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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0566, von Läusekörner bis Lausigk Öffnen
glaublich und vielleicht auf Fliegenlarven (Oestrus) zu deuten, welche sich zuweilen in Wunden ansiedeln. Lausfliegen (Coriacea Latr., Hippoboscidae Westw.), Familie aus der Ordnung der Zweiflügler und der Zunft der Pupiparen, auffallend gestaltete
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0268, Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken Öffnen
, s. Mücken Lausfliegen Magenbreme, s. Bremen Mordfliegen Mosquito' s Mücken Musca Myrmekophilen, s. Ameisen Oestriden, s. Bremsen Pferdebremse, s. Bremsen Pferdelausfliege, s. Lausfliegen Pulex Raubfliegen Raupenfliegen, s
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0388, von Schafkamel bis Schalcken Öffnen
", für den Ober in Grün "die Baste" in Gebrauch. Schaflaus, s. v. w. Schafzecke, s. Lausfliegen; auch der Same von Ricinus. Schaflinsen, s. Coronilla. Schafmatt, s. Luzerner Alpen. Schafmüllen, Pflanze, s. Vitex. Schafott (Blutgerüst
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0274, von Corelli bis Coriaria Öffnen
zwischen den Asturiern und Arabern; 1706 ward C. von den Portugiesen erobert. Coriacea (Lausfliegen), Familie aus der Ordnung der Zweiflügler, s. Lausfliegen. Coriandrum L., s. Koriander. Coriaria L. (Gerberstrauch, Gerbermyrte), Gattung
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0558, von Hippiatrik bis Hippokastaneen Öffnen
Stadt erhalten. - Ein andres H. (H. Zarytus, auch Diarrhytos) lag weiter östlich in der Nähe des jetzigen Biserta (s. d.). Hippobosca, Pferdelausfliege; Hippoboscidae (Lausfliegen), Familie aus der Ordnung der Zweiflüger, s. Lausfliegen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0520, von Pupillin bis Purcell Öffnen
518 Pupillin - Purcell Pupillin (spr. püpĭläng), Weinort bei Arbois (s. d.). Pupipāren, s. Lausfliegen. Puppe oder Chrysalis, Bezeichnung für die Insekten mit vollkommener Metamorphose in der Periode, in der sie ruhen und nicht fressen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0818, von Lipnik bis Lippe Öffnen
. Lipomatōsis, Fettsucht, Verfettung. Lipona (Anagramm für Napoli), Gräfin von, nannte sich Napoleons jüngste Schwester, Maria Annunciata (s. Bonaparte 7). Lipoptĕna, s. Lausfliegen. Lípowez, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kiew, am Sob (zum Bug), hat
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0453, von Melodunum bis Melpomene Öffnen
die Wassermelone selten zu ihrer Vollkommenheit. Melonenbaum, s. Carica. Melonenkaktus, s. Melocactus. Melonenkürbis, s. Kürbis. Melonenzitrone, s. Citrus, S. 148. Melophagus, s. Lausfliegen. Melophōn (griech.), s. v. w. Harmonium, auch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1011, von Zweig bis Zweikampf Öffnen
mit Flügeln. Hierher die Lausfliegen (Pupiparae), welche völlig ausgebildete Larven gebären, ferner die Fliegen (Muscidae, mit den Bremen, Grünauge und Tsetsefliege), Waffenfliegen (Stratiomyidae), Schwebfliegen (Syrphidae), Bremsen (Tabanidae) u. a
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0120, von Beriberi bis Bernsteinfauna Öffnen
(Kurzhörner, Brachycera) zu etwa gleichen Teilen enthalten sind; die Lausfliegen (Pupipara) und Flöhe (Aphaniptera) fehlen bis jetzt. Die meisten Familien der heutigen Dipteren finden mit ganz wenigen Ausnahmen auch in der B. ihre Repräsentanten; dazu
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0765, Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) Öffnen
beim weißen Fluß, das Sekret alter Fußgeschwüre, ferner der Enddarm vom Frosch, der Kröte, der Eidechsen, Schildkröten, der Darm des Regenwurms, der Stubenfliege, der Lausfliegen von Raubvögeln, der Schafzecken, der Maulwurfsgrille, der Vormagen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0990, von Bienengift bis Biener Öffnen
schmarotzende blinde, flügellose, noch nicht 1½ mm lange, bräunlich rostfarbene Lausfliege (s. d. und Tafel: Biene und Bienenzucht, Fig. 16). Man findet sie gewöhnlich am Rücken des Bruststücks der Bienen, besonders bei den Königinnen. Nur wenn sie sehr
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0631, von Geburt (der Tiere) bis Geburtshelferkröte Öffnen
zum Ausschlüpfen der Jungen bei sich behalten und diese dann erst gebären. Viele niedere Tiere (Schwämme, Seeanemonen, manche Stachelhäuter, Fliegen, einige Laub- und Blattkäfer u. s. w.) gebären Larven (s. auch Pädogenesis). Bei den Lausfliegen (s. d
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0627, Insekten Öffnen
auf ungeschlechtlichem Wege bildeten. Nur wenig I. sind lebendig gebärend, nämlich einige Käfer, Fliegen und die ungeschlechtlich sich fortpflanzenden Blattläuse, besonders aber die Lausfliegen (Pupiparen), bei welchen die Weibchen die Larven in ihrem Körper, wo
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0630, von Insektenbestäubung bis Insektenfressende Pflanzen Öffnen
- oder Schmeißfliege , s. d., Fig. 7; Kirschfliege , s. d., Fig.9). 3) Pupipara , Lausfliegen (s. d.; Pferdelausfliege, Fig. 8; Bienenlaus , s. d. und Tafel: Biene und Bienenzucht , Fig.16
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1018, von Lausassel bis Lausitz Öffnen
durch eine Drüsenabsonderung ernährt und erst, wenn erwach- sen, kurz vor der Verpuppung geboren. Die L. näh- ren sich vom Blute anderer Tiere, auf deren Haut sie schmarotzen. Wichtige Arten sind die Pferde- lausfliege (s. Tafel: Insekten III, Fig. 8
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0377, von Schäffle bis Schafhäutl Öffnen
sie allerlei Figuren bilden (Reiftanz). - Vgl.Mayr, Der S. und derMetz- gerfprung (Münch. 1865). Schaffliege (Nkioptia^nZ ovinu8^.), Schaf- laus, Schafteke, Schafzecke, Fliege aus der Unterordnung der Lausfliegen (s. d.), Kopf breiter
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0375, von Vögel (künstliche) bis Vogelleim Öffnen
avicularia L. ), eine 5–6 mm lange, grünlichgelbe geflügelte Lausfliege, die auf Sperlings- und Raubvögeln schmarotzt. Vogelleim , Fliegenleim , eine stark klebende, zähe, schleimige, nicht eintrocknende Masse, deren man sich zum
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1059, von Zweig bis Zweikampf Öffnen
richten zum Teil an Kulturgewächsen Schaden an oder erzeugen Krankheiten bei den Haustieren, zum Teil nützen sie aber auch durch Vertilgung schädlicher Insekten. – Die Ordnung zerfällt in die Unterordnungen der Mücken, Fliegen, Lausfliegen und Flöhe. (S