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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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821
Schiefer, kristallinische - Schießen.
ten der Geologen weit auseinander. Während die einen in ihnen die ursprüngliche Erstarrungskruste der Erde erblicken oder sie für echte, in den Urmeeren abgelagerte Sedimente halten, treten andre
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88% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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es sind ältere und jüngere Bildungen zu unterscheiden, von denen die innersten die jüngsten sind, die oft allein Kristalle entwickeln, während die ältern Generationen kristallinische Schalen darstellen. So finden sich in Hohlräumen der Kalksteine Kalk
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50% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Schaumburg-Lippebis Schiefer, kristallinische |
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820
Schaumburg-Lippe - Schiefer, kristallinische.
des Wiener Landesgerichts Freiherrn Franz S. (gest. 1888), trat in den Staatsdienst, ward Ministerialrat im Ministerium des Innern und ist seit 1876 Hofrat beim Verwaltungsgerichtshof. Seit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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nur einigermaßen zuverlässiges Bild noch nicht entwerfen. Wir müssen uns an dieser Stelle darauf beschränken, die Hauptverbreitungsgebiete der einzelnen Formationen anzuführen. Kristallinische Gesteine, und zwar Granit, Gneis, Glimmer-, Hornblende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
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(griech., "formlos, ungestaltet") heißt ein Körper, welcher auch in seinen kleinsten Teilen keine kristallinische Gestalt oder Textur zeigt. Manche Körper kennen wir nur im amorphen Zustand, andre nur im kristallinischen, viele in beiden Zuständen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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:400,000.
Verhältnis der Höhe zur Länge = 25:1.
Bei den Gebirgen ist die Gipfelhöhe über der mittleren Kammhöhe angedeutet.
Granit u. Gneis
Kristallinische Schiefer
Saure vulkanische Gesteine
Basische vulkanische Gesteine
Silur
Devon
Steinkohlen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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über alle andern vorherrschen und durch ihre vielfach wilden, mannigfaltigen Formen G. charakterisieren. Ausgedehnt ist ferner die Verbreitung des kristallinischen Schiefergebirges, während die kristallinisch-körnigen Gesteine, wie Granit und Syenit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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). Es ist schwarz, unlöslich in Wasser und verdünnten Säuren, wird durch heiße konzentrierte Salpetersäure und Königswasser zersetzt, sublimiert beim Erhitzen unter Abschluß der Luft zu kristallinischem roten Sulfuret (Zinnober), gibt beim Erhitzen an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
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644
Zucker - Zucker
Saccharose ohne Zusatz von Wasser, so schmilzt sie bei 160° C. zu einer klaren farblosen Flüssigkeit und erstarrt beim Erkalten zu einer nicht mehr kristallinischen, also amorphen, durchsichtigen Masse (gewöhnlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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dehnen sich Lager kristallinischen Schiefers und Granits aus. Den Ostrand des Plateaus bilden ältere und jüngere Eruptivgesteine. Die ganze Masse des Kilima Ndscharo soll aus Lava bestehen; Trachyt, Basalt, Obsidian treten in dessen Nähe auf. Den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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wir die kristallinischen Gesteine in größter Ausdehnung und zwar großenteils unbedeckt von aller Vegetation. Am Südende der Halbinsel des Sinai türmen sich grobkörniger Granit und Syenit zu den Hochgipfeln auf, an denen Dioritfelsgrate die Granitmassen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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aus Quarzit und Kalkstein. Südöstlich verschwinden nicht allein die kristallinischen, sondern auch die paläozoischen Gesteine und treten bis zu den Grenzen Indiens nicht weiter im Südrand hervor. Im N. kennt man noch das Übergangsgebirge im Elburz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
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von der Ausdehnung eines bereits gebildeten kristallinischen Körpers. Auch die sehr niedrige latente Wärme, welche bei Seewasser beobachtet wird, findet ihre Erklärung durch die Thatsache, daß das Salz eine beträchtliche Menge Wasser in flüssigem Zustand
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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, Klassifikation und Beschreibung der Felsarten (Bresl. 1857); Derselbe, Die kristallinischen Felsgemengteile (das. 1868); Derselbe, Analytische Tabellen für Mineralien und Gebirgsarten (Hannov. 1874); Zirkel, Lehrbuch der Petrographie (das. 1866, 2 Bde.); v
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
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Chloral, und man erhält
Chloralalkoholat , eine ebenfalls feste, weiße,
kristallinische Masse. Bevor man dieses letztere Verhalten des Chlorals kannte, kam viel
Chloralalkoholat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
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Gebirgsgliedern des amerikanischen Ostens herrschen die kristallinischen Gesteine meist in Verbindung mit vorjurassischen, überwiegend paläozoischen Bildungen vor; Melaphyre und andre sogen. Trappgebilde sind die Eruptivbildungen dieser Gebiete, alle jüngere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen) |
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mit bis 0,5 Proz. Kohlenstoff und darüber. Gutes Schmiedeeisen zeigt in der zu einem dicken Stab zusammengeschlagenen Luppe (s. unten) ein körnig-eckiges, kristallinisches Gefüge. Beim Ausrecken geht das Korn bei kohlenstoffarmem, weichem E. in Sehne über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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als Kieselsäuresalz im Zirkon und einigen andern seltenen Mineralien (Auerbachit, Malakon, Eudialit, Wöhlerit, Katapleiit) und wird aus Kaliumzirkoniumfluorid bei Eisenschmelzhitze durch Aluminium abgeschieden. Man erhält es im kristallinischen Zustand
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
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zwischen 0,977 und 0,991 und löst sich in starkem
Alkohol in jedem Verhältnisse auf. Das reine A. erstarrt
bei +5° C. vollständig zu einer weißen kristallinischen
Masse, und schon über dieser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
Öffnen |
eine weiße kristallinische Substanz sein. - Zollfrei.
Antimon (Spießglanzmetall; lat.
Stibium, antimonium ;
franz. antimoine, engl. antimony); ein Metall, findet sich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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als dunkelgrünlichgraues, amorphes Pulver. Das was man bisher
als kristallinisches B. (graphitartiges Bor, Bordiamanten)
bezeichnete, ist nach neueren Untersuchungen kein reines B.,
sondern sind Verbindungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
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schon während der Gärung mit der Hefe, teils erst beim Lagern des fertigen Weines, wegen der Schwerlöslichkeit in alkoholhaltigen Flüssigkeiten, ab und setzt sich in letzterem Falle als harte kristallinische Kruste an den Wandungen der Lagergefäße
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
Öffnen |
durch Kordofan nach Dar Fur und im S. längs des Weißen Nils weit in das Herz Afrikas ziehend. Erst unter 4° nördl. Br. erreichte man auf der Fahrt nilaufwärts das kristallinische Schiefergebirge mit Magneteisensteinlagern im Bergland der Bari
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
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Beschaffenheit. Schnell eingedampfter Saft gibt eine undurchsichtige, etwas kristallinische A., welche seit Dioskorides als leberfarbene A. (Aloë hepatica) unterschieden wird. In Deutschland verwendet man hauptsächlich die Kapaloe (A. lucida), eine stark
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
Öffnen |
919
Asien (nutzbare Mineralien).
das kristallinische Gebirge und aus ihm hervorgegangenes Schuttland mit Gold und Diamanten. Ausgedehnt sind Kohlenlager von unbestimmtem Alter. Von hohem Interesse sind auf diesen Inseln Reihenvulkane
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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die Gebirge Schlesiens, sodann den Harz und das Wesergebirge; innerhalb beider Reihen tritt vorzüglich das Erzgebirge hervor. In den höhern Gebirgen dieses Systems sind die kristallinischen Gesteine (Granit, Gneis, Glimmerschiefer) sehr verbreitet. a
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Donau (Ursprung, oberer und mittlerer Lauf) |
Öffnen |
die D. bei Regensburg ihren nördlichsten Vorsprung (49° 2'), und der Strom wendet sich darauf, veranlaßt durch die kristallinischen Gesteine des Böhmisch-Bayrischen Waldgebirges, nach SO. Dieses Gestein begleitet alsdann die D. bis Krems in Österreich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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Schmelzverhalten aus. Durch den Wasserverlust in der Hitze werden sie porös, reduzieren sich leicht und geben bei einem Mangangehalt ein besonders für die Stahlbereitung ausgezeichnetes Material. Dieselben finden sich unter anderm im kristallinischen Zustand
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) |
Öffnen |
. chemisch-mineralogische Unterschiede abspielen.
Die äußere Erdkruste ist aus einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Mineralien zusammengesetzt, welche teils die fossilfreien, kristallinischen Massengesteine, teils die petrefaktenführenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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in kristallinische G. und in Trümmergesteine (klastische G.). Erstere enthalten die einzelnen Mineralindividuen unmittelbar verbunden, letztere sind durch mechanische Zertrümmerung entstandene Fragmente andrer G., lose gehäuft oder durch ein später
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
Kupferoxydul, gibt aber reines K., wenn man ihn mit Salpetersäure benetzt und ausglüht. K. ist schwarz, amorph oder kristallinisch, geruch- und geschmacklos, hygroskopisch, schmelzbar, erstarrt kristallinisch, färbt Glasflüsse grün und wird in denselben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0492,
Schiefer |
Öffnen |
völlig gleich, indem sie teils in der Mischung ihrer Bestandteile, teils durch kristallinische oder nicht kristallinische Struktur, feineres oder gröberes Gefüge, verschiedne Grade der Spaltbarkeit, wie auch im Härtegrade etc. von einander abweichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
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Bruch liefert.
A. S. ist amorph, farb- und geruchlos, schmeckt schwach metallisch-süßlich und wird beim Aufbewahren allmählich porzellanartig, milchweiß, indem sie in den kristallinischen Zustand übergeht. Das spezifische Gewicht der amorphen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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ist es ! Meyers Konv.-Lexikon, 4. Aufl. XIX. Bd.
einerseits Thatsache, daß der Sandstein in der W. oberflächlich nicht stark verwittert, anderseits istwahrscheinlich der nubische Sandstein selbst eine Wüstenbildung. Dagegen weisen alle kristallinischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
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, kristallinische Substanz von butterähnlicher
Konsistenz und wird durch Auflösen von Grauspießglanzerz
(s. Antimon ) in Salzsäure und Verdampfen
der Lösung erhalten. Die Lösung dieser Substanz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
Öffnen |
),
eine weiße, sehr bitter schmeckende, fein kristallinische Masse, wird jedoch fast gar nicht
medizinisch verwendet, sondern nur seine Verbindungen mit Säuren, die
Chininsalze . Von diesen findet man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
Öffnen |
läßt es
sich leicht unterscheiden, da es die Flamme nicht gelb, sondern violett färbt; ferner gibt es
mit einer Lösung von saurem weinsaurem Natron einen weißen kristallinischen Niederschlag
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
werden. Infolge dieses geringen Kohlegehaltes sieht das Präparat grau aus; man erhält es in großen Stücken von blätterig-kristallinischem Bruche und benutzt es zu denselben Zwecken, wie den essigsaurem Kalk. Durch Umkristallisieren dieses rohen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
Öffnen |
kristallinisches dunkelrotes Pulver. In Wasser ist es nur wenig löslich; seine Lösungen in Alkohol oder in Äther erscheinen bei durchfallendem Lichte gelbrot, bei auffallendem prächtig grün. Wegen dieses Verhaltens hat der Stoff den Namen F. erhalten. Dasselbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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kristallinisch, und zwar durch Verdampfen seiner Lösung in Chloroform (rhombische Tafeln) oder in Benzol (nadelförmige Kristalle). Aber auch durch vorsichtiges Erhitzen läßt sich das H. kristallinisch erhalten, es sublimieren hierbei weiße, seideglänzende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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. d.). Außer diesen Vorkommnissen der kristallinischen Kieselsäure hat man aber auch noch amorphe Kieselsäure, sowie Gemenge letzterer mit ersterer. Feuerstein oder Flint, Opal, Achat, Karneol, Chalcedon u. dgl. gehören hierher und sind sämtliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
Öffnen |
kristallinisches Pulver; in heißem Wasser und siedendem Alkohol mit tiefroter Farbe löslich. - Zollfrei. Vgl. Anilinfarben.
Naphtol. Diesen Namen führen zwei organische Verbindungen von gleicher Zusammensetzung, aber verschiednen Eigenschaften, man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
Öffnen |
des O. jetzt das Morphium und seine Salze, sowie einige der andern Alkaloide verwendet, welche fabrikmäßig dargestellt und von den größeren Droguenhäusern in den Handel gebracht werden. Diese Stoffe sind kristallinische Substanzen, wirken stärker
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
Öffnen |
werden muß. - Zollfrei.
Phosphorsaures Kali (Phosphorsaures Kalium, Kaliumphosphat, Kali phosphoricum), weißes, kristallinisches Salz, durch Sättigen von reinem kohlensaurem Kalium mit Phosphorsäure zu erhalten. Außer in Kristallform kommt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
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isoliert darstellen läßt und dann Quassiin heißt. Es bildet weiße, außerordentlich bittere, kristallinische Körner, die im Wasser schwer, in starkem Weingeist leicht löslich sind und beim Erwärmen wie ein Harz schmelzen, übrigens weder den Charakter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
und sich im oberen Teil des Apparates in Form schneeweißer strahlig kristallinischer Krusten ansetzt. Dies Salz löst sich in Wasser, Weingeist und Äther, schmeckt widrig metallisch und ist wie gesagt ein überaus heftiges Gift. Außer seiner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
gasförmige Säure aus, welche sehr flüchtig und wasserbegierig ist, daher aus der Luft sogleich Wasserdämpfe an sich reißt und mit diesen weiße Wolken bildet. Ohne allen Wassergehalt bildet die Säure nämlich einen starren kristallinischen Körper, nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0646,
Zucker |
Öffnen |
mit geeigneten Maschinen in Würfel, Würfelzucker, erzeugen. Pilézucker ist eine, insbesondere für den italienischen Markt bestimmte, grobkörnige Zuckerart, die in unregelmäßige Stücke gebrochen wird. Der feinste weiße, kristallinische Hutzucker
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
die Katarakte von Assuân (Syene) ziehen. In Nubien hat das Gebirge die größte Breite; von da verschmälert es sich allmählich, zu beiden Seiten eingefaßt von den Sandsteinen oder Kalksteinen Ägyptens, die überall auf die kristallinische Unterlage
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
Öffnen |
selbst von Gliedern der eocänen Formation gebildet, wie denn auch manche der die Zentralmassen umgebenden Schiefer metamorphische Bildungen sein mögen. Diese Schiefer sind durch die sie durchdringenden kristallinischen Massen nicht selten auf höchst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
Öffnen |
und Kalifornien, ursprünglich auf Quarzgängen des kristallinischen Schiefergebirges vor, aus deren Zerstörung die goldreichen Konglomerate und Alluvionen hervorgegangen sind; in den atlantischen Staaten Nordamerikas, vor allen in Neuschottland, Virginia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
642
Antimongelb - Antimonsulfide.
sich in dem kältern Teil des Apparats als farblose, kristallinische, butterartige Masse (Spießglanzbutter, Butyrum Antimonii) ab. Sie raucht an der Luft, zieht Feuchtigkeit an und zerfließt, schmilzt bei 72
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
Öffnen |
Apennin geschieden. Im geologischen Sinn müssen die Grenzen der A. enger gezogen werden. Wie der Ligurische Apennin im W. von Genua wegen des Auftretens von Granit und kristallinischen Schiefern noch zu den Alpen gezogen werden muß, so gehören
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Balikesribis Balkan |
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einschließen, und sein steilerer Abfall ist der nördliche; Gleiches gilt von dem vierfach gespaltenen Ostbalkan. Diese Dreiteilung wird auch durch den geologischen Bau gerechtfertigt. Nur im kristallinisch-paläozoischen Zentralbalkan, wo die Hebung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0134,
Böhmen (Grenzen, Gebirge, Geognostisches) |
Öffnen |
, namentlich in dem das Land umgebenden Gebirgskranz und in der südlichen Hälfte des Königreichs.
Der Böhmerwald besteht aus kristallinischen Schiefern, unter welchen der Gneis vorwiegt. Das Gleiche gilt vom Erzgebirge, während im Elbgebirge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0803,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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, das Erzgebirge (s. d.) aber, das mit der Gottleuba sich entwickelt, mit dem Keilberg in Böhmen und dem Fichtelberg in Sachsen 1238 und 1204 m erreicht, ganz vorzugsweise aus kristallinischen Gesteinen gebildet worden ist: aus Gneis mit reichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
Öffnen |
457
Gneis.
Gneis (Gneiß, Gneuß), gemengtes kristallinisches Gestein, aus Quarz, Feldspat und Glimmer bestehend, von denen der Feldspat vorwiegend Orthoklas, der Glimmer meist Muskovit ist. In seiner Mineralzusammensetzung ganz mit dem Granit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
Öffnen |
am häufigsten Thon- und Eisengranate, bisweilen auch Thon- und Chromgranate. Der G. findet sich eingewachsen und auf Klüften in den verschiedensten massigen und schieferigen Gesteinen, Gneis, Granulit, am häufigsten in kristallinischen Schiefern, auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0541,
Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) |
Öffnen |
Beziehung zeigen alle Gipfel und Erhebungen des H. eine in hohem Grad kristallinische oder porphyrische Beschaffenheit, wie sie vulkanischen Gesteinen eigen ist, die allmählich in andre weniger kristallinische übergehen, wie Trachyt, Feldspat und Grünstein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
Öffnen |
Alstonmoor in Cumberland, der kristallinische K. ebenso auf Klüften und Drusenräumen in kalkigen Gesteinen, ungemein häufig aber als Begleiter der mannigfachsten Erzlagerstätten, insbesondere auf Gängen. Den seltenen Schieferspat kennt man nur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
Öffnen |
nebst Gneis und kristallinischem Schiefergebirge, um welche sich das mesozoische Gebirge, vom Verrucano (unterste Buntsandsteinbildung) mit seinen Konglomeraten und roten, sandigen Schiefern durch Muschelkalk, durch die verschiedenen Glieder des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Kristallisationbis Kristallite |
Öffnen |
man entweder eine kompakte kristallinische Masse (Salmiak, Kalomel, Quecksilberchlorid) oder isolierte Kristalle zu erhalten (Jod, Benzoesäure) und leitet dem entsprechend die Sublimation. Will man aus geschmolzenen Körpern Kristalle gewinnen, so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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choisies" von Saint-Surin (1824-27, 12 Bde.).
Marmor (Marmelstein, Urkalkstein zum Teil, körniger Kalkstein), kristallinisch-körniges Aggregat von Kalkspatkristallen (kohlensaurer Kalk), ist grob- bis feinkörnig (zuckerartig), Härte 3, auf frischem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
Öffnen |
man unter Gesteinsmetamorphose aber die Umbildung unkristallinischer Gesteine in kristallinische, so die Bildung kristallinischer Kalke, Dolomite und die Bildung kristallinischer Silikatgesteine. Bei vielen der eben aufgeführten Beispiele eines M
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
Öffnen |
zurückzuführen ist. Wenn aber die nicht zu leugnende Thatsache, daß stark gestörte Schichten an Stellen hochgradiger Biegung aus Material zusammengesetzt sind, welches im Vergleich mit andern Stellen derselben Schichten eine höhergradige kristallinische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
Öffnen |
und kristallinische. Erstere, zu denen die tropfbarflüssigen und eine kleine Anzahl fester (z. B. Opal, Obsidian) zählen, entwickeln niemals, auch unter den günstigsten Verhältnissen nicht, ebenflächig begrenzte gesetzmäßige Gestalten (Kristalle, s. d.), während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
Öffnen |
, in Wasser unlöslich. Phosphorsaure Magnesia Mg3(PO4)2 ^[Mg_{3}(PO_{4})_{2}] findet sich in Getreidesamen und Knochen und wird aus der Lösung von Magnesiasalzen durch gewöhnliches phosphorsaures Natron als farbloser, kristallinischen sehr schwer löslicher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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aus, behandelt den Rückstand mit Königswasser, fällt aus der klaren Lösung das Gold durch Eisenvitriol und nach dem Filtrieren das T. durch schweflige Säure. Es ist silberweiß, glänzend, blätterig-kristallinisch, spröde, Atomgew. 127,7, spez. Gew. 6,24
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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Flüssigkeit, raucht an der Luft sehr stark, spez. Gew. 2,234, wirkt höchst ätzend, ist noch bei -20° flüssig, siedet bei 120°, löst Schwefel, Jod und Phosphor, erstarrt mit wenig Wasser zu einer kristallinischen Masse (Zinnbutter) und löst sich in mehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Einsperrenbis Eis |
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die Experimente ergeben, daß bei schwachen Lösungen der Prozentsatz an Chlor die Erniedrigung des Gefrierpunkts der Lösungen in Zentigraden angibt. Infolge besonderer physikalischer Eigenschaften ist es unmöglich, den kristallinischen festen Körper
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0373,
von Naphthabis Naphthalingelb |
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, wenn die Gasleitungen von starker Kälte befallen werden, was sich am leichtesten an den Haupthähnen ereignet. Der Stoff erscheint dann fein kristallinisch, ganz schneeähnlich, hemmt den Gasdurchgang oft bedeutend und wird mit Spiritus gelöst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Dampfschiff (ältere und neuere Formen der Schiffsschraube) |
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, daß die Schraubenwelle durch langen Gebrauch wie jede andre Welle infolge der Erschütterungen kristallinisch wird und dann leicht bricht. Dieses Kristallinischwerden scheint aber so spät einzutreten, daß es nur geringe praktische Bedeutung erlangt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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oder kristallinischen Massen kohlensauren Kalks inkrustiert. Bisweilen setzt sich der Stiel in die Sporangiumhöhle als eine Mittelsäule (columella) fort. Häufig enthalten die Sporangien außer den Sporen ein Haargeflecht (capillitium, Fig. 2 c, bei s Sporen), welches
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0287,
Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) |
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der Timangletscher eine besondere Stellung ein. Die Gesteine, welche in dem untern Geschiebemergel Norddeutschlands, der Grundmoräne der ersten Vereisung, liegen, gestatten einen Schluß auf ihren Ursprungsort. Die kristallinischen und eruptiven Felsmassen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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der großen Felstafel bilden kristallinische Schiefer der archäischen Formation, die von silurischen und devonischen Schichten überlagert werden. Auf den Schichtenköpfen dieses aufgerichteten Komplexes ruht eine Kohlenkalkdecke in einer Mächtigkeit von fast
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Allwohlsbundbis Alpen |
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und noch mehr über diejenige der Mittel- und Ostalpen. Übe rdies gibt die Bezeichnung des mittlern transversalen Hauptabschnittes als Mittelalpen Anlaß zu Mißverständnissen, indem von einer Seite auch die kristallinische Zentralzone mit demselben Namen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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kristallinischen Schiefer. Erstere, durchsetzt von eruptiven Graniten und Syeniten oder übergehend in Glimmer- und Hornblendeschiefer, umschließen mehr oder weniger mächtige Zwischenlager von Serpentin, kristallinischem Kalkstein und Eisenerzen. Eng
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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-, Glas- und Chemikalienfabrikation, Eisen- und Kupfergießerei und (1876) 4686 Einw.
Anidrōsis (griech.), Schweißlosigkeit.
Anil, s. Indigofera.
Anilin (Amidobenzol, Phenylamin, Kristallin, Kyanol, Benzidam) C6H7N ^[C_{6}H_{7}N], eine organische Base
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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., der Arsenikalkies Arseneisen und A. Enthalten die Erze Schwefel, so wird derselbe durch Zuschlag von Eisen oder Kalk gebunden. Das A. lagert sich in der Blechspirale in kristallinischem, in den Vorlagen in pulverförmigem Zustand (graues A.) ab, welch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Auswehenbis Ausweisung |
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165
Auswehen - Ausweisung.
Dampfkessel in Verbindung bringt, der durch Dampf luftleer gemacht und dann abgekühlt wird. Auch kann die Filterpresse zum A. von Niederschlägen benutzt werden. Kristallinische Massen füllt man in konische Formen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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194
Azoische Formationen - Azoren.
Diazoverbindungen sind meist kristallinische farblose Körper, die sich an der Luft leicht bräunen. Sie lösen sich leicht in Wasser, wenig in Alkohol, sind meist sehr unbeständig und zersetzen sich beim Erhitzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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, aus Erzgängen und in Drusen mancher kristallinischer Silikatgesteine.
Chloritischer Granit, Granit, welcher statt des Glimmers Chlorit enthält.
Chloritschiefer, einfaches Gestein, wesentlich aus Chloritschuppen bestehend, zu denen häufig Talk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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, auf schmalen Gängen, in kristallinischen Gesteinen mit Talk, Serpentin, Feldspat, Asbest, Glimmer, Granat. Hauptsächliche Fundorte sind: Silberberg und Grochau in Schlesien, Hrubschitz in Mähren, Krieglach und Kraubat in Steiermark, Roeraas in Norwegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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erhält man es kristallinisch, dunkler, strohfarbig, bei Überschuß von Bleisalz dagegen wollig, leicht und hell. Fällt man Bleisalzlösung mit einer Lösung von chromsaurem Kali, welche so viel Schwefelsäure wie Chromsäure enthält, so resultiert ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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in dem Hauptteil, ruhend auf einer Grundlage von kristallinischem Gestein (Granit), eine Verwandtschaft mit dem Harz oder wenigstens mit dem Bergbaurevier von Eisleben offenbart. Zwischen den nordwestlichen Gebirgsreihen in Westfalen und Hannover
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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vorhanden, doch kommen sogen. Normaldolomite (aus 1 Molekül Magnesiumkarbonat und 1 Molekül Calciumkarbonat bestehend) vor, denen die häufigern Varietäten als dolomitische Kalksteine entgegengestellt werden. Man unterscheidet kristallinisch-körnigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Eis (Eigenschaften, Eisbildung) |
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kapillaren Druckes erklärt; Pfaundler leitet sie ab aus der Verschiedenheit der Kraft, mit welcher die Moleküle des kristallinischen Eises im Gleichgewicht gehalten werden. Aus Wasser, welches Salze gelöst enthält, scheidet sich ein bei weitem salzärmeres
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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Eisenerz und enthält 72,4 Proz. metallisches E. Das Magneteisenerz findet sich kristallisiert, körnig-kristallinisch eingesprengt, sandig, meist aber derb und in mächtigen Lagerstöcken im ältern kristallinischen Massen- und Schiefergebirge, seltener
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
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dabei die sehnige Textur des Eisens anfangs in eine kristallinisch-schuppige über, das spezifische Gewicht nimmt von 7,76 auf 7,71 ab, die kristallinischen Blättchen werden immer kleiner, und der Prozeß ist beendigt, wenn die Stäbe bei sehr feinkörnigem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Fallrechtbis Fällung |
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von doppeltkohlensaurem Kalk, welcher die Hälfte seiner Kohlensäure verliert und unlöslichen kohlensauren Kalk hinterläßt. Die Niederschläge sind kristallinisch oder amorph und dann oft gelatinös, doch werden letztere bisweilen bei längerm Stehen kristallinisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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besitzt das Tetrabromfluorescein C20H8Br4O5^[C_{20}H_{8}Br_{4}O_{5}], welches als Eosin in der Woll- und Seidenfärberei benutzt wird. Es scheidet sich als gelbrote kristallinische Masse aus, wenn man F. in Alkohol verteilt und langsam die erforderliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
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eigentlichen Natur nach ist der Niederschlag immer kristallinisch, d. h. es scheiden sich unausgesetzt äußerst kleine Metallteilchen von kristallinischer Struktur aus; dieselben legen sich aber dicht aneinander und bilden eine zusammenhängende Masse von großer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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auf der topographischen Karte wie auf der geologischen leicht erkennbar, weil er sich fast ganz ausschließlich aus Gesteinen der Juraformation zusammensetzt. Bestehen G. nur aus kristallinischen Schiefern und ältesten Massengesteinen, wie der Böhmerwald
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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, ist kristallinisch-körnig oder schieferig (Hornblende-, Amphibolschiefer). Die unwesentlichen Beimengungen sind, besonders bei körnigem Gestein, Quarz und dunkler Glimmer, beim Hornblendeschiefer und bei Faserstruktur mehr Oligoklas. Außerdem finden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
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Apennin besteht ganz aus Granit, Gneis und kristallinischen Schiefern mit nur sehr geringen Resten von Apenninkalk, aber rings umlagert von jungtertiären Schichten, so daß die ältern Gesteine nur an wenigen Punkten an das Meer reichen. Dieselben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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Lösung von Ätzkali, aus welcher sich das K. als weißes Pulver abscheidet. Geschmolzenes K. ist nach dem Erstarren weiß, kristallinisch, schmeckt scharf alkalisch, bittermandelartig, reagiert alkalisch, wird an der Luft schnell feucht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kaliumjodidbis Kalk |
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, schmilzt bei 639°, erstarrt kristallinisch, ist in hoher Temperatur flüchtig, wird im feuchten Zustand durch die Kohlensäure der Luft zersetzt, gibt mit Chlorwasser und Ozon freies Jod, mit salpetersaurem Silberoxyd einen käsigen, gelben, in Ammoniak
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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ist die Zusammensetzung vieler in der Natur vorkommender Kieselsäuresalze zurückzuführen. Beim Glühen der K. hinterbleibt stets Kieselsäureanhydrid, welches in hoher Temperatur kristallinisch wird. Gallertartige K. absorbiert mit großer Energie Farbstoffe aus deren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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von überschüssigem Ammoniak kristallinische phosphorsaure Ammoniakmagnesia. Mehrere M. werden in der Technik, einige auch in der Medizin benutzt.
Magnesiaweiß, aus schwefelsaurer Magnesia durch Fällen mit Ätzkalk oder Ätzbaryt gewonnenes Gemisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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(Wismut, Antimon, Zink), bei andern erscheint das kristallinische Gefüge erst durch Ätzen. Die Härte beträgt, wenn man die des Bleies = 1 setzt, bei Zinn 1,7, Wismut 3,3, Kadmium 6,9, Gold 10,7, Zink 11,7, Silber 13,3, Aluminium 17,3, Kupfer 19,3
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