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5% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0868, Germanische Sprachen Öffnen
die altindogerman. Mannigfaltigkeit der Flexion, wie sie aus der griech. Sprache bekannt ist. Zur Zeit der german. Völkerwanderung bewirkten durchgreifende lautliche Veränderungen der Wörter, insbesondere durch den Accent verursachte starke Verkürzungen
4% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0226, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
, lautlich verderbteste, aber zugleich als eleganteste geltende Form des nördl. Mandarinendialektes repräsentiert. 2) Der Dialekt von Tsche-kiang und Kiang-su
4% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0078, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
wird. Das zweite lautliche Charakteristikum der neuern Sprachperiode ist die Diphthongierung der alten langen Vokale: î, û und ü̂ sind zu ei, au und eu (oder äu) diphthongiert, z. B. zît zu «Zeit», hûs zu «Haus», lü̂te zu «Leute». Es war dies im 12. Jahrh
4% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0197, Sprachwissenschaft Öffnen
lautlich ausgedrückt, die Sprache hat also nur Bedeutungslaute oder Wurzeln; dazu gehören z. B. das Chinesische, Tibetische und die hinterind. Sprachen. Die Beziehung ist in der Seele des Redenden freilich vorhanden, muß aber von dem Hörenden, da
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0677, von Ira Aldridge bis Irawadi (Strom) Öffnen
. Elementen gemischt erscheint und eine reiche und glänzende Litteratur entwickelt hat. Alt-, Mittel- und Neupersisch stehen sich lautlich sehr nahe, nur die Flexion ist immer ärmer geworden, sodaß die neupers. Grammatik so einfach wie die englische
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0777, Lied Öffnen
übertrifft. Lied bezeichnet die Hauptart der lyrischen Dichtungsgattung. Es ist im allgemeinen als diejenige poetische Form zu charakterisieren, in welcher die Empfindung des Dichters am unmittelbarsten und einfachsten zum lautlichen Ausdruck
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0077, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
. – Von den lautlichen Veränderungen des 12. und 13. Jahrh. ist außer vielfacher (besonders oberdeutscher) Synkope des unbetonten e (z. B. nimet zu «nimmt») nur eine von durchgreifender Bedeutung gewesen: der hochdeutsche Reibelaut ʒ ^[richtiges Zeichen
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0680, Koreanische Sprache und Litteratur Öffnen
im Anlaut, als Auslaut wird es t oder (vor m) n gesprochen u. s. w. Dieser Sandhi in Verbindung mit einem starken lautlichen Verfall, der einen Teil der alten Auslautkonsonanten nur im Anlaut der Suffixe hat erhalten bleiben lassen, hat denn auch
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0687, von Eordäa bis Eosander Öffnen
wird sie mit Hemera, der Göttin des Tags, identifiziert. Dieselben Anschauungen übertrugen die Römer aus ihre Aurora, deren Name auch in lautlicher Beziehung mit E. übereinstimmt. Darstellungen von ihr findet man hin und wieder auf Vasen
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0007, von Phönixöl bis Phonolith Öffnen
Aussprache geschrieben werden sollen. In Wirklichkeit hat sich aber die Bezeichnung P. auf zwei spezielle Schriftsystem beschränkt, nämlich die phonetic long-hand und short-hand des Engländers Pitman (s. d.) und die lautlich schreibende deutsche
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0144, Afghanistan (politische Verhältnisse, Sprache etc.; Geschichte) Öffnen
"Grammar of the Pashtu, or language of the Afghans" (das. 1873). Die Sprache zerfällt in verschiedene, in manchen lautlichen Dingen sehr abweichende Dialekte. Die Litteratur ist weder sehr umfangreich noch selbständig, sondern in ihrem Geiste durch den
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0907, von Ascidium bis Ascoli Piceno Öffnen
und Schweizer-Sidler, Halle 1872); auch die "Studj critici" (Flor. 1861-77; deutsch von Merzdorf und Mangold, Weim. 1878) enthalten meist lautliche Untersuchungen. Seit 1873 gibt A. das in Mailand erscheinende "Archivio glottologico" heraus, dessen erster
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0027, von Chinesische Mauer bis Chinesische Sprache und Litteratur Öffnen
in eine Menge Dialekte, die sich nicht nur lautlich, sondern auch grammatikalisch und lexikalisch oft sehr erheblich voneinander unterscheiden. Die der Provinzen Kuangtung und Fukian sind die für die Europäer wichtigsten und daher bei uns bekanntesten
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0994, von Dion Chrysostomos bis Dionysios Öffnen
und repräsentierte in weiblicher Gestalt dieselbe Idee wie der dodonäische Zeus. Als dann das Orakel zu Dodona vor andern in den Schatten trat, ward auch D. durch Hera verdrängt und galt schließlich nur noch für eine dodonäische Nymphe. Lautlich
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0561, von Gotland bis Gotskowski Öffnen
vor Augen, wenn wir z. B. das gotische habaidêdeima vergleichen mit dem identischen althochdeutschen habêtim, neuhochdeutsch "(wir) hätten". Ist also in lautlicher und formeller Hinsicht das Gotische die Grundlage der germanischen Grammatik, so kann
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0519, Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) Öffnen
verborgen geblieben, weil es ein mannigfaltiges Gemisch aus lautlichen und stummen oder figürlichen Zeichen ist. Mag immerhin der Anfang der Schrift ein ideographischer gewesen sein, so daß man z. B., um das Wort Krokodil zu schreiben, das Tier
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0105, von Italienischrot bis Iter Öffnen
umbrisch-oskischen. Der letztere Zweig, zu dem auch noch das Volskische, Sabinische, Marsische, Picentinische und andre Mundarten gehörten, unterschied sich von dem erstern hauptsächlich in der Bildung des Infinitivs und des Futurums; in lautlicher
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0169, von Japanisches Wachs bis Jaques Öffnen
wichtige Funktion. Beide Sprachen sind, dank ihrer lautlichen Armut, gleich geeignet, durch die nämlichen Laute zweierlei gleich treffende und passende, oft recht ernste Gedanken auszudrücken. Daß auch die japanische Litteratur ihre schmutzigen Auswüchse
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0672, von Kellinghusen bis Kelten Öffnen
, ist auch der der K. nicht in der eignen Sprache des Volkes überliefert und würde in keltischer Sprache Celtos, Plural Celti, heißen, welches sich mit dem lateinischen celsus, celsi, lautlich und begrifflich deckt, also die Hohen, Erhabenen bedeuten
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0572, von Lautrec bis Läutwerke, elektrische Öffnen
in der Sprache nachweisbare lautliche Erscheinungen hervorgerufen worden sind. Die Bedeutung der L. als wichtigsten Lautgesetzes der germanischen Sprachen wird hierdurch nicht alteriert. Vgl. R. v. Raumer, Aspiration und L. (Leipz. 1837); Kräuter, Zur L
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0623, von Rebondieren bis Récamier Öffnen
einerseits die Beziehung zum Wortspiel, anderseits der Gegensatz zu bloßer Bilderschrift nicht weniger als zu bildlicher Rede. Mit dem Witz besteht eine gewisse Gleichartigkeit, sofern wir beim R. in seiner besten Form durch die freilich nur lautliche
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0289, Stenographie (Wesen und Zweck) Öffnen
im uneigentlichen Sinn, wie man von Buchdrucker- oder Schreibkunst spricht, könnte die S. eine Kunst heißen. Aus der Verwertung sprachlich-etymologischer und lautlich-physiologischer Forschungsergebnisse vermag die Kurzschrift wohl Vorteile zu ziehen, aber
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0903, von Zigarrenkistenholz bis Zigeuner Öffnen
steht, die Ableitung des Wortes Z. von Sigynos lautlichen Schwierigkeiten begegnet. Nach M. J. ^[Michael Jan] de Goeje ist der Name Z. von dem persischen Tsjeng abzuleiten, das ein musikalisches Instrument bezeichnet. Ebenso mannigfaltig sind die Namen
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0454, von Alpes Maritimes bis Alpin Öffnen
im Phönizischen, Griechischen und Lateinischen. Eine andere, nach lautlichen Gesichtspunkten gemachte Anordnung hat das indische (Sanskrit-) A. und die von ihm abgeleiteten, indem sie die Buchstaben
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0666, von Annus bis Anomodonten Öffnen
die Wortformen, deren Abwandlung (s. Flexion) von dem als regelmäßig angenommenen Muster oder Schema abweicht. Die ältere Grammatik war in der Annahme anomaler Formen sehr freigebig. Seitdem man aber die Sprachen genauer nach ihren lautlichen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0615, von Becker (Karl Ferd.) bis Becker (Oskar) Öffnen
, da die Unterschiede der Sprachen nach ihm nur auf ihrer leiblichen, d. h. lautlichen Seite beruhten. Seine Forschungen trugen für die deutsche Syntax und Stilistik reiche Frucht, wenn sie sich auch mit den Ergebnissen der histor. und vergleichenden
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0790, von Buschmannsland bis Busembaum Öffnen
findet. Die Idiome der verschiedenen Buschmannstämme zeigen so durchgreifende Verschiedenheiten untereinander, daß sie kaum als Dialekte bezeichnet werden können. In lautlicher Hinsicht zeichnen sie sich besonders durch ihre Schnalzlaute aus, die noch
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0036, Deutsche Mundarten Öffnen
Mundart in den russ. Ostseeprovinzen. Die in vorstehendem gegebene Einteilung der Mundarten beruht in erster Reihe auf dem Gesamtcharakter derselben in Aussprache, Betonung und Ausdrucksweise. Nicht alle lautlichen Eigentümlichkeiten einer Mundart fallen
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0076, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
brêf [braif] Brief, gôd [gaud] gut), im Oberdeutschen erst gegen Ende des 8. Jahrh. (in Bayern erst im 9. Jahrh.) durchgedrungen. – Gemeindeutsch aber ist die nächst der hochdeutschen Lautverschiebung durchgreifendste lautliche Veränderung
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0080, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
verschieden gefärbten, vokalischen Ersatzlaute); 10) die Aussprache des r vor t, d, s, sch, n oder l; 11) die Aussprache von kn, gn, kl, gl. Es sind dies nur einige der wichtigsten lautlichen Unterschiede, die noch nicht ausgeglichen sind. Dazu
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0081, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
. Das war namentlich stilistisch und syntaktisch der Fall, auch im Wortschatze. Auch einige lautliche Besonderheiten der Mundart vermied man schriftlich wiederzugeben. Von einer mittelhochdeutschen Litteratursprache kann man also wohl reden, wenn auch
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0331, Dionysos Öffnen
erscheint und nach den: in seinem Dienst aus- gestoßenen Iubelruf unter dem Namen Iakchos, was mit Bakchos lautlich gleich ist, angerufen wird. Die Orphiker nannten D. Zagreus und bildeten auch die Mythen vom Tode des Gottes und seiner Rückkehr ins
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0699, von Ferulasäure bis Fes Öffnen
und der ^eele verwandte, aber von ihr verschiedene seelische Potenz, die, ewig und unvergänglich, vor der Geburt wie nach dem Tode des (frommen) Menschen besteht. Das Wort fi^vu3iii (aus fi'^- vkvti) ist lautlich fast gleich mit ti^oi-Lti (aus fi-avni
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0204, von Französisches Hustpulver bis Französische Sprache Öffnen
; Nom. Plur. an, Acc. Plur. ans, genau entsprechend lat. annus, annum, anni, annos. Die Wortstellung ist eine freiere, die lautliche Entwicklung noch nicht so weit fortgeschritten wie heute; vgl. pedre, lat. patrem, neufranz. père, meur (zweisilbig
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0831, von Georgijewsk bis Georgsdukaten Öffnen
, Lasischen und Swanetischen zu der kleinen, bisher isoliert stehenden Familie der südkaukas. Sprachen. In lautlicher Hinsicht zeichnet sie sich durch ihren reich entwickelten Konsonantismus sowie durch die Vorliebe für Konsonantenhäufungen aus. Der Bau
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0869, von Germanische Sprachwissenschaft bis Germanische Volksrechte Öffnen
indogerman. Sprachwissenschaft besonders auf dem Gebiete der german. Sprachen Anwendung. Diese Grundsätze bestanden in der strengen Forderung der Ausnahmslosigkeit der mechanisch gedachten lautlichen (sog. lautgesetzlichen) Entwicklung, in der Betonung des
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0378, von Hottentottenfeigen bis Houdanhuhn Öffnen
beschrieben (Bresl. 1873); Ratzel, Völkerkunde (Lpz. 1885). Die Sprache der H. wird lautlich durch das Vorhandensein von sog. clicks oder Schnalzlauten charakterisiert. Man unterscheidet einen dentalen, palatalen, cerebralen
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0256, von Kaukasische Mauer bis Kaukasische Sprachen Öffnen
oder Grusinische Sprache (vier Dialekte), 2) die Mingrelische Sprache, 3) die Lasische Sprache, 4) die Swanetische Sprache. Die Sprachen der kaukas. Bergvölker bieten lautlich und morphologisch so zahlreiche Eigentümlichkeiten, daß ihre Einordnung
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0996, von Lateinische Schule bis Lateinische Sprache Öffnen
hatten, aufzustellen. Besonders wichtig und in der Hauptsache für alle Folgezeit maßgebend waren die Vorschriften des Ennius (s. d.), durch die der Gegensatz zwischen der lautlichen Gestaltung der Volkssprache und der Litteratursprache immer
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0401, von Nöldeke bis Nomen et omen Öffnen
einer Handlung, 3. B. Führer; ^omLii collectivem für Substantiva, die eine Menge oder Masse von Dingen bezeichnen, z. B. Gebirge, Ge- wässer. - Vgl. Schleicher, Die Unterscheidung von N. und Verbnm in der lautlichen Form (Lpz. 1865
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0706, von Schwedisches Moos bis Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg Öffnen
entwickelnden Neuschwedischen nennt, zeigt im Vergleich zum Altnorwegisch-Isländischen anfangs zwar in lautlicher, grammatischer, lexikalischer Beziehung wenig Verschiedenheit, nur daß ihm sowohl ein geringerer Umfang des Umlauts als auch ein Vorherrschen
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0191, von Sposalizio bis Sprache Öffnen
.) Sprachbegabte Vögel, s. Stubenvögel. Sprache, der lautliche Ausdruck des Gedankens. Jeder Ausdruck von Gedanken, der nicht durch Laute geschieht, sondern z. B. durch Gebärden oder Zeichen, kann nur im uneigentlichen Sinne S. genannt werden (s
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1040, von Tuareg bis Tuberkulin Öffnen
Reitkamelen führen sie Raubzüge in die umliegenden Landschaften aus und beherrschen die ihnen tributären Karawanenstraßen der centralen Sahara. Die Sprache der T., Tamaschek (lautlich gleich Tamascherht , Femininum neutr. Bedeutung zu
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0393, von Volksheilstätten bis Volkslied Öffnen
391 Volksheilstätten - Volkslied «wahn-» mit dem lautlich zunächst stehenden, aber unverwandten Substantiv «der Wahn» in Zusammenhang gebracht und als mit ihm zusammengesetzt empfunden. Gewöhnlich aber sind es Wörter aus fremden Sprachen
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0979, von Lappen (im Jagdwesen) bis Lara (Staat) Öffnen
977 Lappen (im Jagdwesen) - Lara (Staat) beigemischt. - Die Sprache der L. ist mehrfach grammatisch bearbeitet worden, wie von Rask (1832), Stockfleth (1840), Friis (1856). Sie zeigt einen Typus, der, von spätern lautlichen Veränderungen