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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
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.).
Larasch , Stadt in Marokko, s. Arisch .
Lärche , die zur Gattung Larix
Mill. der Familie der Nadelhölzer (s.
d
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91% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Largillièrebis Lärmapparate |
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. Er hinterließ einen "Cours de déclamation" (Par. 1804-10, 3 Tle.), welcher noch jetzt geschätzt wird. Außerdem schrieb er: "Réflexions sur l'art théâtral" (1801) und eine lyrische Szene: "Pyrame et Thisbé" (1784).
Larix, s. Lärchenbaum.
Larkhall
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57% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Holztäfelungbis Holztransportwesen |
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);
medizinisch benutzt man ihn äußerlich gegen Hautleiden verschiedener Art. Das Deutsche Arzneibuch hat den von Nadelhölzern
( Pinus sylvestris und Larix decidua ) stammenden H. als
offizinell aufgeführt; früher wurde ziemlich ausschließlich
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46% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Illegitimitätbis Immergrüne Gehölze |
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eine mehrjährige Lebensdauer haben. In erster Linie gehören die Nadelhölzer (Koniferen) hierher, von denen nur die Lärchen ( Larix ), die japanische Gingko , Taxodium und Glyptostrobus während des Winters die Blätter absterben lassen
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34% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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).
Larix decidua , s.
Manna .
Larix europaea , s.
Lärchenholz u.
Holz .
Lascombe
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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nach Norden vordringende Nadelholzgattung, die Lärche (Larix), ihre Nadeln alljährlich ab. Larix europaea ist nach Willkomm in der mitteleuropäischen N. ursprünglich nicht einheimisch, sondern dorthin erst aus den Alpen und Karpathen gelangt; hier
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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. Lärchen-Terpentin. In Tyrol, Südfrankreich und der Schweiz durch Anbohren der Stämme der Lärchentanne, Larix decidua, gewonnen. Völlig klar, in dünnen Schichten fast farblos, in grösseren Massen gelblich. Geruch feiner als der des gewöhnlichen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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Sitz einer seldschukkischen Dynastie.
Larangeiras, Stadt in der brasil. Provinz Sergipe, am schiffbaren Cotindiba, mit Zollamt, Hospital, lebhaftem Handel und 4000 Einw.
Lärchenbaum (Lärche, Larix L., hierzu Tafel "Lärche"), Gattung aus der Familie
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
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597
Terpentinbaum - Terrain.
tinölgehalt. Der venezianische T. von der Lärche (Larix europaea Dec.) wird in Südtirol aus dem Kernholz durch Bohrlöcher gewonnen, welche man zu Ende des Winters anlegt, verstopft und erst im Herbst wieder öffnet, um
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Bauerwitzbis Baupolizei |
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excelsa) 1200, Sommerlinde (Tilia grandifolia) 1000, Zirbelkiefer (Pinus Cembra) 500-700, Lärche (Larix europaea) 600, Föhre (Pinus silvestris) 570, Silberpappel (Populus alba) 500, Buche (Fagus silvatica) 300, Esche (Fraxinus excelsior) 200-300
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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, Schindeln, Resonanzböden u. dgl. - Die Lärche oder Lerche (Larix europaea), dieser durch seine dünnen, schlaffen Zweige und weichen Nadeln sich auszeichnende Baum gibt das beste und in allen Richtungen verwendbare Nadelholz, ist aber bei uns selten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
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ist Mannit im Pflanzenreich nicht selten; solche Mannasorten sind z. B. brianconer M., von einer Art Lerchenbaum (Larix decidua); spanische M. von Cistus ladanifera; persische von Hedysarum Alhagi; australische von Eucalyptus mannifera u. a. - Zollfrei
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und Seevögel an der Küste, die auch die Heimat des Eisbären ist.
Im südlich sich anschließenden Gürtel der europäisch-sibirischen Flora sind die nördlichen Waldungen gebildet aus der Zirbelkiefer (Pinus Cembra), der sibirischen Lärche (Larix sibirica
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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und Süden Frankreichs und am Rhein vortrefflich. Durch die Kultur sind mehrere Varietäten entstanden. C. patula Salisb. (Larix Cedar Mill., Pinus C. L., Libanonzeder), ein prachtvoller Baum mit 40 m hohem Stamm, graubrauner Rinde, zuerst pyramidaler
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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Frankreichs, die Weißföhre oder Kiefer (P. sylvestris L.) in Deutschland und Galizien, die Lärche (Larix europaea Dec.) in Südtirol, den französischen und italienischen Alpen. In Nordamerika gewinnt man Harz aus Abies balsamea Mill., Pinus Strobus L
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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der F. die der nordamerikanischen Picea alba Mill. (White spruce) sehr nahe. Lärchenrinde von Larix europaea L. eignet sich sehr gut zum Gerben, wird aber wegen der relativen Seltenheit der Lärche wenig verwendet. Tannenrinde von Abies pectinata Dec
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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. alba Mill. in Nordamerika, die Lärche (Larix europaea Dec.) und die Weißtanne (Abies pectinata Dec.) geringeres Interesse beanspruchen. Für Nordamerika ist die *Schierlings- oder Hemlocktanne (Tsuga canadensis Michx.) von großer Bedeutung, während
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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), die Schimmelfichte (Abies alba, White spruce), die Schwarzfichte (Abies nigra, black spruce), die Balsamtanne (Abies balsamea), die Hemlocktanne (Abies canadensis), die amerikanische Lärche (Larix laricina, tamarac), den abendländischen Lebensbaum (Thuja
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
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., Larix Lk., Cedrus Lk., Abietites Dunk. und Pinites Lindl. et Hutt., welche in zahlreichen Arten in Überresten, zumal in oft wohlerhaltenen und manchmal sehr umfangreichen Stämmen, minder häufig in Blättern und Zapfen in den tertiären, zum Teil auch
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
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auf eine Flechte, Lecanora esculenta, welche in den betreffenden Gegenden so überraschend auftritt, daß die Juden erstaunt fragen konnten: Man-hu? Was ist das? (s. Lecanora). Erwähnenswert sind noch: die M. von Briançon, von der Lärche (Pinus Larix) auf den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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von den bei uns heimischen Bäumen Kiefer, Fichte, Tanne, Lärche etc. Später wurde die Gattung geteilt, indem man zu P. nur die Kiefern rechnete, zu Abies die Weißtanne und Fichte, zu Larix die Lärche. Andre haben auch Abies in zwei oder mehrere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1027,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Schmetterlinge II) XIV 555
Larix decidua (Taf. Lärche) X 519
Lärmapparate für Maschinen, Fig. 1-3 X 521-522
Laryngoskopischer Apparat (Schema) II 641
Laschen für Eisenbahnschienen, 2 Figuren V 449
Lasurstein (Taf. Edelsteine. Fig. 6) V 312
Latanica
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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wird die Birke von der Kiefer, die im russischen Lappland der vorherrschende Waldbaum ist, weiter östlich von einer Varietät der Fichte (Picea obovata) abgelöst; in Sibirien bilden Lärchen (Larix sibirica), in Nordamerika vorwiegend Weißfichten (Picea alba
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
Öffnen |
), Picea (Fichte), Larix (Lärche), Abies (Tanne), die in Nordamerika, Europa und Sibirien mit zahlreichen, einander zum Teil ausschließenden Arten auftreten, mischen sich dieser Zone auch winterharte Vertreter von Laubhölzern, besonders aus den Gattungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Baikalkosakenbis Bailleul |
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Nadelholzwaldungen, besonders an Larix sibirica Pall. und Pinus silvestris L., die von zahlreichen. Renntieren, Hirschen, Wölfen, Dachsen, Luchsen, Bisamtieren, Vielfraßen u. s. w. belebt werden. Das südöstl. Ufer des Sees begrenzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Pinskbis Pinzgau |
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der Nadeln als der Blüten-, Zapfen- und Samenbildung veranlaßte spätere Botaniker, die Linnésche Gattung P. in mehrere Gattungen zu zerfällen: Picea (s. Fichte), Abies (s. Tanne), Tsuga und Pseudotsuga (s. Hemlockstanne), Larix (s. Lärche), Cedrus (s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0310,
von Lämmerfellebis Lärchenholz |
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erhabenen Streifen durchbrochen gemusterte Musseline, die zwei Rechtsseiten haben und auf einem eigens dazu erfundenen Stuhle gewebt werden. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 2 d 3 bezw. 2 d 5.
Lärchenholz (Lerchenholz); das Holz der Lärche (Larix europaea
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0324,
von Liebstöckelwurzelbis Liköre |
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Liebstöckelwurzel - Liköre
Stamme einiger ausländischer Arten des Lerchenbaumes, aber nicht an gesunden, sondern immer nur an kranken, innen in Fäulnis übergegangenen Stämmen, namentlich an denen von Larix decidua, var. rossica. Man
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Melenabis Melica |
Öffnen |
(Melizitose), Laxierzucker, eine zur Gruppe des Rohrzuckers gehörige Zuckerart von der Zusammensetzung C12H22O11 + H2O. Sie findet sich in der Manna von Briancon, die sich als Ausschwitzung auf den jungen Zweigen des Lärchenbaums (Larix europeaea DC
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