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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0125, von Kotten bis Kotzebue Öffnen
Napoleon I. begonnenen und unter Napoleon III. vollendeten Gebirgsstraße, endlich als nördliche Begrenzung die Mont Cenis-Bahn. Östlich fallen die Kottischen Alpen gegen die Poebene sehr steil ab. Kotur, Grenzfestung in der pers. Provinz
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0105, Geographie: Centralasien, Vorderindien Öffnen
. Aserbeidschân Aserbeidschân Ardebil Choi Dilman Kotur * Maragha Marend Tabris Täbris, s. Tebriz Tauris, s. Tebriz Tebriz Urmia Astrabâd Asterabâd, s. Astrabâd Chorasan Damghan Korassan, s
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0255, von Chodzko (Leonard Jakob) bis Choiseul-Gouffier Öffnen
. Die Basilissa, welche dem Dionysos als Gattin vermählt wurde, betrat allein das Innerste des Tempels. Choi, Stadt in der pers. Provinz Aserbeidschan, am Kotur und an der Karawanenstraße nach Erzerum, in 1188 m Höhe, in fruchtbarer Lage, Hauptort des
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1041, Persien (Geschichte) Öffnen
die Toleranz für alle Religionsgenossen, mit Ausnahme der Bâbî, hergestellt. Durch den Berliner Vertrag vom 13. Juli 1878 wurde die seit 1850 von den Türken besetzte Stadt Kotur an P. zurückgegeben. Ein Vertrag mit Rußland vom 9. (21.) Dez. 1881