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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
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Lactuca L., Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen 60, vorzüglich über die gemäßigte und warme Zone der nördl. Halbkugel zerstreuten Arten, meist zweijährigen oder ausdauernden Kräutern mit büschel- oder rosettenförmig
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Lactariusbis Ladak |
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) und Migne (Par. 1844).
Lactarius, Pilzgattung, s. Agaricus II.
Lactéscens (lat.), milchend, Milch gebend, von Pflanzenteilen, welche Milchsaft enthalten.
Lactūca L., Pflanzengattung, s. Lattich.
Lactucarĭum (Giftlattichsaft), ein aus Lactuca sativa L
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83% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
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141
Herbae. Kräuter.
Hérba lactúcae virósae. **
Giftlattig.
Lactúca virósa. Compósitae. Deutschland.
Gesammelt wird das blühende Kraut der 2 jährigen Pflanze. Stengel ca. 1 m hoch, oberhalb rispigästig; Blätter sitzend, bläulich
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69% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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Eier. Es verläßt uns im September und kehrt im April zurück.
Gartensalat , Bezeichnung für die zahlreichen Formen und Varietäten des Gartenlattichs
( Lactuca sativa L. , s. Lactuca ),
einer einjährigen Pflanze, deren Stammart und Heimat
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26% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
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. Die Larve der Lattichfliege ( Anthomyia lactucae Bouché ) zerstört die Fruchtstände des Kopfsalats, die Larve der Depressaria depressella Hübn. die Dolden der Möhre. Die Raupen der Ypsilon-Eule ( Plusia gamma L. ) wird in manchen Jahren nicht bloß den
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Giftlattich .
Lactuca sativa u. virosa, s.
Giftlattich .
Lactylsäure , s.
Milchsäure
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340a,
Giftpflanzen I |
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(Küchenschelle).
Früchte Frucht Querschnitt
Lactuca virosa (Giftlattich).
Querschnitt der Frucht
Euphorbia Cyparissias (Cypressen-Wolfsmilch).
Weibliche Blüte Blüten
Arum maculatum (Aronstab).
Blüte ohne Scheide Früchte
Zum Artikel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Giftlattich (Lactuca virosa). Eine zweijährige, besonders im südlichen und südwestlichen Europa heimische, doch auch in Mitteldeutschland hier und da an Feld- und Waldrändern, auf Schutt etc. vorkommende, zum
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
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847
Sachregister.
Herba hyssopi 140.
- jacceae 149.
- ivae moschatae 140.
- lactucae virosae 141.
- ledi palustris 141.
- linariae 141.
- lobeliae 141.
- loti odorati 143.
- majoranae 142.
- malvae 142.
- mari veri 142.
- marubii
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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. Sambucus), und das gemeine Geißblatt, Lonicera xylosteum L. (s. Lonicera), auch einige Schneeballarten (s. Viburnum); von den Kompositen die beiden Latticharten, Lactuca virosa und scariola L. (s. Lactuca); von den Scrophulariaceen der schon
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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auch im Mist; einige minieren in Blättern, richten aber nur, wenn sie in sehr großer Zahl vorhanden sind, merklichen Schaden an; andre leben in markreichen Stengeln oder in mehr oder weniger saftigen Wurzeln. Die Lattichfliege (A. lactucae Bouché
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Extispexbis Extrakte |
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;
E. Lactucae virosae, Giftlattichextrakt;
E. ligni campechiani, Kampescheholzextrakt;
E. Liquiritiae radicis, E. Glycyrrhizae, Süßholzextrakt, auch Lakritzen;
E. malti, Malzextrakt;
E. malti, ferratum, eisenhaltiges Malzextrakt;
E. Mezerei
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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vom Zucker, der in den Artischocken in reichlicher Menge gefunden wurde. Pektin, Chlorophyll, Mannit sind nicht seltene Bestandteile der G., und ebenso sind nennenswert Apfelsäure, Zitronensäure, Kleesäure, Bernsteinsäure (Lactuca sativa), dann auch
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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(Lactuca virosa L., Tafel I), der Milchsaft aller Teile, besonders der Blätter.
28) * Wilder Lattich (L. Scariola L.), der Milchsaft aller Teile, besonders der Blätter.
XII. Lobeliaceen.
29) * Wasserlobelie (Lobelia Dortmanna L.), der Milchsaft aller
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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, Gottesgnadenkraut; H. Jaceae, s. H. Violae tricoloris; H. Lactucae (virosae), Giftlattich; H. Linariae (H. cum floribus Linariae), Leinkraut; H. Lobeliae (inflatae), Lobelienkraut; H. Majoranae, Majoran; H. (Summitates) Meliloti, Steinklee
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Kompaßbergbis Kompaßpflanzen |
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laciniatum beobachtet, kann aber ebenso ausgeprägt bei der heimischen Lactuca scariola beobachtet werden. Die Blätter dieser Pflanze sind vertikal gestellt, der eine Seitenrand nach oben, der andre nach unten gerichtet. Dabei zeigen bei frei stehenden
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Kompaternitätbis Kompensation |
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drei Kompositen: Aplopappus rabiginosus, Lactuca saligna und Chondrilla juncea. Die Zahl der sogen. K. dürfte sich aber noch beträchtlich vermehren, sobald man, namentlich in trocknen Vegetationsgebieten, diesen Verhältnissen mehr Aufmerksamkeit
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Latr.bis Lattich |
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war; durch die Einführung des deutschen Militärstrafgesetzbuchs beseitigt.
Latter-day Saints (engl., spr. lätter-dē ssēnts, "Heilige des Jüngsten Tags"), Beiname der Mormonen (s. d.).
Lattich (Lactuca L.), Gattung aus der Familie der Kompositen, kahle
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
Öffnen |
durch einen häutig blattartigen, am Grund festgewachsenen Thallus, in gegen zehn Arten in den europäischen Meeren vertreten. U. lactuca L. (Meerlattich), mit 5,5-16 cm großem, lebhaft grünem, wolligem, geteiltem und zerschlitztem Thallus, wird (in England
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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163
Lachs (Taf. Fische I, Fig 8) VI 298
- (Entwickelung), 3 Figuren. VI 309
Lactuca virosa (Taf. Giftpflanzen I) VII 340
Laflèche, Hühnerrasse (Taf. Hühner, Fig. 10) VIII 775
Lage (beim Fechten), 4 Figuren VI 89
Lager (im Gestein) II 722
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Lactuca, s. Lattich
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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und Erfolg betrieben; der Spargel von Ravenna wurde hochgeschätzt, und Salatgewächse der Gattung Lactuca waren bei reich und arm beliebt. Manche unserer besten Gemüse sind nachweisbar früher oder später aus dem Süden nach Deutschland eingeführt worden, z. B
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
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einer Entzündung. Hierher gehören das Opium mit seinen Alkaloiden, das Hanfharz oder Haschisch (s. d.), der Schierling (s. Cicuta), das Bilsenkraut (s. Hyoscyamus), der Giftlattich (s. Lactuca), der Kirschlorbeer (s. d.), die Tollkirsche (s. Atropa
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Giftbaumbis Giftpflanzen |
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. eine Bleikugel, die Giftsubstanz in sich trug (ähnlich den vergifteten Pfeilen der Alten oder wilder Volksstämme).
Giftlattich, s. Lactuca.
Giftmehl (Rattengift) ist arsenige Säure (s. d.)
Giftmilbe, s. Saumzecken.
Giftmord, s. Vergiftung
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
Öffnen |
; e. Hyoscyami, s.
Bilsenkraut ; e. lactucae virosae, s.
Giftlattich ; e. Liquiritiae, s.
Süßholz ; e. myrrhae, s.
Myrrhe ; e. Quassiae, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
Öffnen |
. Galeopsidis, Hanfnesselkraut; h. Gratiolae, Gottesgnadenkraut; h. Hyoscyami, Bilsenkraut; h. Hyssopi, Isop; h. Jaceae oder Violae tricoloris, Stiefmütterchenkraut; h. Lactucae virosae, Giftlattich; h. Ivae, Ivakraut; h. Lobeliae inflatae, der sog
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