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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0229, Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) Öffnen
229 Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung). mehl). Die Wesentlichkeit der Kristallgestalt drückt sich teils durch den Umstand aus, daß eine bestimmte Form einer bestimmten chemischen Zusammensetzung entspricht (vgl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0234, Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) Öffnen
, die Fläche, nach welcher sich die Verwachsung vollzogen hat (Zwillingsebene), kristallographisch auf eine in demselben Kristallsystem als Begrenzungselement auftretende Fläche zurückzuführen. So sind in Fig. 62 zwei Oktaeder, beide stark verkürzt, nach
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0850, von Grotius bis Grotjohann Öffnen
Laboratorium für angehende Kristallographen und eine bedeutende Mineraliensammlung. 1883 folgte er einem Ruf als Professor der Mineralogie und Konservator der wissenschaftlichen Sammlungen des Staats nach München. Seine Arbeiten beziehen sich meist
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0231, Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) Öffnen
häufig an einer großen Asymmetrie, welche der kristallographischen Interpretation oft Schwierigkeiten bereitet. Beispiele triklin kristallisierender Körper: Albit, Oligoklas, Labradorit, Anorthit; Kupfervitriol, Traubensäure. VI. Hexagonales
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0825, Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) Öffnen
(1875). Seitdem ist er Mitglied des dänischen Obertribunals. 8) Karl, Kristallograph, geb. 15. Aug. 1842 zu Hanau, studierte seit 1860 Landwirtschaft an der Akademie Hohenheim, trat in die Praxis, widmete sich dann aber der Mineralogie und Geognosie
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0568, von Rammelsbergit bis Ramsau Öffnen
" (das. 1852); "Handbuch der kristallographischen Chemie" (das. 1855); "Handbuch der kristallographisch-physikalischen Chemie" (Leipz. 1881-82, 2 Bde.); "Grundriß der Chemie" (5. Aufl., Berl. 1881); "Anfangsgründe der quantitativen mineralogischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0507, von Weismann bis Weissagung Öffnen
Abteilungen der Kristallisationssysteme« (1813) eine solche Abteilung, die Basis alles kristallographischen Wissens, aufstellte. Seine Bezeichnungsweise der Kristallgestalten, die noch heute von vielen Kristallographen angewendet wird, ist leicht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0879, von Zeolithe bis Zepharovich Öffnen
der Prager Universität, wo er 1880 ein mineralogisches Institut errichtete. 1885 wurde er zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Wien ernannt. Außer einer großen Anzahl mineralogisch-kristallographischer Monographien einzelner Mineralspezies
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0069, Doppelbrechung Öffnen
welch letzterm der Kalkspat gehört) besitzen nur eine einzige optische Achse, welche mit ihrer kristallographischen Hauptachse zusammenfällt, und heißen daher optisch-einachsig. Solche Kristalle, bei welchen sich die außergewöhnlichen Strahlen schneller
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0036, von Ätzfiguren bis Aube Öffnen
von Lösungsmitteln (Wasser bei Steinsalz, Alaun etc., Salzsäure bei kohlensauren Verbindungen, Flußsäure bei Silikaten), auf den Kristallflächen entstehen. Da sie bei kristallographisch gleichwertigen Flächen und nur bei diesen gleichartig sind, so
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0086, von Augila bis Augit Öffnen
sich nach ihrer kristallographischen Ausbildung in zwei parallele Reihen, nämlich die Augitreihe (Pyroxenreihe) und die Hornblendereihe (Amphibolreihe), welche namentlich durch verschiedene Prismenwinkel charakterisiert sind. Dabei kann aber ein
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0702, von Deschamps bis Desertion Öffnen
Sorgfalt die kristallographischen und optischen Verhältnisse zahlreicher Mineralien und zeigte, wie die letztern zur Feststellung der Kristallsysteme benutzt werden können. Er machte grundlegende Beobachtungen über die Dispersion der optischen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0982, von Dimorphismus der Blüten bis Dinant Öffnen
Brookit, als Rutil und Anatas, deren Formen zwar beide quadratisch, aber nach kristallographischen Gesetzen nicht aufeinander beziehbar sind. Dimorphe Körper zeigen in beiden Formen gewöhnlich abweichende physikalische und chemische Eigenschaften
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0119, von Feldspital bis Feldwebel Öffnen
119 Feldspital - Feldwebel. Mineralien durch größere Härte auszeichnen und sämtlich am Stahl schwache Funken geben. Die neuern kristallographisch-chemischen Untersuchungen, insbesondere G. Roses, haben diese alte Spezies in eine artenreiche
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0422, von Gleitbacken bis Gletscher Öffnen
verschiedene Struktur. Unterwirft man ein Stück Gletschereis der Abschmelzung, so zerfällt dasselbe nach einiger Zeit in einzelne Stücke, welche nach der optischen Untersuchung kristallographische Individuen sind, aus denen also die Gletschermasse
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0423, Gletscher (Entstehung, Bewegung) Öffnen
eines Gletschers orientiert seien, d. h. eine parallele Stellung ihrer optisch-kristallographischen Achsen zeigten; dem wird aber von neuern Forschern allgemein widersprochen. Durch den Wechsel in der Beschaffenheit der Lagen, welche sich namentlich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1020, von Haide bis Haidukenkomitat Öffnen
der neugegründeten Geographischen Gesellschaft. Während dieser so ausgebreiteten Thätigkeit publizierte er eine Menge mineralogischer, kristallographischer und optischer Untersuchungen. Er wurde 1865 in den erblichen österreichischen Ritterstand
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0181, von Härte bis Hartenstein Öffnen
belasteten Stahl- oder Diamantspitze, unter welcher man die zu untersuchenden Substanzen hinwegführt, aus der für eine Ritzung nötigen Belastung auf den Grad der H. schließend. Bei dieser feinern Bestimmungsmethode ergeben sich für kristallographisch
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0224, von Hausgewerbe bis Hausierhandel Öffnen
Asterismus und die Ätzfiguren am Calcit (Münch. 1865), welche zu wichtigen Resultaten auf dem Gebiet der Kristallphysik führten, und studierte die kristallographischen Verhältnisse vieler organischer Verbindungen und die Zersetzung des Granits
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0225, von Hausindustrie bis Hausmannit Öffnen
aus. Er schrieb: "Kristallographische Beiträge" (Braunschw. 1803); "Norddeutsche Beiträge zur Berg- und Hüttenkunde" (das. 1806-10); "Handbuch der Mineralogie" (Götting. 1813, 3 Bde.; 2. Aufl. 1828-47); "Reise durch Skandinavien" (das. 1811-18
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0264, von Hebungskrater bis Heck Öffnen
Richtung des Streichens und Gleichzeitigkeit der Bildung vermittelst Hebung zusammengehören. Er brachte die sämtlichen Gebirge der Erde in 21 solcher Systeme und deutete ihre Richtungslinien als die Kanten kristallographischer Polyeder. Die ganze Hypothese
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0595, von Hochstetter bis Hochwald Öffnen
, Ferdinand von, Geograph und Geolog, geb. 30. April 1829 zu Eßlingen in Württemberg, studierte zu Maulbronn und Tübingen Theologie, namentlich aber Naturwissenschaft, promovierte 1852 in Tübingen mit einer kristallographischen Abhandlung über den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0678, von Kennel bis Kensington-Museum Öffnen
er die Direktion der vereinigten mineralogischen, geologischen und paläontologischen Sammlungen beider Anstalten. Kenngotts Bedeutung liegt hauptsächlich in der von ihm beträchtlich geförderten kristallographischen Richtung, die er aber mit der mineralchemischen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0895, von Kobe bis Koberger Öffnen
Vertreter der eigentlich mineralogischen und kristallographischen Zweige der Anorganologie anzusehen; er bereicherte die Mineralogie durch viele Untersuchungen, durch die Erfindung des Stauroskops (1855) und mehrere wichtige neue Methoden. Er schrieb
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0071, von Koppa bis Kopparberg Öffnen
theoretische Chemie und spezielle Untersuchungen; auch schrieb er: "Einleitung in die Kristallographie und in die kristallographischen Kenntnisse der wichtigern Substanzen" (Braunschw. 1849, mit Atlas; 2. Aufl. 1862); "Einiges über Witterungsangaben
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0235, von Kristalldruse bis Kristallisation Öffnen
der optischen Achse mit der Richtung der kristallographischen Hauptachse), die der drei übrigen Systeme optisch zweiachsig sind. Es scheint, als ob sich alle diesem Gesetz widersprechenden Erscheinungen auf Spannungen, Einschlüsse, Zwillingsverwachsungen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0531, von Laski bis Laspeyres Öffnen
der Mineralogie und Geologie an dem Polytechnikum zu Aachen, wurde 1884 Professor an der Universität zu Kiel und folgte 1886 einem Ruf nach Bonn. L. lieferte zahlreiche kristallographische und chemische Untersuchungen von Mineralien. Von seinen größern Arbeiten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0650, Mineralogie Öffnen
ihren kristallographisch-chemischen Beziehungen (2. Aufl., Braunschw. 1882); Hornstein, Kleines Lehrbuch der M. (3. Aufl., Kassel 1882). Speziell die Kristallographie behandeln: Naumann, Lehrbuch der Kristallographie (Leipz. 1829-30); Derselbe
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0714, von Mohrungen bis Moiree Öffnen
. Sept. 1839 in Agordo bei Belluno. M. gilt als einer der Begründer der naturhistorischen Methode in der Mineralogie und hat sich namentlich auch als Kristallograph große Verdienste erworben. Er schrieb: "Versuch einer Elementarmethode zur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0357, von Okolniczi bis Oktaeteris Öffnen
rechtwinkelig in einem Punkt und sind gleich groß. In der Kristallographie Grundform des tesseralen Kristallsystems; nach einigen Kristallographen unter Vorsetzung der Eigenschaftswörter "quadratisch, rhombisch etc." auch Bezeichnung für die Grundform
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0848, von Perilaos bis Periode Öffnen
); auch ein Instrument zur genauen Untersuchung der Peripherie des Gesichtsfeldes. Perimetrītis (griech.), s. Gebärmutterkrankheiten, S. 965. Perimorphose (griech., auch Kernkristall), Bezeichnung für die aus einem kristallographischen Individuum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0209, von Polymetrie bis Polypen Öffnen
, daß manche Körper in verschiedenen, nach den kristallographischen Gesetzen nicht aufeinander zurückführbaren Kristallgestalten auftreten (Dimorphismus Zwei-, Trimorphismus Dreigestaltigkeit). Polymorph nennt man auch die kristallinisch und amorph
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0394, von Prismatisches Pulver bis Prismenkreis Öffnen
geschlossenen Formen als offene bezeichnet werden. Man unterscheidet quadratische und ditetragonale, hexagonale und dihexagonale, rhombische etc. Prismen (vgl. Kristall). Prismen, denen nach der kristallographischen Ableitung eine liegende Stellung zukommt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0726, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
, besteht aus Doppeltschwefeleisen FeS2 ^[FeS_{2}], mit 46,7 Proz. Eisen, ist nicht selten gold- und silberhaltig oder durch Kupfer, Mangan, Kobalt, Thallium, Arsen und Selen verunreinigt. Chemisch identisch, aber kristallographisch verschieden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0976, von Silikofluoride bis Sillaro Öffnen
durch ununterbrochene, kristallographisch vollkommen identische Übergänge verknüpft sind. Früher war man geneigt, die Möglichkeit der direkten Vertretung des Siliciums durch Aluminium (oder richtiger des Kieselsäureanhydrids durch Thonerde) anzunehmen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1021, von Skoda bis Skopas Öffnen
(Kandallah, Island); über der Fellinenalp, im Etzlithal und auf den Färöern findet sich trikliner S., während der S. von Staffa, der Auvergne und Puna in Ostindien kristallographisch noch nicht bestimmt ist. Skolex (griech.), s. Bandwürmer, S
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0062, von Spaltfrüchte bis Spangenberg Öffnen
62 Spaltfrüchte - Spangenberg. nicht möglich ist. Aus gleichem Grund können quadratisch oder hexagonal kristallisierende Mineralien nur senkrecht zur kristallographischen Hauptachse (optischen Achse) monotom spaltbar sein, während in dem
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0880, von Zephyr bis Zeremoniell Öffnen
880 Zephyr - Zeremoniell. 1859-73, 2 Bde.) sowie »Kristallographische Wandtafeln« (Prag 1877). Zephyr, ein kühler, sanfter West- oder Abendwind; daher zephyrisch, sanft wehend oder säuselnd (vgl. Zephyros). Zephyr, Zeug, s. Musselin