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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Lachen (Marktflecken)bis Lachmann |
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872
Lachen (Marktflecken) - Lachmann
Blutes aus dem Hirn nach dem Herzen gehemmt wird, wirkt das L. als ein Schutzmittel gegen die Gefahren einer plötzlichen Druckverminderung des Hirns, welche nach stärkern Hautreizungen wie nach gewissen
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50% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0382,
von La Chaux de Fondsbis Lachmann |
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382
La Chaux de Fonds - Lachmann.
comédie larmoyante. Hierher gehören besonders die Stücke: "La fausse antipathie" (1733); "Le préjugé à la mode" (1735), gegen das damals weitverbreitete Vorurteil gerichtet, ein Mann von Stand könne für seine Frau
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9% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0128,
Nibelungenlied (Entstehung; Ausgaben und Übersetzungen) |
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Gebiet der letztern waren besonders K. Lachmanns Untersuchungen epochemachend. Durch F. A. Wolffs Theorie von der Entstehung der Homerischen Gedichte angeregt, unterzog Lachmann auch das N. einer mit eminentem Scharfsinn angestellten Prüfung in Bezug
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Nibelungensagebis Nicander |
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) in den Krieg mit. Aber die wissenschaftliche Erforschung des Gedichts begann erst mit Karl Lachmanns epochemachender Schrift "Über die ursprüngliche Gestalt des Gedichts von der Nibelunge Not" (Berl. 1816). Durch F. A. Wolfs Homerische Forschungen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
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einschlägigen Arbeiten. Nächst J. Grimm sind Benecke, Lachmann und Gervinus die Begründer der D. P. gewesen. G. Fr. Benecke (1762-1844), Professor in Göttingen, begründete das philol. Verständnis der mittelhochdeutschen Litteratur. Er hob an mit dem
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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. Dann kommt dem Alter nach "Gregorius vom Steine", eine nach französischem Vorbild bearbeitete Legende (hrsg. von Lachmann, Berl. 1838; von Paul, Halle 1873 und 1882; übersetzt von Fistes, 2. Aufl., das. 1855; von Pannier, Leipz. 1883), wovon man 1875
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wolframblaubis Wolfsberg |
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729
Wolframblau - Wolfsberg.
tisch herausgegeben in Lachmanns Ausgabe Wolframs; San Marte übersetzte sie in »Leben und Dichten Wolframs von Eschenbach« (2. Bd., 1. Buch). In allen sprechen sich lebhaftes und starkes Gefühl und ehrenfeste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0961,
Bibel (Bibelübersetzungen) |
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ziemlich jungen Moskauer Handschriften, und von Scholz (2 Bde., Lpz. 1830, 1836) legten in der Hauptsache den konstantinopolitanischen Text zu Grunde, der unter allen der jüngste und dein Elzevierschen verwandteste war. Erst Lachmann wandte die strengen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Deutsche Philologie |
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von selbständigen Wissenschaften. Hatte schon J. Grimms universale Thätigkeit sich weniger auf das Gebiet der Litteraturgeschichte erstreckt und galten Lachmanns Arbeiten wesentlich der Textkritik, so macht heutzutage die wachsende Ausdehnung der Wissenschaft
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0386,
Verschiedenes |
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. Aehnlichkeit mit karrarischem Marmor. Durch einen zarten blauen Anstrich zwischen den beiden Firnissanstrichen kann man eine hübsche Aderung herstellen.
Meerwasser für Aquarien n. Lachmann.
Chlornatrium 1325,0
Magnesiumsulfat 100,0
Kaliumsulfat 30,0
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
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in München. - Von den kritischen und historischen Schriften über das N. sind die bedeutendsten: Lachmann, Über die ursprüngliche Gestalt des Gedichts von der Nibelunge Not (Berl. 1816); v. d. Hagen, Die Nibelungen, ihre Bedeutung für die Gegenwart
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Hauptaccordebis Hauptbuch |
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. 1837) und rückte 1841 zum außer-
ord., 1843 zum ord. Professor der deutschen Sprache
und Litteratur auf. 1850 wurde er wegen seiner
Teilnahme an der Bewegung von 1848 und 1849
seines Amtes entsetzt und 1853 an Lachmanns Stelle
als ord
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Bibel (Übersetzungen) |
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und kamen auf diese Weise wieder dem textus receptus näher. Desto weiter entfernte sich von demselben Lachmann, welcher aus den alten orientalischen Handschriften mit Zuziehung der abendländischen Zeugen in den Fällen, wo jene nicht untereinander
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Gaîté, Théâtre de labis Gala |
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der Handschrift wiederum Göschen (2. Ausg., das. 1824; 3. Ausg. von Lachmann, das. 1842); andre veranstalteten Heffter (Bonn 1830), Lachmann (das. 1841), Böcking (das. 1841; 5. Ausg., Leipz. 1866), Lisi (Bologna 1859, Bd. 1), Huschke (3. Aufl., Leipz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Hauptbilanzbis Hauptjagen |
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und lebte nun als Privatgelehrter in Leipzig, bis er 1853 auf Lachmanns Lehrstuhl nach Berlin berufen wurde. Seit 1861 auch ständiger Sekretär der Akademie der Wissenschaften, starb er dort 5. Febr. 1874. Ausgerüstet mit feiner Beobachtungsgabe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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Tod Friedrichs I. (1190) beklagte, als die Kunde davon nach Deutschland gekommen war. Seine Gedichte sind enthalten in "Des Minnesangs Frühling" von Lachmann und Haupt (3. Aufl., Leipz. 1882). Vgl. E. Schmidt, Reinmar von Hagenau und H. v. R
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Minnesotabis Minnesota River |
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Liederdichter des 12. bis 14. Jahrhunderts", 2. Aufl., Stuttg. 1879), der auch die schweizerischen M. (Frauenf. 1886) herausgab. Die M. des 12. Jahrh. erschienen in besonderer Ausgabe unter dem Titel: "Des Minnesangs Frühling" (hrsg. von Lachmann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Simplumbis Simrock |
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er in Berlin, namentlich unter Lachmann, seine Studien fort; 1826 trat er als Referendar beim Kammergericht in den Staatsdienst ein. Praktische Arbeiten und poetische Beschäftigung gingen von nun an Hand in Hand. Außer vielen Beiträgen zu Zeitschriften
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Vahrnbis Valckenaer |
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hervor die Ausgaben von Ciceros »De legibus« (2. Aufl., Berl. 1883) und Plautus' »Menaechmi« (das. 1882) sowie den Vortrag über »Lorenzo Valla« (Wien 1864; 2. Abdr., Berl. 1870) und »Laurentii Vallae opuscula tria« (Wien 1869). Auch gab er Lachmanns
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Audschilabis Aue |
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.), formell noch unsicher
und mit unerträglich breiten Schilderungen. Die an die Ödipussage erinnernde christl. Legende von «Gregorius auf dem Stein» (hg. von Lachmann, Berl. 1838;
von Paul, Halle 1873 u. 1882), die gleichfalls aus franz. Quelle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Benecke (George Friedr.)bis Benedetti |
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akademische Vorlesungen hielt; als feiner Erklärer mittelhochdeutscher Dichter, namentlich als genauester Kenner der mittelhochdeutschen Sprache, in deren Wortbedeutungen er sich sicher hineinfühlte, stand er den Freunden J. Grimm und Lachmann nicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Claphambis Claremont (Lustschloß) |
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les rhizopodes» (2 Bde., Genf 1858–61) zusammen mit Johann Lachmann. –
Clap. et Lachm. , Abkürzung der Namen Claparède und Lachmann.
Clapham (spr. kläppäm) , Vorstadt Londons (s. d.) in der
Grafschaft Surrey, 5 km
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Grimm (Ludw. Emil)bis Grimm (Wilhelm) |
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. Das herrliche Buch über "Reinhart Fuchs" (Berl. 1834), dem das "Sendschreiben an Karl Lachmann über Reinhart Fuchs" (Lpz. 1840) folgte, vertritt zwar den allgemein aufgegebenen Gedanken eines indogerman. Tierepos, ist aber als Geschichte und stilistische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Heinrich (von Morungen)bis Heinrich (Guillaume Alfred) |
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Altertum ist ihm nicht
fremd. Sein Andenken lebte sagenhaft fort im Volks-
lied "Vom edeln Möringer". Ausgabe in "Des
Minnesangs Frühling" von Lachmann und Haupt,
Nr. 18 (4. Ausg., Lpz. 1888). - Vgl. Michel, H. von
Morungen und die Troubadours
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Wackernagel (Wilh.)bis Wadai |
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zu Berlin, trieb 1824–27 unter Lachmanns
Leitung altdeutsche Studien, privatisierte 1828–33 in Breslau und Berlin und folgte 1833 einem Rufe nach Basel; dort wurde er 1835 ord. Professor der
deutschen Sprache und Litteratur, 1837
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Walthersagebis Walze |
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Dichter» (Stuttg. 1822; neu gedruckt in Uhlands «Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage» und im 1. Bd. der Uhland-Ausgabe von Friedrich Brandes) und durch Lachmanns meisterhafte kritische Ausgabe (Berl. 1827 u. ö.). Denkmäler wurden ihm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Wolframbleierzbis Wolframit |
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, und im Wartburgkrieg ist W. das Urbild ungelehrter Gottesweisheit im Gegensatz zu dem Zauberer Klinschor und dem Teufel selbst.
Eine meisterhafte Ausgabe der Werke veranstaltete Lachmann (Berl. 1833; 5. Ausg. 1891); eine Auswahl gab Piper
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Lessing (Julius)bis Lessing (Karl Friedr.) |
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115
Lessing (Julius) - Lessing (Karl Friedr.)
sehene Ausgabe besorgte K. Lachmann (13 Bde., Berl. 1838-40; neue Aufl. von Maltzahn, 12 Bde., Lpz. 1853-57; eine dritte, auf Lachmann zurückgehende, verbesserte und vermehrte von Fr. Muncker
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Vagabundaebis Vaihingen |
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1887), ferner die Herausgabe von Karl Lachmanns «Kleinern Schriften» zur klassischen Philologie (Berl. 1876), von dessen Lucilius (ebd. 1876) und von dessen «Briefen an M. Haupt» (ebd. 1892). Ferner schrieb er «Zur Erinnerung an K. Lachmann» (Berl. 1892
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
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.
Die Erkenntnis des altdeutschen Versbaues dankt man vor allem Karl Lachmann ("Über althochdeutsche Betonung und Verskunst" im 1. Bande der "Kleinern Schriften", Berl. 1876). Lachmanns zahllose, in seinen Ausgaben verzettelte, aber aus einheitlicher Beobachtung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
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der Donau saß, wird von einigen (Lachmann, Waitz) für einen ursprünglich mythischen Charakter gehalten, der erst später zum historischen Helden umgebildet worden sei. Vgl. Muth, Der Mythus des Markgrafen R. (Wien 1877). Dramatisch ist die Sage
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Auflösende Bedingungbis Aufmarsch |
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, d.h. sie
können aus zwei ganz schwachen unbetonten Silben bestehen. Manche sagen mit Lachmann statt A. Verschleifung . – In der
Musik bedeutet A. das Fortschreiten der Intervalle eines Accords
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0705,
Hamburg |
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), Spritrektifikationsanstalten (I. Lachmann mit 200000 hl, Norddeutsche Spritwerke und Koopmannsche Spritfabrik mit 150000 hl Jahresproduktion), die Fabrikation von Säuren und Chemikalien (Hell & Stahmer, Veit & Philippi), Maler- und Druckerfarben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agrikulturphysikbis Agrippa von Nettesheim |
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erhalten haben, Balbus, der ältere und jüngere Hyginus, Siculus Flaccus, Marcus Junius Nipsus, Innocentius und Agennius Urbicus zu nennen. Die besten Ausgaben der "Scriptores gromatici" haben Blume, Lachmann und Rudorff (Berl. 1848-52, 2 Bde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0248,
Akademie (Deutschland und Österreich) |
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regierenden Königs und am 24. Jan., dem Stiftungstag der A., sind öffentliche Sitzungen. Sowohl durch den Ruhm ihrer Mitglieder (Schleiermacher, die Brüder v. Humboldt, die Brüder Grimm, v. Savigny, Böckh, Ritter, Lachmann etc., um der Lebenden nicht zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Aufrechnungbis Aufsatz, schriftlicher |
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65
Aufrechnung - Aufsatz, schriftlicher.
Aufrechnung, s. Kompensation.
Aufrecht, Theodor, namhafter Sanskritist und Sprachforscher, geb. 7. Jan. 1822 zu Leschnitz in Oberschlesien, studierte 1842-46 unter Bopp, Böckh und Lachmann in Berlin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
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von Lachmann (Berl. 1845) und Fröhner (Leipz. 1862); Übersetzung von Rabenlechner (Wien 1884). Vgl. L. Müller, De Phaedri et Aviani fabulis (Leipz. 1875).
Aviarium (lat.), Vogelhaus.
Avicebron, jüd. Philosoph, s. Gabirol.
Avicenna (eigentlich Ibn Sina
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Baboeufbis Babylon |
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Athos eine Handschrift mit 123 Fabeln des B. (hrsg. von Boissonade, Par. 1844; besser von Lachmann, Berl. 1845; von Schneidewin, Leipz. 1853), und 1857 fand er dazu noch 95 Fabeln, deren Echtheit teils bestritten, teils verteidigt wird (zuerst hrsg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
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berichtigt und mit einem Wörterbuch versehen" (Berl. 1816), "Wigalois von Wirnt von Gravenberch" (das. 1819), "Iwein von Hartmann von der Aue" (in Gemeinschaft mit Lachmann, das. 1827) und "Wörterbuch zu Hartmanns Iwein" (Götting. 1833; 2. Aufl. von Wilken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Blindendruckbis Blindheit |
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es bald so weit, daß die blinden Zöglinge ihre Bücher selbst setzen und drucken konnten (s. Blindenanstalten). Hauys Nachfolger Guillié vervollkommte den B., und ähnliche Verfahrungsarten wendeten Klein in Leipzig, Lachmann in Braunschweig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
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gemachten Forschungen legte er in dem "Iter italicus" (Berl. u. Halle 1824-36, 4 Bde.), in der "Bibliotheca librorum manuscriptorum italica" (Götting. 1834) und in zahlreichen Beiträgen für juristische Zeitschriften und Sammelwerk nieder. Mit Lachmann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Boniturbis Bonn |
Öffnen |
eines Vlieses.
Bonitz, Hermann, verdienter Schulmann und Philolog, geb. 29. Juli 1814 zu Langensalza, besuchte Schulpforta, studierte seit 1832 in Leipzig unter G. Hermann, dann zu Berlin unter Böckh und Lachmann, wurde 1836 Lehrer am Blochmannschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cattleyabis Catulus |
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und reichhaltigem Index), Lachmann (3. Aufl., Berl. 1874), Roßbach (2. Aufl., Leipz. 1860), Schwabe (Gießen 1866), Ellis (Oxf. 1867), Haupt (3. Aufl., Leipz. 1868), L. Müller (das. 1870), Bahrens (das. 1876-85, 2 Bde.), Riese (das. 1884). Übersetzungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
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; eine Weiterführung der Syntax hat Grimm nicht gegeben. Bald darauf wurde denn auch durch K. Lachmann die in der Schule der klassischen Philologie gewonnene Methode der Textkritik bei der Herausgabe mittelhochdeutscher Dichtungen (Hartmanns "Iwein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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herrühren. Sie sind kritisch bearbeitet in "Des Minnesangs Frühling" von Lachmann und Haupt (3. Aufl., Leipz. 1882). Zur Bibliographie vgl. Bartsch, Liederdichter (2. Aufl., Stuttg. 1879).
Dietmar von Merseburg, s. Thietmar.
Dietrich, ein Haken zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Dörfelbis Doria |
Öffnen |
Wallfahrtskirche von 1350 mit wunderthätigem Marienbild.
Dorfpoesie, höfische, nach Lachmann Bezeichnung derjenigen deutschen Lyrik des Mittelalters, deren Verfasser zwar wie auch die Hörer dem höfischen Stand angehörten, die ihren Inhalt aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Dossebis Dostojewskij |
Öffnen |
) herausgegeben. Vgl. Lachmann, Versuch über D. (in den "Kleinen Schriften", Bd. 2, Berl. 1877); Dirksen, Die römisch-rechtlichen Quellen des Magister D. (das. 1857); Hagen, De Dosithei magister quae feruntur glossis (Bern 1877).
Dosse, Nebenfluß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Epos (geschichtliche Entwickelung) |
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der "Achilleis" zur "Ilias" vollzog sich (nach Wolf und Lachmann) allmählich und (nach Carriere) unter der läuternden Einwirkung des Homerischen Genius, zu dessen Werk es in der Meinung der Griechen ward, in welcher als Stammheros Homer ein ganzes
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
Öffnen |
Heidentums" (Zür. 1858) etc. In den "Gudrunliedern" (Zür. 1841) versuchte er die von Lachmann bei der Kritik des Nibelungenlieds angewendete Methode auch auf das Epos von Gudrun zu übertragen. Von niederdeutschen Dichtungen gab er "Theophilus, der Faust
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Förstemannbis Forster |
Öffnen |
, Hiebzüge dagegen Betriebsverbände mit regelmäßiger Hiebfolge in derselben örtlichen Richtung und Zeitfolge.
Förstemann, Ernst Wilhelm, Sprachforscher, geb. 18. Sept. 1822 zu Danzig, studierte 1839-43 in Berlin und Halle unter Grimm, Lachmann, Bopp
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0653,
Freimaurerei (Geschichte bis zum 18. Jahrhundert) |
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, zurückgeführt worden. Erst die neuere historische Kritik der deutschen Forscher Kloß, Keller, Fallou, Lachmann, Findel u. a. hat das frühere Dunkel gelichtet und den Nachweis geliefert, daß die Wurzeln des Bundes kaum über das 13. Jahrh. hinausreichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Friedrich (Zuname)bis Friedrichsdor |
Öffnen |
. Er ist einer der Begründer des höfischen Minnegesangs auf romanischer Grundlage und der erste, von dem direkte Nachahmung provençalischer Originale nachgewiesen ist. Seine gefühlsinnigen Lieder finden sich kritisch bearbeitet in "Des Minnesangs Frühling" von Lachmann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Generatorgasebis Genf |
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. Das Werk findet sich in der venezianischen Ausgabe der byzantinischen Historiker von 1733; in verbesserter Gestalt ward es herausgegeben von Lachmann im "Corpus Hist. Byzant." (Bonn 1834).
Genesis (griech.), Entstehung, Erzeugung; Entstehungsgeschichte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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Lebensanschauung den größten Gegensatz zu seinem Zeitgenossen Wolfram von Eschenbach, mit dem er auch eine litterarische Polemik führte. Lachmanns hartes Urteil über G., welches diesem wegen einiger eingebildeter Verstöße gegen metrische Regeln nicht einmal
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
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. Jahrh., aus dem Elsaß gebürtig, verfaßte um 1170 nach französischer Vorlage das Gedicht von "Isengrîmes nôt", das in seiner ursprünglichen Gestalt nur in Fragmenten erhalten ist, die J. Grimm ("Sendschreiben an Karl Lachmann. Über Reinhart Fuchs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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und anmutigen, durch lebhafte Sinnlichkeit und Phantasie ausgezeichneten Lieder, die mehrfach den Einfluß der französischen Troubadoure verraten, findet man in v. d. Hagens "Minnesingern" (Leipz. 1838) und in "Des Minnesangs Frühling" von Lachmann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0448,
Hertz |
Öffnen |
in Berlin, nach Lachmanns Tod (1851) bis zur Ernennung Haupts (1853) mit der Leitung der lateinischen Abteilung des philologischen Seminars betraut. 1855
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0449,
Hertzberg |
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" (das. 1849); "T. Maccius Plautus oder M. Accius Plautus?" (das. 1854); "Renaissance und Rokoko in der römischen Litteratur", Vortrag (das. 1865), u. a. Zur Geschichte der Philologie veröffentlichte er eine Biographie Lachmanns (Berl. 1851) und "Helius
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
Öffnen |
. Die Herausgabe eines Faksimile besorgten W. Grimm ("De Hildebrando, antiquissimi carminis teutonici fragmentum", Götting. 1830) und neuerdings E. Sievers (Halle 1872). Lachmann ("Über das H.", Berl. 1833) gab einen kritischen Text mit ausführlichem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Holtzendorffbis Holtzmann |
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" (das. 1844), der deutschen Litteratur, seine Ausgabe der althochdeutschen Übersetzung eines Traktats von Isidor (das. 1836), seine "Untersuchungen über das Nibelungenlied" (Stuttg. 1854), worin er der herrschenden Ansicht von Lachmann mit Erfolg entgegentrat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0693,
Homeros (die Homerische Frage; Einfluß der Homerischen Gedichte) |
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abfaßten, so ist doch seine Methode der historischen Forschung die herrschende geblieben. Ihm folgend, haben manche Gelehrte, in der "Ilias" besonders Lachmann, den Versuch gemacht, die ursprünglich selbständigen Lieder auszuscheiden, während andre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0694,
Homeros (Ausgaben und Übersetzungen; Litteratur) |
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); Lachmann, Betrachtungen über Homers Ilias (mit Zusätzen von Haupt, 3. Aufl., Berl. 1874); Friedländer, Die Homerische Kritik von Wolf bis Grote (das. 1853); G. Curtius, Über den gegenwärtigen Stand der homerischen Frage (Wien 1854); Bonitz, Über den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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.", das. 1859-64, 2 Tle.), von Balbiani, Claparède und Lachmann ("Études sur les infusoires et les rhizopodes", Genf 1858-61), Engelmann, Cohn u. a. noch viele Einzelheiten zu Tage gefördert haben, so ist doch namentlich von Häckel (1873) gezeigt worden
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0134,
Jahn |
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) Otto, Archäolog, Philolog und Musikschriftsteller, geb. 16. Juni 1813 zu Kiel, besuchte das dortige Gymnasium, dann Schulpforta und widmete sich zuerst zu Kiel unter Nitzsch, dann in Leipzig unter Hermann, seit 1833 zu Berlin unter Lachmann
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kleobis und Bitonbis Kleomenes |
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. 1835), das "Lehrbuch des gemeinen Strafrechts" (das. 1833) und die "Kritischen Phantasien eines praktischen Staatsmanns" (das. 1834). Seine "Philologischen Abhandlungen" gab K. Lachmann heraus (Berl. 1839).
Kleobis und Biton, die Söhne
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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, hier aber in den Sequenzen (und sogar bei den Protestanten) bis ins 16. Jahrh. fort. Die deutschen Dichter des 13. Jahrh. übersetzten durch L. auch das französische Lai (s. Lais). Vgl. Lachmann, Über die Leiche der deutschen Dichter des 12. und 13
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0724,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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der "Sämtlichen Schriften" war die meisterhafte von Lachmann (Berl. 1838-40, 13 Bde.), welche 1853-57 in zweiter, von v. Maltzahn revidierter und ergänzter Ausgabe erschien und 1886 in dritter, von Muncker besorgter Auflage zu erscheinen begonnen hat. Zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Livius Andronicusbis Livland |
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Heusinger (Braunschweig 1821, 5 Bde.), Örtel (3. Aufl., Stuttg. 1844, 8 Bde.), Gerlach (das. 1856 ff.) und Klaiber (neue Ausg. von Teuffel, das. 1854-56, 6 Bde.). Vgl. Lachmann, De fontibus historiarum T. Livii (Götting. 1822-1828, 2 Bde.); Taine, Essai
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Loysonbis Lübbenau |
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der Nibelunge Not" (3. Aufl., Oldenb. 1877), "Mittelniederdeutsche Grammatik, nebst Chrestomathie und Glossar" (Leipz. 1882) und gab "Der Nibelunge Not", Schulausgabe nach Lachmann (Oldenb. 1847), "Mittelhochdeutsche Gedichte aus Handschriften
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
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derben, aber gesunden Humor, der nicht selten in den rücksichtslosesten Spott der herrschenden Verkehrtheiten überging. Beste Sammlungen der Fragmente von L. Müller (Leipz. 1872) und Lachmann (Berl. 1876). Vgl. Gerlach, L. und die römische Satire
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Lucriner Seebis Ludämilie Elisabeth |
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, von eigentümlicher Herbigkeit und sowohl wegen der zahlreichen veralteten als wegen der neugeprägten Wörter oft schwer verständlich. Hauptausgabe von Lachmann (mit Kommentar, Berl. 1850; 4. Aufl. 1871); sonstige neuere Ausgaben von Bernays (Leipz. 1852
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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gebracht würden und die Spartaner dann glauben möchten, sie seien ihres Eides entbunden. Ein Heiligtum war ihm in Sparta errichtet, und jährlich erwies man ihm göttliche Ehre. Plutarchos hat sein Leben beschrieben. Vgl. Lachmann, Spartanische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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und die klassische Periode der deutschen Litteratur bezogen. M. besorgte eine neue Auflage von Lachmanns Lessingausgabe (Leipz. 1853-57, 12 Bde.), beteiligte sich später an der Hempelschen Schillerausgabe und gab mit R. Boxberger die Lessingbiographie von Danzel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Meinekebis Meinhold |
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" (das. 1842) und "Choliambica poësis Graecorum" (hinter dem Babrios von Lachmann, das. 1845). Sonst edierte er von den Geographen "Scymni Chii et Dionysii descriptio Graeciae" (Berl. 1846), Stephanos von Byzanz (das. 1850, Bd. 1) und Strabon (Leipz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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Verskunst, deren Gesetze erst durch neuere Forscher, namentlich durch Lachmann ("Über althochdeutsche Betonung und Verskunst", Berl. 1831-1832) und Schneider ("Systematische und geschichtliche Darstellung der deutschen Verskunst von ihrem Ursprung an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0860,
Müller (Geschichtschreiber, Altertumsforscher) |
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der Asalehre" (das. 1811), beide deutsch von Sander; "Sagabibliothek" (das. 1816-19, 3 Bde.; 1. Bd. deutsch von Lachmann, Berl. 1816; 2. Bd. von Lange, Frankf. a. M. 1832), eine kritische Darstellung der gesamten Sagalitteratur; "Kritisk Undersögelse af
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0863,
Müller (Naturforscher) |
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863
Müller (Naturforscher).
Akademie daselbst und 1878 auch Professor der lateinischen Paläographie am archäologischen Institut. Durch das Studium Bentleys und Lachmanns angeregt, hat er sich besonders um die lateinischen Dichter verdient
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0867,
Müller (Künstler) |
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und führte dann in den Patrizierhäusern der Graham und Lachmann zu Frankfurt a. M. mehrere Bilder aus, worauf er 1865 nach München übersiedelte. Dort malte er zwei Szenen aus der Geschichte des Ritters Hartmuth von Kronberg für das Schloß Kronberg im Taunus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Neidenburgbis Neipperg |
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in Österreich lebend, dichtete zwischen 1210 u. 1240 und war der Gründer der Art des Minnegesangs, welche Lachmann als "höfische Dorfpoesie" bezeichnet, indem er in seinen Liedern vornehmlich das hoffärtige Treiben und die derbere Liebesweise der Bauern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0127,
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften) |
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Niederlage, welche der Burgundenkönig Gundikar 437 durch die Hunnen erlitt. Zur Geschichte der Nibelungensage vgl. besonders Lachmann, Zur Kritik der Sage von den Nibelungen (in seinen Anmerkungen zu der Ausgabe des "Nibelungenlieds"); Müllenhoff, Zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Nipigonbis Nisâm |
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ab.
Nipperdey, Karl, Philolog, geb. 13. Sept. 1821 zu Schwerin, studierte 1840-46 in Leipzig und Berlin (unter Lachmann u. Haupt), wurde 1850 Privatdozent in Leipzig, 1852 außerordentlicher Professor in Jena, 1855 Ordinarius und gab sich dort, an
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oszillationbis Otho |
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, Textabdruck 1882); Übersetzungen Rapp (Stuttg. 1858), Rechenberg (Chemn. 1862) und Kelle (Prag 1870). Vgl. Lachmann (in Ersch und Grubers "Encyklopädie"); Wackernagel (in den "Kleinen Schriften", Bd. 2, Leipz. 1875); Behringer, Krist und Heliand (Würzb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Pronyscher Zaumbis Prophet |
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erreichen; besonders ist seine Ausdrucksweise oft hart und dunkel. Neuere Ausgaben lieferten Lachmann (Leipz. 1816, Berl. 1829), Jacob (Leipz. 1827), Hertzberg (mit Kommentar, Halle 1843-45, 3 Bde.), Haupt (mit Catull und Tibull, 5. Aufl., das. 1885), L
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Proskribierenbis Prosopopöie |
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entweder lang, oder kurz, oder mittelzeitig (schwankend); der Ton liegt, wie schon Lachmann bemerkte, in der Regel auf der ersten Silbe. Lang sind alle einsilbigen Haupt- und Stammsilben, Substantive und Adjektive, alle einsilbigen Zeitwörter, Zahlwörter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Reinebis Reineke Fuchs |
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im "Sendschreiben an Lachmann über Reinhart Fuchs" (Leipz. 1840) veröffentlicht worden. Zu Anfang des 13. Jahrh. hat dann ein Ungenannter die Version des Glichesäre ohne Änderung des Inhalts in die seit Heinrich von Veldeke herrschenden reinern Reime
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
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uns erhaltenen Lieder (abgedruckt in "Des Minnesangs Frühling" von Lachmann und Haupt, 4. Aufl., Leipz. 1888). Sein Tod muß wegen der darum im "Tristan" angestimmten Klage vor ca. 1210 erfolgt sein. Vgl. E. Schmidt, R. von Hagenau (Straßb. 1874); R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Rudorffbis Rufach |
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). Mit Blume, Lachmann, Mommsen gab er "Die Schriften der römischen Feldmesser" (Berl. 1848-52, 2 Bde.) heraus. Seit 1842 Mitherausgeber der "Zeitschrift für geschichtliche Rechtswissenschaft", begründete er 1861 mit andern die noch forterscheinende
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Sagainbis Sagan |
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, das. 1874), "Osvalds-S." (in "Annaler" 1854), "Barlaams-S." (Christ. 1851). Hauptwerk über die Sagas ist P. E. Müllers "Sagabibliothek" (Kopenh. 1817-28, 3 Bde.), zum Teil übersetzt von Lachmann (Berl. 1816) und von Lange (mit Zusätzen, Frankfurt a
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0916,
Shakespeare (kritische Litteratur, Kommentare etc.) |
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(Weim. 1878, 7 Bde.), eine Bühnenbearbeitung der "Historien" von Dingelstedt (Berl. 1867, 3 Bde.) veröffentlicht. Die Sonette übertrugen unter andern Lachmann (Berl. 1820), neuerdings Bodenstedt (4. Aufl., das. 1873), Gelbcke (Hildburgh. 1867
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Sparta, Herzog vonbis Spartieren |
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. 1800-1805, 3 Tle.); O. Müller, Die Dorier (2. Aufl., Bresl. 1844, 2 Bde.); Lachmann, Die spartanische Staatsverfassung in ihrer Entwickelung und ihrem Verfall (das. 1836); Trieber, Forschungen zur spartanischen Verfassungsgeschichte (Berl. 1871); Gilbert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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, syllabis, metris", das bei den Alten in hohem Ansehen stand. Ausgaben von Lachmann (Berl. 1836) und Keil ("Grammatici latini", Bd. 6, Leipz. 1874).
Terentius, Publius, mit dem Beinamen Afer ("Afrikaner"), röm. Lustspieldichter, geb. 185 v. Chr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
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); Lachmann, Das T. (Magdeb. 1888).
Terrasse (franz.), wagerecht abgeplattete Erderhöhung oder Erdstufe; insbesondere im Land- und Gartenbau Bezeichnung für die treppenförmigen Absätze zur Kultivierung von Bergabhängen. Jede T. bil-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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. Neuere Ausgaben von Voß (Heidelb. 1811), Lachmann (Berl. 1829), Dissen (Götting. 1835, 2 Bde.), Haupt (5. Aufl., Leipz. 1885), L. Müller (das. 1870), Bährens (das. 1878), Hiller (das. 1885). Übersetzungen lieferten Voß (Tübing. 1810), Teuffel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Trautmannbis Trauung |
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einiger allitterierender Gedichte des Altenglischen" (Halle 1876), "Lachmanns Betonungsgesetze und Otfrieds Vers" (das. 1877) u. a.
Trauttmansdorff, österreich. Adelsgeschlecht, in ältester Zeit auf Stuchsen (Stixenstein) im Wienerwald seßhaft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Ulricehamnbis Ulrich von Türheim |
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und mehrere "Büchlein" (Liebesbriefe) eingeflochten sind. Außerdem besitzen wir von ihm ein kleineres Lehrgedicht: "Frauenbuch". Beide sind herausgegeben von Lachmann, mit historischen Anmerkungen von Karajan (Berl. 1841), der "Frauendienst" allein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Walther von der Vogelweidebis Walujew |
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. Lachmann (Berl. 1827; 5. Ausg. von Müllenhoff, 1875), von W. Wackernagel und M. Rieger (Gieß. 1862), von Fr. Pfeiffer (Leipz. 1864; 6. Aufl. von Bartsch, 1880), von Wilmanns (2. Ausg., Halle 1883; Textausg. 1886) und von Paul (das. 1882). Übersetzungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mussafiabis Mutsuhito |
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durchlöcherte kreisförmige Stahlblätter (Lachmanns Patent). Das Drehpiano (Orgelklavier) Orpheus ist eine von Paul Ehrlich (dem Erfinder der an Stelle der Walzen gesetzten Scheiben, ,.Direktor der Fabrik Leipziger M.) bewerkstelligte Übertragung desselben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0147,
Philologie: Biographien |
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) Joh. Wilh. Adolf
Klotz, 1) Chr. Adolf
2) Reinhold
Köchly
Kopp, 1) Ulr. Friedr.
Kraft
Krüger *, 4) Karl Wilh.
Kühner
Lachmann
Lange, 8) Chr. Konr. Ludw.
Lasaulx, 2) Ernst v.
Lefèbre (Tanaquil Faber)
Lehrs
Lennep, 1) David Jacob van
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Agrikulturstaatbis Agrimonia |
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der A. oder der "Scriptores gromatici" lieferten Blume, Lachmann und Rudorff u. d. T. "Die Schriften der röm. Feldmesser" (2 Bde., Berl. 1848-52).
Agrimonia L., Odermennig, Pflanzengattung aus der Familie der Rosaceen (s. d.), Abteilung
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