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Ihre Suche nach körpersäfte
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dynamometer, optischesbis Dyskrasie |
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.), das Untertauchen, Untergehen.
Dyskolie (griech.), s. v. w. Mißstimmung, Neigung zu pessimistischer, wie Eukolie Neigung zu optimistischer Weltansicht.
Dyskrasie (griech.), "fehlerhafte Mischung" der Körpersäfte, insbesondere des Bluts und der Lymphe
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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sie pfeilschnell auf der Wasserfläche hin und der schießen, ohne benetzt zu werden. Sie jagen andere Insekten, deren Körpersäfte ihnen zur Nahrung dienen. – Als Vogelgattung gehören die W. (Totanus) zur Familie der Schnepfen und sind
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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Mengen löslicher Bleisalze, namentlich Bleizucker oder Bleiessig, in den Magen gelangen und von da aus in die Körpersäfte übergehen. Die Erscheinungen der akuten B. bestehen in heftigem Magenkatarrh, Übelkeit, Erbrechen, großer Schmerzhaftigkeit des
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0249,
Fieber (Allgemeinerscheinungen) |
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Wärmeproduktion im Körper charakterisiert ist. Die Lehre vom F. hat im Lauf der Entwickelung der medizinischen Wissenschaft ungemein zahlreiche Deutungen erfahren. Je nach der herrschenden Schule wurde entweder eine Entmischung der Körpersäfte
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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Krankheit, die schon von Aristoteles beschrieben worden ist, mit der Angabe, daß die Läuse sich aus den verdorbenen Körpersäften durch Urzeugung entwickelt hätten. Seit Swammerdam weiß man, daß die Läuse getrennten Geschlechts sind, Eier legen und nur
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Leichenhühnchenbis Leichhardt |
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in die Körpersäfte gelangen, daselbst örtliche und allgemeine Entzündungen erregen. Es ist in hohem Grad wahrscheinlich, daß höchstens in den leichtern Fällen, bei denen umschriebene Entzündungen der Haut, Pusteln, Knoten oder Furunkeln entstehen, ein chemisches
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ohnvogelbis Ohr |
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Ohrblasen befördert, gewöhnlich jedoch bilden sie sich im Innern der geschlossenen Blasen als Niederschläge aus den Körpersäften. Wie das Nervensystem (s. d.) allgemein aus der äußern Haut hervorgeht, so ist auch das O. ursprünglich ein Teil derselben
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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oder ausscheidend; auf Ausscheidung von Serum beruhend.
Seröse Flüssigkeiten, Körpersäfte, welche, wie die Lymphe (s. d.), durch einfache Transsudation aus dem Blut entstehen. Hierher gehören die Peritoneal-, Pleural-, Perikardial
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Valentinianusbis Valera |
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« (das. 1863); »Versuch einer physiologischen Pathologie der Nerven« (das. 1864); »Versuch einer physiologischen Pathologie des Bluts und der übrigen Körpersäfte« (das. 1866-67, 2 Tle.). Auch gab er 1836-43 das »Repertorium für Anatomie
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Blütenbestäubung (ornithophile Blumen) |
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, daß die Leukocyten keine lebensfähigen, sondern nur durch die Einwirkung der Körpersäfte getötete oder abgeschwächte Bakterien aufnehmen, und Buchner konstatierte die bakterienlösende Wirkung des Blutserums. Looß fand dann ferner, daß zur Verflüssigung der bei
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erblichkeit (Weismanns Theorie) |
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von der Theorie einer Kontinuität des Keimstoffs ausgeht, d. h. von der Vorstellung, daß das im Körper der jeweiligen Träger vorhandene Artplasma von diesen nicht aus den Körpersäften neu erzeugt, sondern nur ernährt, vermehrt und weitergegeben werde
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ibachbis Immunität |
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sie vor der Berührung mit den Freßzellen geschützt wären, leichter auskeimen und sich vermehren müßten. Um dies zu erweisen, wickelte er an Seidenfädchen angetrocknete Milzbrandsporen in Schilfrohrsäckchen und ähnliches Material, welches den Körpersäften
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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von Alkohol und Essigsäure wird es aufgenommen. Es bräunt sich beim Erhitzen und schmilzt bei etwa 155°. In Berührung mit den Körpersäften zerfällt es in Schwefel und Phenol, und hierauf gründet sich seine Anwendung als antiseptisches Mittel, welche
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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. Die Entwicklung der Jungen erfolgt ohne Verwandlung. Die B. leben meist im Wasser und nähren sich teils von Schnecken und Würmern, teils parasitisch von den Körpersäften anderer Tiere. Auf Ceylon findet sich eine Art (Hirundo ceylonica Moq. Tand
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Blutegel (künstlicher)bis Blutegelzucht |
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; im Juli und August kriechen die jungen Würmer hervor; sie besitzen schon ganz die Körperform der Eltern, nähren sich aber zunächst von den Körpersaften kaltblütiger Tiere. Erst gegen die Zeit der Geschlechtsreife hin, die zwischen dem dritten und fünften
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0239,
Chirurgie |
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handelt es sich hier um die Entwicklung und Anhäufung von mikroskopisch kleinen Pflanzen, Pilzen (s. Bakterien), und man erkannte in der neuern Zeit immer mehr, daß die Wundkrankheiten und Vergiftungen der Körpersäfte, daß jede Entzündung und Eiterung
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Dilubockbis Dimension |
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viluüinin (lat.), Zwischenspiel. ^valia..
viluentia. (lat.), verdünnende Mittel, solche
Mittel, welche die Korpersäfte zu verdünnen und da-
durch flüssiger zu machen vermögen. Das beste di-
luierende Äittel ist unzweifelhaft
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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, Litterargeschichtliche Studien über E. (ebd. 1882).
Eukolīt , Mineral, s. Eudialyt .
Eukrasie (grch.), eigentlich «gute Mischung» der Körpersäfte (im Gegensatz zur Dyskrasie); dann g lückliches Temperament.
Eukráte , der 247. Planetoid
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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als Gärungserzeuger der sterilisierten Maische zugesetzt und damit das früher so häufige Verderben eines Sudes durch fremde
F. vermieden.
Fermentintoxikation , eine Vergiftung der Körpersäfte (Blut, Lymphe) durch Aufnahme von
Fermenten (s. d
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Akominatosbis Akroleïn |
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Zusammensetzung der Körpersäfte.
Akratothermen (grch.), s. Mineralwässer.
Akreyri (Akureyri), auch Eyjafjardar Kaupstadr, dän. Öfjords Kjöbsted, die zweitgrößte Stadt in Island, im Norden der Insel unter 65° 40′ nördl. Br., an dem von Norden gegen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Valentinianusbis Valentinus (Gnostiker) |
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Valentinianus – Valentinus (Gnostiker)
ven» (ebd. 1864), «Versuch einer physiol. Pathologie des Blutes und der übrigen Körpersäfte» (Tl. 1 u. Tl. 2 erste Abteil., ebd. 1866‒67). Auch gab er 1836‒43 das «Repertorium für Anatomie und Physiologie
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