Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach kopfputz hat nach 0 Millisekunden 30 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Lehmputz'?

Rang Fundstelle
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0073, Amerika Öffnen
. Maisgöttin, mit riesigem Kopfputz.
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0425, von Fontanges bis Fonvielle Öffnen
425 Fontanges - Fonvielle. Streifen aus Musselin, Bändern, Blumen oder Federn (s. Abbildung und Tafel "Kostüme III", Fig. 9). Name und Sache rühren von der Herzogin von Fontanges (s. d.) her, die, als ihr um 1680 auf der Jagd der Kopfputz vom
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0574, von Mara (La) bis Maranhão Öffnen
oder bläulich grauer wollartiger Federn, die oft von Frauen als Kopfputz getragen oder zum Schmuck der Kopfbedeckungen benutzt werden. Sie kommen von dem Marabu (s. d.). Marăbuseide , s. Seide . Marăbut (vom arab. marbǔth , gebunden
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0723, von Unknown bis Unknown Öffnen
-tange, dem turmhohen Kopfputz und einem schweren Umhang. Iu dieser etwas überladenden Tracht paßt denn auch der große runde Muff, der mit einer lang hinunterwallenden Schleife und Fransen verziert ist und eine kostbare Agraffe in der Mitte
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0240, von Aigle bis Ailanthus Öffnen
, aufrecht stehenden, zarten weißen Federn, welche die Damen als Kopfputz zu tragen pflegten, sowie jeder ähnliche Schmuck auf einem Baldachin, einem Helm oder auf dem Kopf der Pferde, namentlich auch ein boukettartig mit Edelsteinen gefaßter
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0416, von Basch-Kadun bis Baschkiren Öffnen
von Pferdehäuten, lassen sie die Mähne längs des Rückens hinabfliegen, was ihnen ein seltsames Ansehen gibt. Die Weiber tragen einen langen Kaftan aus Seide oder Nanking, mit bunten Lappen und Silbermünzen besetzt. Ihr gewöhnlicher Kopfputz
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0735, von Bergerac bis Berggreen Öffnen
), die "Essais d'appréciations historiques" (das. 1837, 2 Bde.) und sein "Recueil des lettres missives de Henri IV" (das. 1843-53, 6 Bde.). Bergère (franz., spr. -schähr), Schäferin; breiter, tiefer Polsterstuhl; Art weiblichen Kopfputzes. Bergerette
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0007, China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) Öffnen
großen Zeremonien durch Gift u. dgl. den Tod. Der Eintritt in das Jünglingsalter wird bei Knaben (vom 12.-15. Jahr) durch die Mützenverleihung gefeiert; bei Mädchen gilt als entsprechendes Zeichen die Schmückung mit der Nadel, dem Kopfputz
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0094, Federn Öffnen
weich und zart. Unechte Marabouts stammen vom ostindischen Storch und werden auch aus den Schwanzfedern des Storchs, Pfauhahns und Truthahns nachgemacht. Vom Paradiesvogel in Neuguinea kommt das ganze Gefieder in den Handel zu turbanartigem Kopfputz
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0600, von Hochzeit (Buchdr.) bis Hochzeitskleid Öffnen
einen Kopfputz, wonach die beiderseitigen Eltern noch einmal zusammenkommen und die Hochzeitszeremonien durch ein glänzendes Fest beschließen. In Japan werden die Brautleute frühmorgens von ihren Verwandten abgeholt, jedes auf einen mit vier Ochsen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0623, von Hofraite bis Hofrecht Öffnen
tonsurierten Mönchen zusammengestellt. Die Narrenkappe (Gugel, Kogel, cucullus) war ein kugelförmiger oder turbanähnlicher Kopfputz, wie ihn jetzt noch die Bergleute zu tragen pflegen. Da aber auch Gelehrte, Mönche und gemeine Leute sich der Gugel (s
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0738, von Hostil bis Hottentoten Öffnen
sein Sohn Jean H. in einer Gesamtausgabe (Genf 1599-1600, 3 Bde.). Vgl. Dareste, F. H., sa vie et sa correspondance (Par. 1877). Hoto, ein von den Türkinnen unter dem Schleier getragener Kopfputz, der mit Blumen, häufig auch mit Perlen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0374, von Kakographie bis Kalabrien Öffnen
(griech.), schlechte Aussprache. Kakóschnik (russ.), Kopfputz der moskowitischen Frauen, bestehend in einem kronenartig um den Kopf gelegten Ring von Tuch oder Samt, der in verschiedenster Weise verziert ist. Kakosyntheton (griech.), ein
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0511, von Karisse bis Karl Öffnen
. Vielfraß. Karkasse (franz.), ältere Brandkugel (s. d.), auch das Gerippe zu Leucht- und Brandkugeln (Leucht-, resp. Brandkugelkreuz), aus starken schmiedeeisernen Schienen mit Boden. Ferner das Gerippe oder die Unterlage eines weiblichen Kopfputzes
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0098, von Mahenge bis Mahl- und Schlachtsteuer Öffnen
. Ihre Kleidung besteht aus Rindenzeug oder Tier-, meist Affenfellen, welche auf dem Kriegspfad gänzlich abgelegt wird, wohingegen ihre Stelle ein riesiger Kopfputz zu vertreten scheint. Merkwürdig ist bei diesem Volk der Mangel an Ehrfurcht vor ihren
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0668, Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) Öffnen
Eingebornen zu kriegerischem Kopfputz; überall, wo er vorkommt, wird er aber auch in der Gefangenschaft gehalten und zum Sprechen abgerichtet. Die für die Ausfuhr bestimmten Vögel werden aus den Nestern genommen und laufen bis zum Transport
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0364, von Sayous bis Scaliger Öffnen
- und Polizeidiener, die militärisch organisiert und bewaffnet waren. Sbornik (russ.), "Sammler", Titel von Zeitschriften, litterarischen Sammelwerken, Magazinen etc.; auch eine Art Kopfputz russischer Frauen. Sbozzo (ital.), Umriß. Sc. (lat.), Abkürzung
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0265, Duft- und Riechstoffe (psychologische Wirkungen) Öffnen
nachwies, die an dem Haar oder Kopfputz geliebter Personen gerochen hatten. Ähnliche Ansichten sind schon in alten Zeiten ausgesprochen worden. In der Bibel lesen wir, daß der alternde König David von der Gesellschaft eines jungen Mädchens Verjüngung
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0185, Afrika (Kulturzustand) Öffnen
. – Als Schmuck dienen Metall- und Elfenbeinreifen, Gehänge aus Perlen, Muscheln und Elfenbein, Lippenpflöcke u.s.w. Besonderer Wert wird auf den Kopfputz gelegt, hier dienen ebensowohl mächtige Federhelme, Federkronen und Haarkränze als auch
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0267, von Aigle bis Aiguillon (Stadt) Öffnen
Federn, welche Damen als Schmuck aufrecht auf den Kopf steckten, später jeden äbnlichen Kopfputz, so einen bouquetartig gefaßten Kopfschmuck von Edelsteinen, auch für Helme und Pferde. Aigrieren (frz., spr. äg-), ärgern, erbittern. Aigueperse (spr
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0846, von Calatrava (Don José Maria) bis Calbe Öffnen
und bedeutende Stiefelfabrikation. C. ist im 8. Jahrh. gegründet und war früher befestigt. Calautĭca (fälschlich Calantica) oder Calvatica, ein aus Goldfäden, Seide oder Wolle gewebter Kopfputz der altröm. Frauen, mit einem Bande um den Kopf befestigt
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0167, von Chic bis Chicago Öffnen
Kopfputz dargestellt und die Nasenscheidewand geschmückt mit dem goldenen Halbmond (Fig. 10), den die columbischen Stämme über den Mund herabhängend trugen und wegen dessen dieselben von den benachbarten Inkaperuanern als Quillasenca ("Mondnasen
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0529, von Corpus legum bis Correggio Öffnen
Parma zierte. Von seinen religiösen Staffelei- bildern sind die berühmtesten: die sog. Zingarella (Zigeunerin), gegenwärtig im Museum zu Neapel, eine Mutter Gottes, der man wegen ihres orient. Gewandes und des Kopfputzes diesen Namen ge- geben hat
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0693, von Daimio bis Dâjak Öffnen
einen selbstgewebten Hüftenrock, der durcb einen dünnen, buntgefärbten, den Leib 20–40mal umgebenden Rôtan (Rottang) festgehalten wird. In Bezug auf Kopfputz und Schmuck unterscheiden sich alle Dâjakstämme. Tättowierung ist nicht allgemein
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0962, von Fontanellsalbe bis Fontenelle Öffnen
etwa 1720. Die Herzogin von Fontanges (s. d.) soll diesen Kopfputz zum Schutze gegen die Sonne erfunden haben. (S. beistehende Abbildung.) ^[Abb.] Fontanges (spr. fongtángsch'), Marie Angélique de Scoraille de Roussille, Herzogin von, Geliebte
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1007, von Ghilan bis Ghuwer Öffnen
eines Goldarbeiters Namens Tommaso Bigordi, der wegen seiner Gesckicklichkeit in Verfertigung von (Goldreifen, Perlenschnüren u. dgl. (Ai"ii-I:nu1t> <1'oro> zum Kopfputz der Florentinerinnen i l G. genannt wurde. Auch Domenico war zum Goldarbeiter
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0047, von Glas (für wissenschaftliche Zwecke) bis Glasbrillanten Öffnen
) angefertigt und dient als Kopfputz für Damenhüte. Über blumenartige Verzierungen in Briefbeschwerern u. s. w. s. Millefiori . Glasboot , s. Argonaute . Glasbrenner , Adolf, s. Glaßbrenner . Glasbrillanten , s. Similidiamanten .
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0138, Goldschmiedekunst Öffnen
(Unteritalien) gefundene ganz naturalistische Totenkranz (jetzt in München). Armbänder trugen nur die Römer. Die Frauen trugen Haar- und Kopfputz, namentlich Haarnadeln, Ohrringe und Fingerringe, Halsketten und Halsreifen, zum Teil mit Geh ängen
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0230, von Budde bis Buddhismus Öffnen
dem Berge sind vier Absätze; dort wohnen die niedern Gottheiten der Mythologie, die Garuḍas mit menschlicher Bildung, aber Vogelschnäbeln und Flügeln, die Nâgas (Schlangen) meist in menschlicher Bildung mit Schlangen als Kopfputz
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0652, von Maskenblume bis Masora Öffnen
, eine Art Visier, das nur das Gesicht bedeckt, sondern eine Art Helm, der den ganzen Kopf verhüllte und außer dem Gesicht auch Haar, Ohren, Bart, sogar die von Frauen beim Kopfputz angewendeten Schmucksachen an sich trug. Die ersten griechischen M