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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0674, von Leistengeschwülste bis Leitha Öffnen
Darmschlingen und andre Organe der Bauchhöhle aus letzterer austreten. Beim Menschen ist der Leistenkanal (canalis inguinalis) etwa 4 cm lang; er bildet den Paß für den Samenstrang (s. Samenleiter) beim Mann, für das runde Mutterband (s. Gebärmutter
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0072, von Leisten bis Leiter Öffnen
, Leistenkanal (canalis inguinalis) genannt, läuft schräg oberhalb des Schenkelbugs von außen und oben nach innen und unten gegen die Geschlechtsteile. Durch diesen gegen 4 cm langen Kanal, dessen inneres Ende, der sog. Leisten- oder Bauchring (annulus
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0936a, Muskeln des Menschen Öffnen
. Glutaeus medius Leistenkanal Langer Abzieher des Daumens Äuß. Hüftlochmuskel Schenkelarterie und Vene Strecksehne des Zeigefingers Kamm-Muskel Langer Anzieher des Schenkels Schlanker Schenkelmuskel Äußerer Kopf des gemeinschaftlichen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0274, Physiologie Öffnen
Hinterhaupt, s. Kopf Hüfte Hypochondriaca, s. Hypochondrium Hypochondrium Hypogastrium Ilia Inguen, s. Inguinal Inguinal Interscapulium Jugular Kinn Knie Kopf Kreuzgegend Leiste, s. Leistengegend Leistengegend Leistenkanal, s
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0597, Bruch (medizinisch) Öffnen
) und Nabelbrüche (Herniae umbilicales) die bekanntesten. Bei den Leistenbrüchen tritt das Eingeweide durch den Leistenkanal (s. Leistengegend), bei den Schenkelbrüchen durch den sog. Schenkelkanal hervor, durch welchen die großen Schenkelgefäße aus der Bauchhöhle
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0964, von Gebärmutter bis Gebärmutterkrankheiten Öffnen
muskulös, verlaufen zum Leistenkanal und gehen aus der Substanz der Wandung der G. hervor. Diese selbst besteht (abgesehen vom Bauchfellüberzug) aus einer dicken Lage glatter Muskelfasern und einer innern, mit Flimmerzellen versehenen, gefäßreichen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0611, Gebärmutter Öffnen
der breiten Mutterbänder nach vorn zum Leistenring dringen und durch den Leistenkanal zur äußern Schamgegend verlaufen. Hinsichtlich ihres Baues unterscheidet man an der G. drei Schichten, eine äußere seröse, dem Bauchfell angehörende Hülle
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0899, Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) Öffnen
Blutgefäßen und Nerven in den beiden Samensträngen (funiculi spermatici) nach aufwärts zum Leistenkanal in der Bauchwand verlaufen, durch diesen hindurch in die Beckenhöhle treten und sich an die hintere Wand der Harnblase begeben, woselbst sie in die beiden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0600, von Anlage bis Anlassen Öffnen
sich entwickelt hat. Bleibt beim Embryo, nachdem die Hoden durch den Leistenkanal hindurchgetreten sind, dieser Kanal offen, so ist dieser Mangel an sich keine Krankheit, aber eine A., da ein unbedeutender Hustenstoß einen lebensgefährlichen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0627, von Beinarbeiten bis Beinhaus Öffnen
die Zehenknochen und bewegen diese Teile. Die Pulsadern (s. Tafel "Blutgefäße") des Beins stammen fast sämtlich aus der großen Schenkelschlagader (arteria femoralis), welche durch den Leistenkanal aus der Bauchhöhle hervortritt und sich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0484, Bruch (in der Rechtssprache, in der Mineralogie, Jägerei, Arithmethik, Chirurgie) Öffnen
sind die Brüche des Unterleibes, und man versteht deshalb unter B. vorzugsweise den Eingeweidebruch, Unterleibsbruch Von diesen unterscheidet man Leistenbrüche (Hernia inguinalis), wobei das Eingeweide durch den Leistenkanal hervortritt; Schenkelbrüche
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0775, von Cam-wood bis Canarium Öffnen
Prospekte radiert, die größtenteils zu den Seltenheiten gehören. Vgl. Rud. Meyer, Die beiden C. (Dresd. 1878). Canalis inguinalis, Leistenkanal; C. lacrymalis, Thränengang. Canandaigua, Stadt im nordamerikan. Staat New York, Grafschaft Ontario
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0601, von Hock bis Hode Öffnen
oder sogar, indem sie Teile der Bauchwand vor sich her drängen, durch den Leistenkanal hindurch in die als Hodensack (s. unten) bekannte Aussackung der äußern Haut. Dabei bleibt gewöhnlich die Verbindung mit der Bauchhöhle offen, so daß die H., wie es bei
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0954, von Ingreß bis Inhaberpapier Öffnen
, wird von ihnen Dalle genannt und hat beständig gegen eine Horde Teufel zu kämpfen. Inguinal (lat.), auf das Inguen, d. h. die Leistengegend oder Schenkelbeuge, bezüglich; daher Inguinalkanal, s. v. w. Leistenkanal; Inguinaldrüsen, Lymphdrüsen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0347, Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) Öffnen
347 Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung). ausmündet. Die Hoden der männlichen Tiere bleiben bei den Walen und Kloakentieren (wie bei Vögeln und Reptilien) in der Bauchhöhle; gewöhnlich jedoch treten sie durch den Leistenkanal
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0501, von Bauchatmen bis Bauchfellentzündung Öffnen
, in der vordern Bauchwand den Leistenkanal für den Samenstrang, durch den die Leistenbrüche hervortreten, und den Schenk elkanal, der Veranlassung zu den Schenkelbrüchen geben kann, endlich am Boden der Beckenhöhle verschiedene Öffnungen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0074, Embryo Öffnen
die Hoden befinden sich noch im Leistenkanal. Der Kopf ist noch unverhältnismäßig groß, die Knochen des Schädels sind größtenteils verknöchert, die Fontanellen und Nähte aber noch sehr weit; die Pupille ist noch durch eine Haut (Pupillarmembran
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0775, von Kryptographie bis Krystalle Öffnen
unvollständig entwickelter Augapfel liegen oder jede Anlage des Auges mangeln. Kryptŏrchie oder Kryptorchismus (grch.), angeborene Lageveränderung der Hoden, wobei diese statt im Hodensack in der Bauchhöhle oder im Leistenkanal liegen (s. Leiste
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0251, von Samen (Landschaft) bis Samenbau Öffnen
Leistenkanal nach aufwärts in die Bauchhöhle treten und sich am hintern untern Teile der Harnblase zu den beiden Samenbläschen ( vesiculae seminalis ) erweitern; aus ihnen wird bei der Begattung die Samenflüssigkeit in die Harnröhre übergeführt