Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach krater hat nach 1 Millisekunden 261 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0698, von Kraßweißling bis Krater Öffnen
696 Kraßweißling - Krater steht in den Steinkohlenlagern, namentlich zu Steyerdorf bei Oravicza (Roman-Oravicza). Das Komitat umfaßt die Städte mit geordnetem Magi- strat Karänsebes und Lugos und 15 Stuhlbezirke. Kraßweitzling, s
80% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0165, von Kraszewski bis Krateros Öffnen
.) mit (1870) 62,714 Einw. und wurde 1876 dem neugebildeten Komitat Szilágy (s. d.) einverleibt. 1849-76 gehörte es zu Siebenbürgen. Der Markt K. hat (1881) 2767 Einw. Krater (griech.), bei den Alten der große Mischkessel, in welchem beim Mahl
40% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0699, von Kraterus bis Krätze Öffnen
sich verbunden hatten, im Juli 321 in einer Schlacht gegen Eumenes in Kappadocien den Tod. Krates, Cyniker, Schüler des Diogenes, folgte dessen Vorbild in freiwilliger Armut nebst seiner Gattin Hipparchia. Er wurde der Lehrer des Zeno, Begründers
35% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0166, von Krates bis Krauchenwies Öffnen
166 Krates - Krauchenwies. Tochter Phila und begleitete darauf seinen Schwiegervater in den lamischen Krieg und im Frühjahr 321 gegen Perdikkas nach Asien, verlor aber in Kappadokien in einer Schlacht gegen Eumenes sein Leben. Krates, 1
17% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0788, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Kranzgesimse: Das obere Glied des Gebälkes. Krater: Antikes Misch- und Prunkgefäß. Kreuzblume: Kreuzförmige Verzierung aus Blattwerk auf den Spitzen gotischer Türme und Giebel. Kreuzgewölbe: Aus vier Abteilungen bestehendes Gewölbe
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0294a, Vulkane (Doppelseitige Monochromtafel). Öffnen
294a Vulkane. Fig. 1. Der Krater des Ätna in den Jahren 1804-1805. Fig. 2. Der Krater des Ätna in den Jahren 1805-1809. Fig. 3. Ausbruch aus einem parasitischen Krater des Ätna. Fig. 4. Das Innere des Vesuvkraters im Jahr 1880. Fig. 5
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0176a, Vasen. I. Öffnen
0176a Vasen. I. ^[img] 1. 2. Amphora. 3. Hydria. 4. Kanne. 5. Hydria. 6. Amphora. 7. Lekythos. 8. Krater. 9. Aryballos. (Sämtlich aus dem Museum zu Berlin.)
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0739b, Mondlandschaften Öffnen
0739b Mondlandschaften Fig. 1. Das Ringgebirge Kopernikus. Der große, gegen 11 geographische Meilen breite Krater Kopernikus ist dargestellt, wie er am starken Fernrohr erscheint, wenige Stunden, nachdem für seinen Horizont die Sonne aufgegangen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0054a, Griechische Vasen (Doppelseitige Farbtafel) Öffnen
GRIECHISCHE VASEN. ANTIKE: KERAMIK 1 1. Flasche 2. Dodwell-Vase (Korinth) 3. Mischgefäß (Krater) Paris 4. Panathenäische Amphora Athen 5. Schöpfvase (Kyathos) 6. Ölflasche (Lekythos) Athen 7. Vorratsgefäß (Stamnos) 8. Ölgefäß (Athen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0743, Mond (Mare und Strahlensysteme, Veränderungen der Oberfläche) Öffnen
erreicht. Bei einzelnen Ringgebirgen treten auch mehrere Zentralberge auf. Merkwürdig ist das paarweise Vorkommen von Ringgebirgen, die in Form und Größe auffallend übereinstimmen. Krater sind kreisförmige Berge von 1-20 km Durchmesser, die zu mäßiger
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0296, Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) Öffnen
verschonten Reste alter Krater, in deren Zentrum eine neu erwachte Thätigkeit die kleinern Kegel aufbaute. Bleibt dies wiederholte Erwachen der vulkanischen Thätigkeit aus, dann steht als eine von den Atmosphärilien immer mehr und mehr angenagte Ruine
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0426, von Vulgivaga bis Vulkane Öffnen
kann der Vulkan seine äußern Kennzeichen fast ganz verlieren; bei thätigern V. zeigen sich jedoch auch im Zustande der Ruhe in meist noch Ausströmungen von Wasserdampf und von Gasen aus Vertiefungen auf dem Gipfel oder den Flanken, welche als Krater (s
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0650, Mond (photographische Aufnahmen, Nachbildung typischer Formen) Öffnen
Erde Veranlassung gegeben. So hat vor einiger Zeit Gaudibert in einem Krater auf dem Nordwestwall des Ringgebirges Gassendi eine Neubildung zu erkennen geglaubt. Klein aber, der seit 1885 diese
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0023, Hauptteil Öffnen
herabfallen könnten. Der große Geometer La Place, der die Mechanik des Weltenbaues entdeckt und uns enthüllt hat, wurde durch den Anblick der vielen Krater auf dem Monde, die von den heftigsten Revolutionen, welche auf demselben müssen statt gefunden
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0295, von Vulkan bis Vulkane Öffnen
Jahrs 1631. Die V. zeigen meist die Form eines abgestumpften Kegels, auf dessen Gipfel die trichterförmige Mündung des Kanals, der Krater, eingesenkt ist. Dieser Krater ist meist der eigentliche Schauplatz der vulkanischen Thätigkeit, so zwar
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0010, von Solenhofen bis Solferino Öffnen
.), der Schollenmuskel (fälschlich Sohlenmuskel) in der Wade. Solfa (ital.), Tonleiter (vgl. Solmisation). Solfatára (ital., franz. Soufrière, Schwefelgrube), vulkan. Krater, dessen Schlot sich bei abnehmender vulkanischer Thätigkeit allmählich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0372, Eifel Öffnen
372 Eifel. dessen Krater ein Strom basaltischer Lava sich in der Richtung des Laacher Kessels ergoß, und der Krufter Ofen, in dem man die Ausbruchstelle der Bimssteine, welche die Tuffe von Kruft und Plaidt bildeten, sucht. Vulkanische Tuffe
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0303, von Santo Domingo (Stadt) bis Santorin Öffnen
umschließt mit der westlich vorliegenden Insel Therasia (7 hkm) und der Klippe Aspronisi ein rundes, bis 390m tiefes und 11 Kni langes Becken; es ist ein Krater, welchen das Meer bedeckt hat. Die drei Inseln bilden die Ränder des Kraters; sie bestehen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0115, von Aedemone bis Aderfistel Öffnen
mit dem Festland durch einen niedrigen Streifen Landes von 1233 m Breite zusammen (s. Plan). Sie ist vulkanischen Ursprungs und besteht aus einem großen Krater mit steilen Rändern, deren oberster Punkt, Dschebil Schamscham, 541 m hoch ist. Im Innern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0532, von Hildesheimer Silberfund bis Hildreth Öffnen
. Die künstlerisch bedeutendsten Stücke des im Antiquarium des Berliner Museums befindlichen Schatzes sind: ein großer, glockenförmiger Mischkrug (Krater), außen mit Arabesken und Kinderfiguren reich und anmutig geschmückt (Fig. 1); eine prachtvolle Schale, deren
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0232, Borsäure Öffnen
232 Borsäure. Man gewinnt die B. in geringer Menge aus dem Krater der Insel Vulcano (jährlich 2500 kg) und durch Zersetzung natürlichen borsauren Kalkes, hauptsächlich aber aus den Soffionen Toscanas, sowohl aus den natürlichen als aus künstlich
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0439, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Abfallprodukte, wie sie bei den verschiedensten chemischen Operationen vorkommen, zur Wiedergewinnung des Schwefels. 1. Gewinnung aus natürlich vorkommendem Schwefel. Gediegener Schwefel findet sich vor Allem als vulkanisches Sublimat, theils an den Kratern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0019, Ätna Öffnen
dem Krater. Hier beginnt der Aschenkegel, der von Eis und Schnee vollkommen frei ist, eine Wirkung der heißen vulkanischen Dünste, welche aus allen seinen Poren dringen. Von dem obersten, wenige Schritte breiten Rande des Kraters erblickt man tief
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0478, von Puy de Dôme bis Pyämie Öffnen
den Namen Puy führen. Die bedeutendsten davon sind: der eigentliche P. (1465 m), der sogen. Kleine P. (1267 m, mit merkwürdigem Krater), der Puy de Côme (1255 m, mit zwei Kratern und weiten Schlackenfeldern), der Puy de Pariou (1210 m
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0879, von Camp bis Campan (Ort) Öffnen
vulkanischer Tuff (Peperin) und Schlacken jetzt fast durchweg die Oberfläche bedecken. Alle Seen sind Krater ausgebrannter Vulkane. Inselartig erheben sich aus diesem weiten Gefilde von schwermutsvoller Schönheit der Monte Soracte (s. d
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0321, Albano Öffnen
riesiger Bäume (Galleria genannt). A. liegt am Westabhange des schönbewaldeten Albanergebirges (Monti-Albani), eines vulkanischen Ringgebirges mit mehrern Kratern, deren zwei durch den Albaner- und Nemisee erfüllt werden. Der höchste Punkt des Gebirges
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0739a, Der Mond Öffnen
. Casatus R. Newton R. Südpol Abkürzungen: B.-Berg. Kr.-Krater. R.-Ringgebirge. V.-Vertiefung. W.-Wallebene. Sonnenfinsternisse: ringförmig total resp. partial Erde Mondbahn Sonne total partial (central) (excentrisch) ringförmig Bahn des
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0240, Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie Öffnen
, s. Vulkane Fischeruptionen Fumarolen Gasvulkane Hebungskrater, s. Vulkane Krater Mofetten, s. Fumarolen Salsen, s. Schlammvulkane Schlammvulkane Seebeben, s. Erdbeben Seismometer Sismograph, s. Seismometer Wasservulkane, s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0212, Kaschmir Öffnen
einen ungeheuern Krater. 1828 fanden zwei Monate lang ausgeführt. Die Industrie ist namentlich berühmt durch die Verfertigung der vorzüglichen Kaschmir- shawls (s. Shawl), teils aus den Haaren der fein- haarigen Kafchmirziegen, teils aus dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0035, Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) Öffnen
vulkanischer Natur, und nur von O. her ragt die Kalk und Sandsteinformation in den vulkanischen Kern keilförmig hinein. Schon in der Samhara finden sich ausgebrannte Krater
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0281, von Albanersee bis Albanesen Öffnen
Krater bildeten, welche jetzt mit den herrlichen Seen von Albano und Nemi gefüllt sind. In der Mitte des alten Ringes hat sich ebenfalls ein jüngerer Eruptionskegel gebildet, der Monte Cavo (Mons albanus im Altertum), 955 m hoch, dessen Krater
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0242, von Havre de Grace bis Hawai Öffnen
ist und die zerfallenen Krater sich bereits mit üppiger Vegetation bedeckt haben, dauert dieselbe auf der östlichsten Insel, H., noch immer fort unter heftigen Lavaergüssen aus den offenen Kratern mächtiger Vulkankegel. Die höchsten Berge auf der Insel H
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0324, von Jupiterbart bis Jupitersfisch Öffnen
ausstrahlen. Ebenso erklären sich der häufige Wechsel in der Lage und Bildung der Streifen, die Verschiedenartigkeit ihrer Dauer etc. durch die Annahme einer größern Anzahl von Kratern, die abwechselnd in Thätigkeit sind. Jeder Streifen würde dann
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0543, Latiner Öffnen
die Landschaft gebildet haben, so daß es, wie es der Sage nach der Ausgangspunkt der römischen Geschichte ist, auch als Grundstock von Latium angesehen werden kann. Es werden im Albanergebirge nicht weniger als sechs alte Krater gezählt, und auch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0742, Mond (Mondberge) Öffnen
der Schatten durchzieht, selbst ungleiche Höhe hat. Das Mittel dieser Messungen ist: H = 5° 1,5', h = 2906,5 Toisen oder 17,439 Pariser Fuß. Ähnlich wird man nun aus Messungen für die Tiefe eines Kraters die Werte h nach H ordnen, das Maximum der Tiefe
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0235, von Popoli bis Poprád Öffnen
235 Popoli - Poprád. besteht aus Basalt; der Krater selbst hat einen Durchmesser von 1580 m bei einer Tiefe von über 300 m, und die Wände desselben fallen fast senkrecht ab. Im Krater und um denselben wird vorzügliche Schwefel gesammelt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0512, von Quellenmoos bis Quenstedt Öffnen
Auckland (Hankasan), einem erloschenen Vulkan mit drei durch Süßwasserseen gefüllten Kratern, zu 2029 m Höhe auf. Außerdem ist die Insel besäet mit unzähligen erloschenen Kratern und teils mit dichten Wäldern aus Kiefern und einer Mahagoniart, teils
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0847, von Trinitatisfest bis Trinkgelage Öffnen
Desserts zu entfernen. Getrunken wurde nur mit kaltem oder warmem Wasser gemischter Wein; das kalte Getränk wurde noch mit Schnee gekühlt. Die Mischung selbst geschah im Mischgefäß (krater), gewöhnlich im Verhältnis von 3 Teilen Wasser zu einem Teil Wein
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0216, von Ägisthus bis Agnes (Heilige) Öffnen
seit 1870 trocken gelegter Kratersee, 8 km westlich von Neapel, auf dem vulkanischen Boden der Phlegräischen Felder, in einer düstern Gegend zwischen Posilipo, Camaldoli und dem Astroni-Krater. Ehedem hieß der See Anguiano, von den vielen Schlangen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0371, von Banim bis Bank Öffnen
, wenig angebaut und hat mit Besuki 9656 qkm, 612693 E., zwei merkwürdige Vulkane, den Gunung-Idjen, an dessen Krater ein kleiner mit schwefliger Säure geschwängerter Fluß entspringt, und den Gunung-Raon (3119 m), der einen der umfangreichsten Krater
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0281, von Erhard bis Erica Öffnen
Vulkane bestehen aus Schichten von Aschen, Lapilli, Bomben und Laven, die eine mehr oder weniger regelmäßige Neigung von innen (vom Krater) nach außen (dem Fuß) besitzen. Man nahm früher mit L. von Buch und A. von Humboldt an, daß diese geneigte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0470, von Galantine bis Galater Öffnen
970 und selbst über 1500 in boch. Albomarle hat fünf Vulkane, das westlich vorliegende Narborough ent- hält wahrscheinlich den Hauptvulkan der Gruppe; auf beiden Inseln steigt noch Rauch auf. Die Zabl dl'r erloschenen Krater belauft sich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0274, von Pontypool bis Popayan Öffnen
eines Kraters, ist baumlos, hat (1881) 1357 E. und war Verban- nungsort der Julia, Tochter Augustus', der Octavia, Gemahlin Neros, und Agrippinas, der Gemahlin des Germaniens; Santo Stefano, die östlichste Insel, hat 3 km Umfang, 898 E. und alten Krater
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0206, von Saint-Simon-Vallade bis Saint Vincent (Insel) Öffnen
und meist sehr fruchtbaren Ebenen umgeben. Der Krater des 1220 in hohen Vulkans Morne-Garou bildet eine berühmte Solfatara. Ein zweiter sehr großer und 150 in tiefer Krater entstand wahrscheinlich erst 1812, als eine Eruption fast die ganze Insel
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0304, von Santorinerde bis Sanzio Öffnen
. Die Auhenküsten sind hafculos; der Krater würde einen trefflichen Hafen abgeben, wenn genügender Ankergrund vorhanden wäre. Man hat auf der Infel Spuren einer prähistor. Kultur gefunden. Im 2. Jahrtausend v. Chr. siedel- ten sich Phönizier an
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0615, von Ismaîlîa bis Italien Öffnen
im J. 1783 und die des Hekla im Aug. 1896, beide von verderbenbringenden Erdbeben begleitet. Der Krater des Askja, mit 254 qkm, der größte Krater I.s, hatte 1875 eine Bimssteineruption. Die Meeresarme Breidifjord und Hunafloi stellen ausgedehnte
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0992, von Mondalter bis Monddistanzen Öffnen
berühmter Männer beigelegt. Die Namen der auf der Karte mit Zahlen bezeichneten Krater und Berge finden sich auf der Rückseite verzeichnet. Vor den Bergen auf der Erde zeichnen sich die auf dem M. auch durch ihre bedeutenden Höhen aus, die bei einzelnen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0263, von Loire (Haute-) bis Loiret Öffnen
eine Basaltkolonnade darstellen. Im S. und N. von Le Puy sind auch zwei deutliche Krater nachweisbar, und in 1200 m Höhe liegt der 21 m tiefe See von Bouchet mit Lava- und Puzzolanufern, und der Krater von Bar. Die Loire im O. und der Allier im W
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0384, von Cynareen bis Cynosurus Öffnen
, und sein Schüler Krates (s. d.) von Theben am meisten Ruf erlangt. Cynips, Gallwespe; Cynipidae (Gallwespen), Familie aus der Ordnung der Hautflügler; s. Gallwespen. Cynisch (kynisch, griech., "hündisch"), schamlos, Sitte und Anstand verachtend; Cynismus
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0247, von Fides bis Fidschiinseln Öffnen
Gesteine, Gold, Feuerstein, Graphit, Kalkstein mit Versteinerungen und Pflanzenabdrücken) gefunden. Alte erloschene Krater sind am deutlichsten auf Taviuni erkennbar; heute zeigen nur noch Erdstöße und zahlreiche heiße Quellen (an der Savu Savu
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1040, Verzeichnis der Illustrationen im X. Band Öffnen
, Stadtwappen 139 Kran, Fig. 1-4. 144-146 Krankenhaus, Fig. 1-8. 149-151 Kranzgesims, korinthisches 161 Krater (Mischkrüge), 2 Figuren 165 Krebs, 2 anatomische Figuren 172 Krefeld, Stadtwappen 181 Kreide, mikroskopische Ansicht 182 Kreis, Fig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0001, von Phlegon bis Phloroglucin Öffnen
Kampaniens von Cumä bis Neapolis sich hinziehenden, mit Kratern besetzten Ebene, so genannt, weil Phlegrä ("Brandstätte") als Schauplatz des Gigantenkampfes galt und man denselben wegen der vulkanischen Thätigkeit bei Cumä wiederzuerkennen glaubte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0056, Vasen (altgriechische) Öffnen
, in denen der Wein zum Trinken mit Wasser versetzt wurde, ist Krater (s. d.) der allgemeine Name (Fig. 3). Die Mündung desselben mußte sehr weit sein, damit man bequem daraus schöpfen konnte. Dazu dienten langhenkelige Tassen, wie Fig. 5 der Tafel (s
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0057, Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) Öffnen
hellgelblichen Thongrund und sind unglasiert. Die jüngste Technik dieser Art verdeutlicht der Krater der Pariser Sammlung (Fig. 3 der Tafel). Die ganze folgende Entwickelung scheidet sich leicht in zwei Epochen: die der schwarzfigurigen und die der rotfigurigen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0298, Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) Öffnen
. Für die Darstellung des Ausbruchs eines parasitischen Kegels und des wechselvollen Spiels im Krater selbst dienen die Bilder vom Ätna nach Sartorius v. Waltershausen (s. Tafel, Fig. 1-3). Zwei Bilder vom Vesuv (s. Tafel, Fig. 5 u. 6) stellen extreme
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0282, Erdbeben (Fortschritte der Seismologie) Öffnen
mit einer Gruppe von kleinen Inseln innerhalb der Liparen zusammen, welche die Trümmer eines einzigen mächtigen Kraters ausmachen. Von dieser Gruppe gehen drei radiale Linien aus, die mit Ausbruchsstellen der Liparen besetzt sind. Es liegt nahe, diese
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0146, Philologie: Namen, Biographien Öffnen
Hesychios, 1) aus Alexandria Herodianos, 1) Aelios Horapollon (Horos Apollon) Horos Apollon, s. Horapollon Krates, 2) aus Mallos Möris, Aelios (Attikistes) Orion, 2) aus Theben in Aeg. Paläphatos Pherekydes, 2) von Leros Philemon, 3
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0169, Philosophie: Biographien Öffnen
Karneades Karpokrates Kebes Kleanthes Kleobulos Klitomachos Krates, 1) aus Theben Kritolaos, 1) Peripatetiker Leukippos Longinus Lukianos Martyr, 1) Justinus, s. Justinus 2) Melissos Menedemos Menippos Nemesios Nikolaus, 5) Damascenus
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0739, von Apis (Biene) bis Apocynum Öffnen
. Der Durchmesser des Kraters beträgt etwa 500 m. In einer Höhe von 2000 m befinden sich die ersten Schwefelquellen. Apobāten (grch.), bei den altgriech. Wagenkämpfen Bezeichnung für Wettkämpfer, die, neben dem Wagenlenker stehend, von dem rennenden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0054, Ätna Öffnen
war. Sie kommen nur in seltenern Fällen aus dem Hauptkrater, der dann jedesmal bedeutende Umformungen erleidet; meistens sind bei den Ausbrüchen besondere Krater gebildet worden, von denen Lavaströme ausgingen, wie die Monti-Rossi, die bei dem furchtbaren
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0433, von Barra (Landschaft) bis Barras Öffnen
die Wand eines Kraters oder eines Einsturzkraters tief, sich nach außen neigend, durchschneidet. Auf der canarischen Insel Palma, woher der Name stammt, bildet der Barranco de las angustias den Zugang zu dem 5000 Fuß tiefen Einsturzkrater, der sog
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0819, von Einstehen bis Einstweilige Verfügung Öffnen
Rebhühnern auch, wenn sie einfallen (sich niederlassen). Einsturzkrater , s. Krater . Einsturzseen , s. Seen . Einstweilige Verfügung , eine gerichtliche Maßregel, die nach der Deutschen Civilprozeßordnung zu zwiefachem Behufe
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0623, von Federalaun bis Federhemmung Öffnen
) zu krystallisieren, sondern einem der doppelt-brechenden Systeme anzugehören, auch einen etwas andern Wassergehalt zu besitzen. Sie finden sich in den Klüften von Laven und Kratern, auch in der Nachbarschaft von Fumarolen und Solfataren, ferner
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0614, von Konziliieren bis Kopais Öffnen
trocken gelegt und angebaut. Später versuchte Alexander d. Gr. durch Krates aus Chalkis die Ableitung der Gewässer, aber erfolglos. Seit 1883 hat eine franz., jetzt engl. Gesellschaft die Kanalisierung und die Ableitung der Gewässer durch Tunnels
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0310, von Sappenkörbe bis Sappho Öffnen
Griechenlands be- kannte Sage an. Sicher ist, daß sie, als die Aristo- kraten aus Mytilcne verbannt wurden, nach Sicilien ging, später aber nach Mytilcne zurückkehrte und dort noch um 565 in hohem Ansehen lebte. Wahr- scheinlich war sie verheiratet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0155, Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) Öffnen
westlichen Küsten in weiter Ausdehnung, doch sind die angeblichen vulkanischen Krater im Innern Senegambiens zweifelhaft. Von versteinerungführenden Bildungen hat man jurassische am Außenrand von Senegambien angetroffen. Sandsteine findet man
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0195, von Ägisthos bis Agneni Öffnen
XII. von Frankreich über die Venezianer (14. Mai 1509). Agnano (spr. anjano), ehemaliger, seit 1870, weil er Malaria erzeugte, ausgetrockneter See, 4 km westlich von Neapel, welcher einen der eingestürzten Krater des dortigen vulkanischen Gebiets
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0491, von Ammoniacum bis Ammoniak Öffnen
und Salmiak im Krater des Vesuvs und andrer Vulkane. Schwefelammonium ist ein Bestandteil der übelriechenden Fäulnisgase, die ausgeatmete Luft, der Harn und die Exkremente enthalten Ammoniaksalze. Die Elemente des Ammoniaks, Stickstoff
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0649, von Antiquieren bis Antiseptische Mittel Öffnen
seinen Abhängen finden sich mehrere erloschene Krater und in 3782 m Höhe der berühmte Tambo de A. (Art Karawanserai), einer der höchsten bewohnten Punkte der Erde. Der A. wurde von Boussingault erstiegen. Antiscii, s. Amphiscii. Antisemiten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0779, von Ardeb bis Ardennen Öffnen
zentralen Hochfrankreich, Granit, Gneis, Schiefer, ist hier mannigfach von vulkanischen Gesteinen durchbrochen, und die alten Krater und Vulkankegel, die in die Basaltdecken eingeschnittenen Thäler, Grotten etc. sind zahlreich und mannigfaltig
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0824, von Arkansas Post bis Arktisch Öffnen
des Krates dessen Nachfolger auf dem Lehrstuhl der Akademie (um 280). Mit ihm beginnt die skeptische Epoche der Akademiker. A. verwarf die Möglichkeit eines philosophischen Wissens überhaupt und räumte jeder menschlichen Vorstellung bloß
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0831, von Armee bis Armenien Öffnen
, auf denen sich hier isolierte, bis 5155 m hohe Kegelberge, meist alte Krater, dort lange Gebirgsketten erheben. Unter letztern ist die vom Ararat bis zum Zusammenfluß der beiden Quellflüsse des Euphrat sich erstreckende Kette, deren Name vielfach
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0899, von Asbjörnsen bis Aschaffenburg Öffnen
qkm (1,8 QM.) groß, ward am Himmelfahrtstag 1501 von dem Portugiesen Juan de Nova Gallego entdeckt und daher A. benannt. Es ist ein aus vielen ausgestorbenen Kratern gebildetes und ganz mit Lava bedecktes Eiland, dessen höchster Gipfel, der Green
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0904, von Aschenkrüge bis Ascherson Öffnen
aus dem Krater bis zu bedeutender Höhe emporgeschleudert waren. Am bekanntesten ist der A., durch welchen im Jahr 79 n. Chr. die beiden Städte Herculaneum und Pompeji zerstört wurden; aber auch sonst sind bedeutende A. beobachtet, wie im Jahr 1822, wo
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0018, von Atmungskuren bis Ätna Öffnen
Ä., entstanden, ein gewaltiges Kesselthal, das seinen Ursprung am Gipfelplateau selbst nimmt. Ausbrüche aus dem Zentralkegel und seinem Krater sind selten, meist lassen nur verstärkter Rauch und Aschenregen die erhöhte Thätigkeit im Innern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0146, Australien (geologische Verhältnisse, Klima) Öffnen
Flußthälern und Küstenebenen tertiäre und diluviale Bildungen; Porphyre und Basalte durchbrechen häufig die ältern Formationen und erzeugen durch ihre Auflösung einen sehr reichen Boden. Jüngere vulkanische Gesteine, erloschene Krater etc. treten bloß
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0180, von Aventiure bis Averrhoa Öffnen
liegenden Lukriner See (und weiter mit dem Meer) verbinden. Die Entstehung des Monte Nuovo 1538 zerstörte diesen Zusammenhang wieder und verengerte den Umfang des vorher kreisrunden Kraters bedeutend. Was die Alten von der unergründlichen Tiefe
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0195, Azoren Öffnen
Massen, Laven, Tuffen, Bimssteinen und Schlacken; es finden sich auf ihnen nicht nur zahlreiche heiße Quellen und erloschene Krater, sondern auch noch fortdauernd thätige, Lava nebst siedendem Wasser auswerfende Vulkane. Die bedeutendsten Ausbrüche
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0321, von Banjaluka bis Bankeisen Öffnen
niedrig und morastig, im N. und O. dagegen sehr gebirgig. Im nordöstlichsten Teil liegt das Hochland Dieng (2046 m), eigentlich ein großer, alter Krater, der von einem Kranz von Gipfeln bis zu 2558 m Höhe umgeben ist, und in und um welchem sich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0957, von Bin bis Binde Öffnen
zwischen Neuwied und Andernach in mächtigen Schichten ausbreitet. Aus welchem Krater dieser B. stammt, ist nicht bekannt, wahrscheinlich aber nicht aus den Vulkanen des Laacher Sees, der hart an der westlichen Grenze des Verbreitungsgebiets liegt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0173, von Bologneser Kreide bis Bölte Öffnen
soll, und zählt (1881) 2214 Einw. Der See von B. (Lago di Bolsena, sonst Lacus Volsiniensis, Vulsinus), 303 m hoch gelegen, der schönste und größte der nördlich von Rom gelegenen, wahrscheinlich vulkanische Senkungsfelder oder eingestürzte Krater
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0206, von Bootklampen bis Bootle Öffnen
. aber ließ durch Krates ein künstliches Emissar, einen Stollen mit senkrechten Luftschächten, anlegen und zwar von der nordöstlichen Spitze in der Richtung nach Larymna. Seit dem Verfall dieser Werke ist hier alles versumpft und verpestet. Südlich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0231, von Borrow bis Borsäure Öffnen
finden sich davon im Krater der Insel Vulcano in Begleitung von Salmiak und Schwefel; auch im Auswurf der kalten Salse von Sassuolo in Modena ist B. nachgewiesen worden, und viele Mineralwässer, wie die von Aix in Savoyen, Wiesbaden, Aachen, Vichy
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0296, von Brabanter Goldene Bulle bis Brache Öffnen
führen, und (1881) 2178 Einw. Der kreisrunde See von B. (Lacus Sabatinus), mit einem Umfang von 27 km und einer Tiefe bis 250 m, ist der eingestürzte Krater eines ausgebrannten Vulkans. Seine Wasserfläche liegt aber nur 151 m ü. M. Er ist sehr
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0757, von Camerlengo bis Camerun Öffnen
abgeben. Es steigt in seinem südlichsten Gipfel, dem Mongo ma Etindeh, zu 1933, im Mount Helen zu 2810, im Mongo ma Lobah (Götterberg) zu 4190 m auf. Der letzte ist ein mächtiger Bergriese, an dessen weitem Krater sich zwei Kegel (Albert und Victoria
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0380, von Cyatheaceen bis Cykadeen Öffnen
.). Cyathus (lat.), die Schöpfkelle, mit welcher bei den alten Römern der Wein aus dem Krater (s. d.) in die Becher gefüllt wurde. Als Flüssigkeitsmaß ist C. = 1/12 Sextarius = 0,0456 Liter. Cyaxares, s. Kyaxares. Cybĕle, s. Kybele. Cycadītes, s
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0496, von Danae bis Danaos Öffnen
ergießt, worauf alles in neuem Licht erglänzt (der Lichtheros Perseus geboren wird). Unter den bildlichen Darstellungen der Hauptszene des Danaemythus ist besonders das Gemälde auf einem Krater aus Cäre im streng schönen Stil des 5. Jahrh. bemerkenswert
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0548, Dar Fur Öffnen
Gebirgsmassen mit erloschenen Kratern (Dschebel Medob, bis 1100 m, Dschebel Marrah, bis 1830 m hoch, mit zahlreichen andern Spitzen, dazwischen Dschebel Tagabo und Wanda). Es ist der am besten bewässerte und daher am dichtesten bewohnte Teil
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0600, von Decazeville bis Dechamps Öffnen
und Asche, die unter ewigem Schnee verborgen liegen, und hat mehr als 150 dampfende Öffnungen und heiße, von Eisbergen umstarrte Quellen. Sie ist nichts andres als ein schmaler, 8 km messender Rand um den jetzt von Meerwasser angefüllten Krater, der den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0470, von Eisenchamäleon bis Eisengießerei Öffnen
Eisenoxyd bestehendes Desinfektionsmittel. Eisenchlorid (Eisensesquichlorid, Anderthalbchloreisen) Fe2Cl6 ^[Fe_{2}Cl_{6}] findet sich bisweilen als Sublimat im Krater von Vulkanen und wird erhalten, wenn man Eisen in einem Strom von Chlorgas erhitzt
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0507, von Elbsandsteingebirge bis Elder Öffnen
507 Elbsandsteingebirge - Elder. doppelgipfeliger Trachytkegel. Der nordöstliche Gipfel ist 5642, der südwestliche 5620 m hoch; beide sind erloschene Krater, durch einen 5200 m hohen Rücken verbunden. Die Gletscher des E. sind relativ
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0605, von Empedokles bis Empfehlung Öffnen
und Anaxagoras in nähere Berührung gekommen sein und entweder in Griechenland, wo man sein Grab in Megara zeigte, oder im Krater des Ätna, in den er sich stürzte, um durch sein plötzliches Verschwinden im Volk den Glauben an seine göttliche Herkunft zu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0888, von Etruria bis Etrurien Öffnen
die beiden größten der Trasimenus (Lago di Perugia) und der Volsiniensis (Lago di Bolsena), ferner der Ciminius (Lago di Ronciglione), der Sabatinus (Lago di Bracciano) und der Vadimonius (Lago di Bassano), füllen erloschene und eingestürzte Krater
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0512, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
Kratern und Lavaströmen auf ca. 1000 m hohem Granitplateau 150-500 m hoch erheben, der Puy de Dôme selbst mit 1465 m der höchste. Das Granitplateau, auf welchem sich diese alten Vulkane der Auvergne erheben, setzt sich noch weit nach W. fort
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0230, von Gesellschaftslieder bis Gesenius Öffnen
liegen. Alle sind gebirgig (höchster Berg der 2336 m hohe Orohena auf Tahiti) und von entschieden vulkanischem Ursprung, wie die erloschenen Krater beweisen. Die durch ihre Felsschluchten, Gießbäche und schönen Wasserfälle ausgezeichneten Gebirge sind
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0605, von Grammar schools bis Grammatiker Öffnen
(Leipz. 1878). - In Rom wurden grammatische Studien seit 169 infolge der Anregung des Krates von Mallos betrieben, und es beschäftigten sich bis zum Ende der Republik angesehene Männer, wie Älius Stilo und Varro, damit. Über die lateinischen G. s
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0613, von Granberg bis Granden Öffnen
der Tertiärzeit vergrößert ist, wie die Miocän- und Pliocänschichten beweisen; die kleine Halbinsel Isleta im NO. ist jungvulkanisch. Höchster Punkt ist der Pico de los Pechos (1951 m), unter den erloschenen Kratern am merkwürdigsten die 335 m tiefe
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0690, Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 429 v. Chr.) Öffnen
durch ihre knappe Form und ihre fein und kunstvoll gegliederte Syntax die herrschende Schriftsprache. Die politische und gerichtliche Beredsamkeit erlangten eine hohe Ausbildung. Äschylos, Sophokles, Krates und Kratinos schufen das griechische Drama
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0697, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) Öffnen
und Therasia, zusammen einen Krater bildend, durch die jüngsten Ausbrüche (1866 ff.) berühmt geworden, zeigt mächtige vulkanische Massen (s. Santorin). Die jungvulkanischen und trachytischen Gebilde setzen von da über die Milosgruppe fort
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0726, Griechische Litteratur (römische Periode) Öffnen
von Samothrake (gestorben um 153), des Stifters der bis in die ersten Jahrhunderte der Kaiserzeit fortbestehenden Schule der Aristarcheer, und des Hauptes der pergamenischen Schule, Krates von Mallos, des Zeitgenossen und Gegners des Aristarchos