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Rang | Fundstelle | |
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14% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0771b,
Krustentiere. II. |
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0771b
Krustentiere. II.
Krustentiere II
1. Gemeine Wollkrabbe (Dromia vulgaris).
2. Mysis vulgaris (Männchen).
3. Westindische Landkrabbe (Gecarcinus
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7% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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vortrefflich laufen und klettern. Sie bewohnen nur zum Teil das Wasser, wie die Muschelwächter (s. Krabben), zum Teil als Landkrabben (Gecarcinus) das Land. Bei den Landkrabben, z. B. bei den westindischen (Gecarcinus ruricola L., s. Tafel: Krustentiere
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Krabbenbis Krafft |
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von verschiedenen Muscheln, aber auch in der Kiemenhöhle von Ascidien. 6) Die Landkrabben (Gecarcinidae) leben in den Tropen auf dem Land, oft weit vom Meer, machen aber zum Teil wenigstens einmal jährlich eine Wanderung nach der Küste, um dort
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Kowylinzenbis Krabbenmanguste |
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; vollständige Landtiere, die nur kurze Zeit zur Eierablage ins Meer gehen, sind die tropischen Landkrabben. Alle K. sind, wie ihre eigentümlichen Larven (Zoëa, s. d.) beweisen, aus langschwänzigen Krebsformen hervorgegangen. Nach der Form
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Kowrowbis Krabben |
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Schwanz und schwimmen mit seiner Hilfe umher, machen dann aber eine Reihe von Verwandlungen durch, bei denen der Hinterleib immer kleiner wird. Nur bei gewissen Süßwasser- und Landkrabben der wärmern Zonen verlassen die Jungen das Ei schon
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
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, sondern daß sie dieselben zur bessern Mastierung mit ihren Hinterfüßen daselbst befestigen, wo sie mittels eigentümlicher Angelhaken festgehalten werden. Pechuel-Loesche beobachtete an der Westküste Afrikas eine Landkrabbe (Oromi H-Art), welche ein
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Geburtstagbis Geckonen |
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, Beschreibung der Stadt G., geschrieben in den J. 1780-86 (ebd. 1884-86); Mohmann, Murbach et Guebviller (ebd. 1866).
^[img]
Gecarcinus, Landkrabben, s. Krabben.
Geckonen, Haftzeher (Ascalabotae), eine in den wärmern Gegenden der ganzen Erde
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
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Feuchthalten der K.
besitzen, wie der Kletterfisch (s. Labyrinthfische) und
die Landkrabben (s. d.), die sechs Tage außerhalb
des Wassers leben können.
Kiemenatmer, s. Gliederfüßer.
Kiemcnbogen, Visceralbogen, jene Ge-
webspartien
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Krustische Instrumentebis Kryolith |
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!>., Fig. 6, a Männchen, d Weibchen;
dem Einsiedlerkrebs, ?aFui-u8 L6rnli5n-äu8 ^,.,
Fig. 5; der westind. Landkrabbe, (^6carcinu3 rnri-
^013. _l^., Fig. 3, und der gemeinen Wollkrabbe, Dro-
inia vu1^Hri3 M7,?6 ^2lt?a?'ciF, Fig. 1) die wich
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Landklimabis Landois (Herm.) |
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Landklima, s. Kontinentalklima.
Landkomtur, s. Kommende.
Landkrabben, s. Krabben.
Ländler, auch Länderer und Dreher genannt, ein bei den Bewohnern des sog. Landels (des Landes ob der Enns in Österreich) beliebter Tanz im Dreiachtel
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