar, 18<;8 Hofdiakonns daselbst, trat 1870 als Feldoivisionspfarrcr ins Heer, wurde 187iDivisions- pfarrer in Hannover, 187<; Militäroberpfarrer des 1. Armeekorps und Konsistorialrat in Königsberg, 1889 Hofprediger und Garnifonspfarrer
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0037, von Hen kai pan bis Henle Öffnen
. Kirchenhistoriker, Sohn des folgenden, geb. 22. Febr. 1804 zu Helmstedt, studierte in Göttingen und Jena, habilitierte sich 1827 in Jena, wurde 1828 Lehrer am Karolinum zu Braunschweig, 1833 außerord. Professor in Jena, 1836 Konsistorialrat und Direktor des