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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Situationbis Sivatherium |
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,
Pflanzengattung aus der Familie der Umbelliferen (s. d.) mit nur wenigen auf der nördl. Halbkugel weit verbreiteten Arten, krautartige Gewächse, die
vorzugsweise an sumpfigen Orten wachsen. Die einzige in Deutschland einheimische Art, S. latifolium
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71% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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gebrauchte weiße E. führt diesen Namen nur uneigentlich und stammt von einer einheimischen Doldenpflanze, Laserpitium latifolium , breitblätteriges Laserkraut. - E. ist zollfrei. Enzianbranntwein gem. Tarif im Anh. Nr. 25 b
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53% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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von bleibendem Schnee bedeckt sind, werden von den sogen. Nivalpflanzen bewohnt, zu denen außer einigen eben genannten Arten besonders Soldanella pusilla , Ranunculus glacialis , Silene acaulis , Saxifraga oppositifolia (s. Tafel), Cerastium latifolium
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0069,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Gefingertes Blatt (folium digitatum).]
^[Abb:Fig. 32. Unpaarig und doppelfiederschnittiges Blatt (fol. imparibipinnatisectum), von Laserpitium latifolium. Stark verkleinert.]
^[Abb:Fig. 33. Dreifachfiederschnittiges Blatt (f. tripinnatisectum
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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81
Radices. Wurzeln.
Die früher unter dem Namen Rad. gentianae albae gebräuchlichen Wurzeln stammten von einer Umbellifere, Laserpitium latifolium, sind jetzt völlig obsolet.
Rádices ginseng Americánae.
Ginsengwurzeln.
Panax
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erinnerungszeichenbis Eriphyle |
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vor. Am verbreitetsten sind wohl E. latifolium Hoppe (s. Tafel: Cyperaceen, Fig. 1) und E. angustifolium Rth., von denen die erste flache, an der Spitze dreikantige, die zweite rinnige Blätter besitzt und längere Wollquasten trägt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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in der nördlichen gemäßigten Zone aller Weltteile. E. angustifolium Roth findet sich hier und da in Deutschland in sumpfigen Bergthälern und Niederungen in Menge und hat die längste Wolle. Kürzer ist diese bei E. latifolium Hoppe, welches in ganz Deutschland
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0147,
von James Riverbis Janauschek |
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. Der Kanal, der früher diesen Fluß 322 km aufwärts von Richmond bis nach Covington begleitete, und den bis zum Kanawha (s. d.) fortzusetzen beabsichtigt war, ist eingegangen.
Jamesthee (spr. dschehms-), die Blätter von Ledum latifolium.
Jamestown
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Le Ducqbis Lee |
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, unterseits rostig-filzigen, lederartigen Blättern, lang gestielten, endständigen, weißen Blütendolden und rundlicher, fünfklappiger Kapsel. Vier oder fünf Arten in den gemäßigten oder kalten Klimaten der nördlichen Erdhälfte. Von L. latifolium Lam
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
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Blüten in endständigen Trauben und verschieden gestalteten, zusammengedrückten, zweifächerigen Schötchen; etwa 80 Arten in allen Erdteilen. L. latifolium L. (Pfefferkraut), mit eiförmigen, zugespitzten, gezähnelten oder ganzrandigen Blättern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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. gemeiner Seidelbast, s. Daphne.
Pfefferfresser, s. Tukan.
Pfefferkorn, Johann, s. Epistolae obscurorum virorum und Reuchlin.
Pfefferkraut, s. v. w. Saturei (Satureja hortensis) oder s. v. w. Lepidium latifolium.
Pfefferkuchen (Lebkuchen), Backwerk
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sitternbis Sivatheriden |
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auf der nördlichen Halbkugel weitverbreitet vorkommen. Von den vier Arten kommt nur S. latifolium L. (Zuckermerk) in Deutschland vor; sie wächst im Wasser, hat einen röhrigen, vielkantigen, stark verzweigten Stengel, über den Wasserspiegel hervorragende
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Antiquierenbis Antisana |
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von ihr gezüchtet, nach Größe, Form und Färbung der Blumenkrone unterschieden und verschieden benannt (z. B. A. purpureum, caryophyloides, fulgens, bicolor, Youngianum, Arlequin u. s. w.). Auch A. latifolium in Südfrankreich und A. sempervirens der Pyrenäen werden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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), die Arten der Gattung Oenanthe (s. d.), besonders Oenanthe crocata L., Sium latifolium L. (s. Sium), Berula angustifolia L. (s. Berula), die Sterndolde, Astrantia major L. (s. Astrantia); von den Cucurbitaceen die beiden Gichtrübenarten Bryonia alba
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Jamesonebis Jamnitzer |
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. Im Secessionskriege hatte der I. und seine
Nebenflüsse als Scheidelinie militär. Bedeutung.
Iamesthee (spr. dschehms-), Labradorthee,
die Blätter von I^säuin latifolium ^'t., s. I^sänm.
Iamestolvn (spr. dschehmstaun), Ortsname in
den Vereinigten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Pinzgauer , s.
Viehhandel (604).
Piper L.; p. nigrum; p. aethiopicum; p. Betle L.; p. latifolium; p. Cubeba; p. angustifolium R. et P.; p. aduncum; p. hispanicum; p
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
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werden; Piper methysticum und Macropiper, Awa- oder Kawapfeffer, Rauschpfeffer, P. latifolium (engl. Ava P., frz. p. d'Ava), von den Sandwichs- und andern benachbarten Inseln, der Wurzeln wegen kultiviert; Kubebenpfeffer, P. Cubeba, Schwanz
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Ledrothalbis Lee (Robert Edmund) |
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und Läuse angewendet und dienten als Herba Rosmarini sylvestris gegen Keuchhusten und Wechselfieber. Die Blätter des nordamerikanischen L. latifolium Ait. liefern den James- oder Labradorthee, der in Canada als Mittel gegen Brustkrankheiten getrunken
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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. Ebenfalls, wenn auch seltener, wird L. latifolium L. angebaut, kommt aber nur am Meere und an salzhaltigen Orten (Salinen) fort. Eine andere Art, die Stinkkresse, L. ruderale L., ist ein übelriechendes, auf Mauern und Schutt häufigem Unkraut
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