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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0047, von Kontor bis Kontrabaß Öffnen
47 Kontor - Kontrabaß. Bei der Berechnung der Kontokorrentzinsen wird entweder, wie in England und Holland, die wirkliche Zahl der Tage unterstellt, welche Jahr und Monat zählen, oder es wird, wie in Deutschland üblich, der Zinsfuß für 360
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
. Viola Cello, s. Violoncello English violet Fiedel Gambe, s. Viola Geige Gudok Gusla Kniegeige, s. Viola Kontraviolon, s. Kontrabaß Kontrabaß Poccetta Pochette Sackgeige Viola Violine Violino piccolo Violoncello Violine, s
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0433, von Bassewitz bis Basso continuo Öffnen
, s. v. w. Kontrabaß, auch wohl Violoncell. Baßhorn, ein 1800 von Frichot erfundenes, dem Bassetthorn ähnliches Holzblasinstrument mit Blechstürze und vier Oktaven Umfang (von C bis c'''). Die schwere Ansprache und der dumpfe Klang haben
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0385, von Streichendes Feld bis Streiter Öffnen
Feld. Streichinstrumente. Die heute allein in der europäischen Kunstmusik gebräuchlichen S.: Violine, Bratsche, Violoncello und Kontrabaß sind das Schlußergebnis einer vielleicht tausendjährigen langsamen Entwickelung; sie sind sämtlich nach
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0220, von Violino piccolo bis Violone Öffnen
, etc. (Tours 1881). Violon (franz., spr. wiolóng), s. v. w. Violine; irrigerweise wird die Bezeichnung V. auch für Violone (s. d.) oder den heutigen Kontrabaß gebraucht. Violoncello (spr. -tschello, abgekürzt Cello, eigentlich »kleiner Violone
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0899, von Gänze bis Garamanten Öffnen
offener Orgelpfeifen, d. h. deren tiefster Naturton nicht ansprach (Trompeten, Hörner, Posaunen). Erst etwa seit der Mitte dieses Jahrhunderts hat das Bedürfnis der Verstärkung des Kontrabasses durch Blechinstrumente, resp. das der Ersetzung des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0008, von Haläsa bis Halberstadt (Fürstentum) Öffnen
, Glashütten, Zigarrenfabrikation und (1885) 1219 meist evang. Einwohner. Halbbaß (Halbviola, deutscher Baß), altes, der Größe und dem Tonumfang nach zwischen Cello und Kontrabaß stehendes, zur Familie der Gamben gehöriges Streichinstrument (s. Viola
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0749, von Partizip bis Parwatî Öffnen
etc.) werden in der Regel zu unterst gestellt; nur die Bässe (Cello und Kontrabaß), das solide Fundament der Harmonie, behalten ihre Stelle als tiefste Stimme. Tritt Orgel hinzu, so findet dieselbe ihre Stelle unterm Kontrabaß, wo ehedem der Continuo
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0480, von Dragomirna bis Dragonne Öffnen
Nachfolger, wandte sich aber 1791 nach London, wo er 16. April 1846 starb. Im Lon- doner Musikleben war D. 50 Jahre lang eine allbe- kannte, unersetzliche Persönlichkeit; den Kontrabaß handhabte er, von keinem erreicht, so leicht wie an- dere
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0606, von Kontokorrent-Zinsenbuch bis Kontrapunkt Öffnen
, Verdrehung, Verrenkung. Kontörwissenschaft, Comptoirwissen- schaft, s. tzandelswissenschasten. Kontra (lat.), gegen, gegenüberliegend, entgegen- gesetzt, sehr häusig in Zusammensetzungen. Kontrabaß, auch Kontraviolon, das größte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0062, von Cervelatwurst bis Cesalpino Öffnen
). Cervelātwurst, s. Wurst. Červený (spr. tschérweni), Václav František, Instrumentenmacher, geb. 1819 zu Dubeč in Böhmen, eröffnete 1842 in Königgrätz eine Fabrik für Metallinstrumente, erfand 1844 das Kornon, 1845 den Kontrabaß (s. d.), der in dem Helikon
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0351, von Viola (Streichinstrument) bis Violoncello Öffnen
. Kontrabaß. Violoncello (spr. -tschello) oder kleine Baßgeige (Diminutiv von violone), auch in willkürlicher Abkürzung Cello, Schello, nach seiner Größe sowie nach der Tiefe und Stärke seiner Töne zwischen der Bratsche und dem Kontrabaß (s. d
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0377, von Griessäule bis Griffonnage Öffnen
namentlich größere Instrumente, wie Gambe und Kontrabaß, Bünde, d. h. schmale Querleistchen von Metall oder auch (wie im 16. Jahrh.) bloß um den Hals gebundene Stückchen Darmsaite, um das schießen (Ladegriffe) und zum Nahkampf
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0176, von Bolzen bis Bombay Öffnen
, der gegen Ende des 17. Jahrh. lebte. Bombardon (franz., spr. bongbardong), ein weit mensuriertes, der Baßtuba ähnliches Blechblasinstrument mit Cylinder oder Tonwechsel, d. h. einer der vielen verschieden konstruierten Kontrabässe der heutigen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0906, von Cervarafest bis Cervus Öffnen
aus dem Felde geschlagen. Er erfand 1844 das Kornon (Tubaform mit Hornmundstück), 1845 den Kontrabaß (bis 1873 das größte Baßblasinstrument, in C, F, B und Es stehend), 1846 die Tonwechselmaschine (s. d.), 1848 das Phonikon (auch Zvukoroh, ein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0334, von Flagellaten bis Flagge Öffnen
' (⅕) leicht berührt wird. Die Flageoletttöne sprechen auf dicken Saiten (Kontrabaß, Cello) leichter an als auf dünnen, auf übersponnenen schlechter als auf einfachen. Flagge (engl. Flag, franz. Pavillon, ital. Bandiera; hierzu Tafel "Flaggen I-III
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0021, von Geieradler bis Geiger Öffnen
, besonders der Verwandten der Violine: Bratsche, Cello und Kontrabaß. Das Wort stammt vom französischen Gigue (s. d.) und bezeichnete im 13. Jahrh. die Fidel mit lautenartigem, unten gewölbtem Schallkörper, zum Unterschied von den um jene Zeit
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0793, von Hummel bis Hummer Öffnen
; diese aber verdienen in vollem Maß die Achtung, welche ihnen noch jetzt gezollt wird, und besonders dürfen seine Konzerte sowie sein Sextett für Klavier, Bratsche, Kontrabaß und Blasinstrumente zu den Meisterwerken ihrer Gattung gezählt werden. 3
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0051, von Kontrast bis Kontrollapparate Öffnen
, Zuwiderhandelnder; Kontravenienz, Zuwiderhandeln, Übertretungsfall. Kontraviolon, s. v. w. Kontrabaß. Kontrayérvenwurzel, s. Dorstenia. Kontrazettel, im Handelswesen der Zettel, den man in die Kasse legt, und worauf alle herausgenommenen Posten stehen, um bei
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0926, Musik (18. Jahrhundert) Öffnen
. Von den zwei Hauptgattungen derselben, der Arm- und Kniegeige (viola da braccio und viola da gamba) mit ihren zahlreichen Unterarten, sonderten sich vier aus, die noch heute gebräuchlichen: Violine, Bratsche, Violoncello und Kontrabaß, und von diesen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0421, von Orchestes bis Orchideen Öffnen
, eine Monster-Ophikleide à pistons, 8 Paar Pauken, 2 große Trommeln und ein sehr stark besetztes Streichorchester (18 Kontrabässe). Diese ungeheuerliche Anforderung steht allerdings einzig in ihrer Art da. Das großartigste Opernorchester
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0218, von Viola (Pflanze) bis Viola (Streichinstrument) Öffnen
Geigenbauer durch allmähliche Änderungen und Vervollkommnungen die Violine (s. d.) nebst den ihr nachgebildeten Streichinstrumenten (Bratsche, Violoncello, Kontrabaß) entwickelt hat. Die Violen zerfielen in zwei Hauptarten: solche, die, wie heute
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
, Kontrabaß) alle andern Streichinstrumente völlig verdrängt hat, ist ein verhältnismäßig noch junges Instrument, anderseits freilich, wenn man die Epoche der höchsten Vollendung seines Baues in Betracht zieht, älter als irgend eins unsrer gebräuchlichen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0474, von Basrelief bis Bassano (Stadt) Öffnen
ist die Regel, daß im Orchester die unterste Stimme von den Kontrabässen, Celli, Fagotts, Baßposaunen u.a. ähnlichen sog. Baßinstrumenten besetzt wird; in mehrstimmigen Vokalwerken übernimmt die tiefste Gattung der Männerstimmen, der B., in der Regel
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0477, von Baßgeige bis Bassompierre Öffnen
eines Tonstücks. Die B. sind dreierlei Art: mit Saiten, nämlich Kontrabaß und Violoncell; zum Blasen, unter denen das Fagott und die Baßposaune den ersten Platz einnehmen; zum Schlagen, wie Pauke und Trommel. Auch Klavier und Orgel werden als B. gebraucht
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0948, von Bezogener bis Bhagavad-Gītā Öffnen
.) von Streichinstrumenten bezogen ist, gewöhnlich 110‒120 feine Haare eines Pferdeschwanzes. Für den Kontrabaß wählt man schwarze, weil sie die Saiten kräftiger angreifen, für die andern Streichinstrumente weiße. Vor dem Gebrauche bestreicht man den B
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0362, von Boettcher (Friedrich) bis Böttger-Porzellan Öffnen
Virtuosen des Kontrabasses und unter die wenigen, die dieses Instrument öffentlich zum Solospiel benutzten. Seit 1846 wirkte B. jahrzehntelang als Kapellmeister an verschiedenen Theatern in Italien wie im Ausland und starb 7. Juli 1889 in Parma. Seine
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0700, von Geier (Florian) bis Geigenbauer Öffnen
, Violoncello, Kontrabaß) besteht aus dem Resonanzboden (s. d.) oder der in der Mitte ausgeschweiften Oberplatte, dem Boden (Unterplatte), den beide verbindenden Zargen (s. d.), dem Steg (s. d.) zwischen den F-Löchern (s. d.) und der Stimme (s. d.). Die schmale
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0607, von Konträr bis Kontribution Öffnen
. Im engern Sinne und vorzugs- weise bezeichnet man aber damit die Klasse der ge- ringsten Straffälle, die Übertretungen (s. d.). Kontraviolon (spr. -öng), s. Kontrabaß. Kontrazettel (engl. vouclioi-), in Geschäftshäu- sern der Zettel, auf dem
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0551, von Quartaliter bis Quarto Sant' Elena Öffnen
vier Sätzen bestehende Komposition. Zur Unter- scheidung von dem Q. sür Singstimmen nennt man das Q. für Instrumente auch Quatuor. Im Or- chester werden die vereinigten Partien der Violinen, Violen, Violoncelle und Kontrabässe ebenfalls Q
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0433, von Streckfuß (Karl) bis Streichinstrumente Öffnen
und Kontrabässe, wie ihrer ältern und zum Teil veralteten Verwandten Viola da gamba, Viola d’amore, Viola di bordone n. a. Vom Gebrauch des Bogens bei Saiteninstrumenten ist zuerst nach dem 7. Jahrh. die Rede. Man nimmt an, daß der Bogen und mithin die S
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0473, von Subjektion bis Subrogation Öffnen
unentschieden (von Prozessen, s. Lis). Subjunktiv (lat.), Konjunktiv, s. Modus. Subkontrabaß, s. Kontrabaß. Subkonträr (lat.), in der Logik Urteile, von denen, während Subjekt und Prädikat dasselbe ist, das eine partikular bejaht
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1040, von Tuareg bis Tuberkulin Öffnen
. – Die heutige Baßtuba ist ein Messinginstrument, das erst 1835 nach der Konstruktion von Moritz und Wieprecht angefertigt wurde als das tiefste Blasinstrument, das bei Harmoniemusik den Kontrabaß des Streichorchesters vertritt. Wie alle