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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
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Leinölfirnis (s. d.) und Linoleum (s. d.). In Rußland benutzt man es in der Seifensiederei. Auch hat man es als Brennöl verwandt, wozu es sich jedoch wenig eignet, da es mit rußender Flamme brennt und kostspieliger als andere Brennöle ist. Deutschlands Einfuhr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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. schmilzt und sofort durch das Sieb abfließt, ohne weiter erhitzt zu werden. Der wieder erstarrte K. wird gepulvert und längere Zeit der Luft ausgesetzt. Zur Bereitung von fettem Kopalfirnis mischt man den geschmolzenen K. sofort mit erhitztem Leinölfirnis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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trocknet, abermals bestreicht, an einem warmen Ort möglichst schnell trocknet und mit Leinölfirnis abreibt. Ein sehr fest haftender schwarzer Überzug entsteht auf Zink, wenn man diesen blank scheuert und einige Augenblicke in eine Lösung von 4 Teilen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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trocknen, durch Behandeln mit Bleiglätte, Braunstein, borsaurem Manganoxydul oder Bleizucker erhöht worden ist. Zur Darstellung von Leinölfirnis (Ölfirnis) kocht man am besten kalt geschlagenes, möglichst helles und altes Leinöl etwa 2 Stunden, fügt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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. Seife
Kammfett
Kamphereis
Kernsieden, s. Seife
Klettenwurzelöl
Kodöl
Kölnisches Wasser, s. Parfümerie
Kolophonium
Kosmetik
Lack, s. Firnis
Lackfirnis
Lackiren
Lavendelwasser, s. Lavendelöl
Leinölfirnis
Lilionese
Makassaröl
Mandelseife, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
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. Wie man durch Einverleibung von Leinölfirnis den Charakter der Terpentinöllacke modifiziert, ebenso kommen auch diese letztern häufig im Gemenge mit Weingeistlacken zur Anwendung, wie es überhaupt in diesem Zweige eine fast verwirrende Mannigfaltigkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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widerstehen, fester haften, abgewaschen werden können und den gestrichenen Gegenständen ein besseres Aussehen verleihen. Man grundiert Stein, Abputz und Holz erst mit Leinölfirnis, dem man etwas Bleiweiß oder Ocker zusetzen kann, und wiederholt dann den A
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
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, ohne zu brechen, zwischen den Fingern rollen lassen. Aus gelöschtem Kalk, Roggenmehl und Leinölfirnis erhält man einen K., der für Holzfugen u. dgl. sehr geeignet ist. Der ähnliche Graphitzement besteht aus Graphit, an der Luft zerfallenem gebrannten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
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und kommt häufig auch unter dem Namen Photogen in den Handel. Vgl. Mineralöle.
Schieferpapier, festes Papier, welches auf beiden Seiten zuerst mit Ölfarbe, nach dem Trocknen und Schleifen mit Leinölfirnis und Kienruß, nach abermaligem Trocknen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
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, Englischrot u. s. w.) auf verputztem Mauerwerk verwendbar; Leimfarben (Erd- und Lackfarben, mit Leimwasser angemacht) auf Wänden im Innern, Leinwand und geringerm Holzwerk; Ölfarben (meist mineralische Farbstoffe, mit Leinölfirnis angerieben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
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Zeug, welches mit Leinölfirnis überzogen ist, der zunächst dazu dienen soll, den Stoff wasserdicht zu machen, dann aber auch, in sehr vielen Fällen, ihn zu verzieren. Die Erfindung dieses Stoffs ist ziemlich alt, indem man denselben schon zu Anfang
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0076,
von Der Wert des Apfelsbis Stearin- und Wachsflecke |
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und Rezepte.
Knarrende Stiefel. Man tränkt die Sohlen von der äußeren Seite mit gekochtem Leinöl, oder noch besser mit Leinölfirnis, läßt nach jedem Anstrich einziehen und wiederholt diesen Anstrich so oft, bis nichts mehr einziehen kann, läßt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Plasmabis Plastische Operationen |
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und besitzt ein spezifisches Gewicht von 1,3. Holzstoff (s. d.) liefert, mit Leimlösung gepreßt, eine sehr feste Masse, welche die Formen gut ausfüllt und nach dem Tranken mit heißem dicken Leinölfirnis auch vollkommene Widerstandsfähigkeit gegen Wasser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
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mit der ebenen Fläche eines Stückes Bimsstein gerieben, während man es mit Leinöl, Leinölfirnis (mit Terpentinöl verdünnt), Talg oder Wasser befeuchtet. Leinöl und noch mehr Leinölfirnis machen das Holz dunkel, deshalb schleift man Mahagoni mit Talg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
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, überzieht ihn mit Mehlkleister und dann wiederholt mit Farbengrund, welcher gewöhnlich aus Ruß und Leinölfirnis besteht. Nach jedem Anstrich schleift man mit Bimsstein, überzieht das Stück, nachdem es genügende Stärke und Glätte erreicht hat
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
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Graphit-
ticgel (s. d.), in Leinölfirnis angerieben eine vor-
treffliche und vielgebrauchte Anstreichfarbe (Tia-
mantfarbe). Ferner dient er als Schmiermittel zur
Verminderung der Reibung bei Mafchinen, zum
Schwärzen der eisernen Stubenösen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Pergamentdruckebis Pergamon |
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nach dem Schleifen mit Leinölfirnis tränkt, oder auch das starke und glatte (geleimte) Papier auf beiden Seiten mit einem Lack aus Kopal, Leinölfirnis und Terpentinöl bestreicht und dann mit einer Farbe aus Bleiweiß, Bleizucker und geschlämmtem
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rostorfbis Roswitha |
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man gegen Rost, indem man nach vollkom-
mener mechan. Reinigung des Eisens sämtliche
Fngen, Vertiefungen u. s. w. zunächst mit einem
Kitt aus Mennige, Vleiweiß und Leinölfirnis aus-
streicht; nachdem dieser vollständig getrocknet und
das Eisenwerk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Grundgerechtigkeitenbis Grundkux |
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noch eine zweite gesetzt werden soll. Um grün zu färben, grundiert man z. B. mit Blau und setzt darauf Gelb. Beim Lackieren heißt G. das erste Anstreichen des Holzes mit einer beliebigen fetten Ölfarbe oder mit bloßem Leinölfirnis. Beim Anstreichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
Öffnen |
Austrocknen gänzlich ihr Ansehen und zerfallen. Man muß sie deshalb vor Austrocknung schützen und zur weitern Konservierung in Alaunlösung kochen oder mit einem Gemenge von gleichen Teilen Petroleum und Leinölfirnis tränken. Der bei verschiedenen Völkern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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Firnisse, die Leinölfirnis und Terpentinöl enthalten, und eigentliche Kopallacke mit Terpentinöl, Äther etc. Die härtesten Zanzibarsorten bilden fast das einzige Material zur Herstellung dieser schleifbaren Lacke, wie sie z. B. beim Wagenlackieren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0306,
von Lachsbis Lacke |
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unlöslichen Farbstoff zugesetzt hat; in letzterm Falle ist der Überzug undurchsichtig. Die fetten Lackfirnisse bestehen aus gekochtem Öl (Leinölfirnis) in Verbindung mit irgend welchem Harze, und enthalten in der Regel als flüssiger machenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
Öffnen |
sogar noch übertreffen. Es sind dies meist mit Kautschuk, Guttapercha, Leinölfirnis, Asphalt und andern Stoffen imprägnierte Gewebe, denen man durch gravierte Walzen mittels Aufpressen einer künstlichen Narbe das Aussehen von Leder gegeben. Hierher
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0657,
von Chrysopalbis Eier |
Öffnen |
. 38 c 1 und 2.
Diamantfarbe, aus fein gemahlenem Graphit mit Leinölfirnis bestehend, dient als Anstrichfarbe des Eisens zum Schutze gegen Rost. - Zoll: S. Tarif Nr. 5 e.
Diaphanbilder oder Lithophanien sind Platten aus Biskuitporzellan (vergl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
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Abbürsten und nochmaliges Abwaschen mit reinem Wasser. Neuerlich wendet man auf Fußböden auch Schellackpolitur sowie Leinölfirnis an.
Bohnenbaum, s. Cytisus.
Bohnenberger, Johann Gottlieb Friedrich von, Mathematiker und Astronom, Sohn des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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, nur noch wenig klebenden Ölanstrich streut und mit einem weichen Leinwandbausch einreibt oder direkt mit Leinölfirnis anmacht und dann mit dem Pinsel gleich einer Farbe aufstreicht. Rohe Eisengüsse bürstet man mit nassen Kratzbürsten aus Messing
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Bruniersalzbis Brünings |
Öffnen |
trägt dieselbe wiederholt auf, läßt jedesmal an der Luft trocknen, spült dann mit Wasser und reibt nach dem Trocknen das Metall mit Leinölfirnis ab. Um einen schönen schwarzen, sicher vor Rost schützenden Überzug zu erhalten, bestreicht man den gut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Diamantene Hochzeitbis Diana |
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75. Hochzeitstags von seiten beider Ehegatten nur in höchst seltenen Fällen vorkommt.
Diamantfarbe, Mischung von Graphit mit Leinölfirnis zum Anstrich auf Eisenwaren.
Diamantīna, Stadt in der brasil. Provinz Minas Geraës, malerisch am Abhang
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
Erdöl (Destillationsprodukte, Prüfungsapparate) |
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von Leinölfirnis, zum Reinigen von Buchdruckerlettern und zum Putzen von Maschinenteilen. Alle diese Essenzen, von denen die schwereren als Naphtha im Handel sind, riechen mehr oder weniger ätherisch, nicht eigentlich unangenehm und sind sehr leicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
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. äußerer Schein oder Anstrich, der einen Gegenstand bedeutender oder glänzender, als er in der That ist, erscheinen läßt.
Firnisbaum (auch Firnissumach), s. Rhus.
Firnispapier, mit Leinölfirnis getränktes Papier, dient zur Anfertigung von Pausen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
Öffnen |
des im Handel vorkommenden F. Man benutzt das F., welches sich vor gewöhnlicher Kohle durch größere Deckkraft auszeichnet, mit Leinölfirnis angerieben, zur Herstellung von Kupfer- und Buchdruckerschwärze. Mit Bleiweiß gibt es ein ins Bläuliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
Öffnen |
.
Glaserkitt (Fensterkitt), Mischung von Kreide und Leinölfirnis.
Glaserz, s. v. w. Silberglanz.
Glasflügler (Sesia Lasp.), Schmetterlingsgattung aus der Familie der Holzbohrer (Xylotropha), sehr zierliche, in der Körpertracht und Bildung der Fühler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0673,
Holz (Konservierung) |
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zu sein. In Frankreich kohlt man Schiffbauhölzer und Eisenbahnschwellen mit Hilfe einer Leuchtgasgebläsevorrichtung an. Gedörrtes H. ist auch in feuchter Luft dauerhaft, wenn es durch Anstrich mit Leinöl, Leinölfirnis, Ölfarbe, Teer vor dem Naßwerden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
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, glasharten Ziehklingenstahl einen feinen Grat erhält. Letzterer nimmt von der gehobelten Fläche kleine Unebenheiten in Gestalt staubartiger Späne fort. Das abgezogene H. wird mit Bimsstein und Leinölfirnis (oder Talg oder Wasser), Fischhaut, Schachtelhalm
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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oder durch Tränken mit einer Lösung von gleichen Teilen Petroleum und Leinölfirnis.
Holzgethan, Ludwig, Freiherr von, österreich. Minister, geb. 1. Okt. 1800, trat 1831 als Finanzbeamter in den Staatsdienst, wurde 1846 Kameral-, 1850 Finanzrat in Verona
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
Öffnen |
verkittenden Gegenstände mindestens auf dieselbe Temperatur zu bringen, auch dürfen dieselben nicht vor dem völligen Erhärten des Kittes in Gebrauch genommen werden. Die Ölkitte bestehen aus Leinöl oder Leinölfirnis, mit Bleiglätte, Mennige und erdigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
Glanz. Viel komplizierter ist das L. mit undurchsichtigen Lacken. Holz wird mit Bimsstein geschliffen, mit heißem Leinölfirnis, welchem etwas Bleiweiß oder Umbra zugesetzt wurde, getränkt, zwei bis viermal mit einer Grundfarbe aus Bernsteinfirnis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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Gaze dazwischen; etwas rauhe Flächen halten besser als sehr glatte. Soll der L. der Feuchtigkeit widerstehen, so versetzt man ihn in der Wärme mit etwas Leinölfirnis; bisweilen kann man die Haltbarkeit des Leims durch Zusatz von Schlämmkreide
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
Öffnen |
in Talg und dem Polieren mit dünnflüssigem Leinölfirnis tränkt, bei 50° trocknet, wieder mit Firnis behandelt und von neuem trocknet; bisweilen gibt man ihnen auch gleich die braune Farbe, indem man sie in einer eisernen Bratröhre genügend stark erhitzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Ölfarbenstiftebis Oligoklas |
Öffnen |
" hergestellt werden. Über Aquarellfarbendruck s. Lithographie.
Ölfarbenstifte, s. Pastellfarben.
Ölfirnis, s. v. w. Leinölfirnis, s. Firnis.
Olga, die Heilige, war eine einfache Bäuerin, wurde aber Gemahlin des Großfürsten Igor von Kiew
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Papiergeldregalbis Papiernautilus |
Öffnen |
zwischen eisernen Formen stark zu pressen und nach dem Trocknen mit Leinölfirnis zu tränken. Die vorzüglichste Ware erhält man durch Pressen nasser Pappen, wovon je nach Erfordernis mehrere durch Kleister verbunden werden, Trocknen, Tränken mit Leinöl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
Öffnen |
Pythios.
Sikkattiv (franz.), eine Substanz, welche geeignet ist, das Trocknen von Ölfarben zu beschleunigen. Ein Mennigsikkativ wird erhalten, wenn man Leinölfirnis mit Mennige und Umbra unter fortwährendem Umrühren kocht, bis eine musähnliche Masse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Sphragidbis Spiegel |
Öffnen |
aus Leinölfirnis und Mennige überzogen, auch wohl zunächst galvanisch verkupfert. Bei Herstellung größerer S. gießt man die Versilberungsflüssigkeit auf die Glasplatte, welche auf einem gußeisernen Kasten liegt, der mit Wasser gefüllt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
Öffnen |
vorgenommen, daß man die Stellen der T., welche Wolle annehmen sollen, mittels hölzerner Formen mit einem sehr zähen Leinölfirnis bedruckt oder bestreicht, dann in einem langen Kasten mit einem Boden aus Kalbleder oder Pergament ausbreitet, Scherwolle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
mit einer innigen Mischung von Eisenvitriol, Zinnober und Leinölfirnis. Auf Weißblech schreibt man mit einer Lösung von Kupfer in Salpetersäure und Wasser. Pflanzenetiketten schreibt man auf blank gescheuertes Zinkblech mit einer Lösung von gleichen Teilen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Wacht am Rheinbis Wächter |
Öffnen |
308
Wacht am Rhein - Wächter.
Leinölfirnis und Terpentinöl. Vgl. Eßlinger, Fabrikation des Wachstuchs etc. (Wien 1880).
Wacht am Rhein, Titel eines patriotischen, von M. Schneckenburger 1840 gedichteten, von K. Wilhelm 1854 komponierten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Institut für internationales Rechtbis Invaliditäts- und Altersversicherung |
Öffnen |
- und Dachflächen sind abgeputzt, die äußern Wandflächen hingegen mit Leinölfirnis getränkt und mit Ölanstrich versehen. Die auf solche Weise hergestellten Baracken sind den Schwankungen der äußern Temperatur nur in sehr geringem Maße unterworfen, und die Räume
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Testoriumbis Thümmel |
Öffnen |
aus einem Drahtgewebe besteht, dessen Maschen durch zähen, getrockneten Leinölfirnis ausgefüllt sind. Man stellt das T. dar durch Eintauchen des Eisendrahtgewebes in gekochtes Leinöl und Trocknen. Dabei oxydiert sich das Leinöl, und es bildet sich zwischen den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Bernstein (Burgruine)bis Bernsteinindustrie |
Öffnen |
Bernsteinkolophonium ein, als dieses noch gelöst wird, und erteilt dem Firnis durch Zusatz von Terpentinöl jeden Grad von Flüssigkeit. Mit Leinölfirnis gemischter B. wird als Bernsteinlack bezeichnet.
Bernsteinindustrie. A. Gewinnung des Bernsteins
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0844,
Bernsteinindustrie |
Öffnen |
Eisen- und Schiffsbodenlacke her. Durch einfaches Auflösen des geschmolzenen Bernsteins in Terpentinöl unter Zusatz von Leinölfirnis wird ein den Kopallack an Härte übertreffender Lack hergestellt (s. Bernsteinfirnis). - Große Bedeutung hat der sog
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
Öffnen |
. Zur Ausführung der Brokatanstriche giebt man zunächst in Ölfarbe einen Grund, dessen Farbe der des B. entspricht, überzieht diesen mit Leinölfirnis, läßt antrocknen und bestäubt mit dem B.; nach dem vollständigen Trocknen des Firnisses wird der nicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Firmierenbis Firnis |
Öffnen |
) entweder mr sich oder mit Vleioryd, Zink-
oryd, borsaurem Zintoryd u. dgl. erhaltenen Öl-
firnis. (S. Leinölfirnis.)
Lacke oder L a ck f i r n i s s e sind dagegen Lösungen
vonHarz^n und ähnlichen Substanzen,diejenach dem
angewendeten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
Öffnen |
und des Siegellackes (4. Aufl., Wien 1891).
Firnis bäum, s. illius
Firnispapier, mit Leinölfirnis getränktes und
durch Aushängen an der Luft getrocknetes starkes
Papier,das zurAnfertigung vonPausen und nament-
lich zurHerstelluug der Schablonen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Glaser (Julius)bis Glasfärbungen |
Öffnen |
.
Glaserkitt , ein Kitt (s. d.) zum Befestigen der Glasscheiben auf den Rahmen, besteht aus Schlämmkreide und Leinölfirnis; er
erstarrt leichter bei Zusatz von etwas Zinkweiß, Bleiglätte oder Mennige.
Glaserz , s. Silberglanz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
Öffnen |
Rußarten und einigen Lackfarben fast nur mineralische Pigmente, wie Zinnober, Kadmiumgelb, Bleiweiß,
Zinkweiß, Eisenoxyd u.s.w. Anstrichfarben reibt man mit Leinölfirnis an und verdünnt sie, wenn nötig, durch Terpentinöl. Die Ö. kommen meist
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Papierhütebis Papierverarbeitungs-Berufsgenossenschaft |
Öffnen |
Sorten stellt man her, indem man eine größere Anzahl Papierbogen über Holzformen klebt, trocknet, dann abdreht und
anstreicht oder lackiert. Eine Art P., welche durch Einkneten von Leinöl oder Leinölfirnis in die schon vollständig angemengte Masse
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Schieferalpenbis Schiefwerden |
Öffnen |
dreifachen Anstrich (erst schwarze Ölfarbe,
die nach dem Trocknen mit Bimsstein geschliffen wird, dann Kienruß, in Leinölfirnis abgerieben
und nach dem Trocknen gleichfalls geschliffen, endlich die nämliche
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
, wenn die Arbeiten des Grundierens und Drückens vollendet sind und nachdem man entweder die ganze Oberfläche mit Leinölfirnis bestrichen, oder nur einzelne Stellen, welche die Wolle annehmen sollen, mittels hölzerner Formen mit dem Firnis bedruckt hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
Öffnen |
(Bernsteinfirnis); eine
Lösung von Bernsteinkolophonium oder geschmolzenem Bernstein
in Terpentinöl, wird teils für sich, teils mit Leinölfirnis
versetzt zum Lackieren von Holz, Blech, Leder u. s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
Öffnen |
erhärtet. Leinölfirnis wird in bedeutenden Mengen dargestellt und teils für sich, teils mit Farbstoffen angerührt als teigförmige Ölfarben verkauft. - Zoll für Ölfirnisse s. Tarif Nr. 5 d für Lackfirnisse Nr. 5 a. Ein Zusatz von Terpentinöl zu
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
Öffnen |
, in der Farbe den Sämereien ähnliche oder künstlich gefärbte Quarzkörnchen, gefärbt mit Kienrußöl und Leinölfirnis für Rotklee, mit Chromlack für gelben Samen zur Fälschung von Weißklee, Gelbklee und Luzerne, grün durch Chromlack und Berlinerblau
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0323,
von Leinölbis Lerchenschwamm |
Öffnen |
. 26 a 1 oder 4. Leinölfirnis Nr. 5 d; Buchdruckerschwärze Nr. 5 e; Leinkuchen und Leinmehl Nr. 26 b.
Lerchenschwamm (Lärchenschwamm, Agaricus albus, boletus laricis); ein Artikel des Droguenhandels, gehört zur Gruppe der Löcherpilze und führt den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
Öffnen |
.).
Ledertapeten, s. Tapeten.
Ledertuch, ein nach Wachstuchart mit Leinölfirnis unter Zusatz von Erdfarbe überzogener Baumwollstoff, häufig Barchent, welchem man durch Pressen zwischen gravierten Walzen die dem Saffian oder andern feinen Lederarten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Lufijibis Luftballon |
Öffnen |
der Stoffbahnen in Gestalt schmaler Kugelzweiecke geschieht nach Pappschablonen auf Tischen, das Dichten mit Leinölfirnis erfordert große Vorsicht, sonst verbrennt der Ballon oder klebt zusammen. Das Ventil am Scheitel des L. ist eine durch Federn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
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die Eigenschaft der Wasserdichtigkeit zu erteilen. Ein mehrfacher Anstrich von Leinölfirnis z. B. erteilt diesen Stoffen die Wasserdichtheit im vollkommensten Grade, und das Wachstuch (s. d.) ist ein auf solche Weise wasserdicht gemachtes Zeug. Aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Kistophorenbis Kittel |
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in Wasserglas (Caseïnkitt). Die Ölkitte werden meist durch Mengen von Ölfirnis mit Bleiglätte, Bleiweiß oder Mennige dargestellt. Der Glaserkitt, zur Befestigung der Fensterscheiben in den Holzrahmen, wird durch Zusammenstoßen von Kreide mit Leinölfirnis
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