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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0710, von Lepta bis Lerche Öffnen
für experimentelle Pathologie", Bd. 16, 1882). Leptotrichie (griech.), Dünnhaarigkeit. Leptscha, tibet. Volksstamm im Himalaja (im Distrikt Dardschiling, in Sikkim, Bhutan und Nepal), etwa 15,000 Köpfe stark. Sie zerfallen in die Rong und Khamba, sind
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0102, Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) Öffnen
Karakalpaken Karakirgisen, s. Kirgisen Karen Katschinzen Khamti Kirgisen Kisten, s. Kaukasien Korjaken Kumüken Kurden Lachamulzen Lao Lasen, s. Lasistan Lazen, s. Lasistan Leptscha Lesghier Luschai Malayen Miaotse Mongolen, s. Mongolei
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0546, von Dardschiling bis Dareios Öffnen
, sie betrug 1881: 7018 Seelen. Die Eingebornen sind meist Leptscha (s. d.). Vgl. Hathorn, Handbook of Darjiling (1863). Dardu, Volksstamm, s. Dardistan. Dareikos, s. Daricus. Dareios (Darjawush, Darius), pers. Königsname. 1) D. I. Hystaspis, Sohn
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0543, von Himalajakorn bis Himalajavölker Öffnen
autochthonen Stämme sind von O. nach W. zu rechnen: die Leptscha im Stromgebiet der Tista im östlichen Nepal und im westlichen Bhutan, die Kiranti und Limbu östlich vom eigentlichen Nepal im Stromgebiet des Kausiki und in Sikkim, die Murmi und Nevar im Gebirge
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0966, von Sikiang bis Sikyon Öffnen
mit Bleiweiß, Mennige, Chromgelb dagegen überflüssig. Sikkim, kleiner Gebirgsstaat in Britisch-Indien, am Nordabhang des Himalaja, zwischen Nepal und Bhutan, 6734 qkm (122 QM.) groß mit 50,000 Einw. von dem tibetischen Volksstamm der Leptscha (s. d
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0794, Religionswissenschaft (vergleichende) Öffnen
scheint bei den Naturvölkern insbesondere die Furcht vor den Toten und vor dem Tode häufig am Anfang der Religionsentwickelung zu stehen. So verlassen die tibetischen Leptscha und die Betschuana und Hottentoten in Südafrika jede Wohnung, in der ein
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0186, von Himalajabahn bis Himbeere Öffnen
tibetische Element ist dort schwächer vertreten, während es im W. und O. von Nepal herrschend geworden ist. In Bhotan (Nötantk) und Sikkim tritt es in zwei Stufen auf, der ältern der Leptscha, der jüngern der Bhot (s. d.). Im W. von Nepal vom
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0241, von Néo-grec bis Nepal Öffnen
, weshalb der Unterschied der Sprachen und Religionen sehr groß ist. Be- sonders treten die Gorkha (s. d.), der herrschende Stamm, und dieNewar (s.d.), die ältesten Bewoh- ner, hervor, daneben die Magar, Gurung, Limbu, Leptscha, Kahwar, Denwar
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0752, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
von Baschahr, die Kanawari am obern Satladsch, die Leptscha, Murmi, Limbu u. s. w. (S. auch Indische Sprachen.) Nächst diesen, der allerältesten Bevölkerung angehörenden Stämmen giebt es noch mehrere in histor. Zeit eingewanderte. Obenan stehen unter ihnen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0985, von Rónaszék bis Ronge Öffnen
; ferner ein rundes Blumen- oder Rasenbeet; auch soviel wie Rondeau (s. d.). Nondenssang, s. Gedeckter Weg. Nondo (ital.), musikalischer Satz, s. Rondeau. Rondout (spr. -daut), s. Kingston (im Staate Nong, asiat. Volk, s. Leptscha
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0975, von Sikinnis bis Silber Öffnen
buddhist. E., meist Leptscha (s. d.). Das Land trägt Wälder, erzeugt Reis, Hirse, Thee, Orangen, ist aber auf weiten Strecken unbebaut. Hauptorte sind Tumlong und Gamtak. Der Durchfuhrhandel nach Tibet hat ganz aufgehört. S. steht seit dem
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0586, Indische Ethnographie Öffnen
und sittlich sehr tief stehend; Polyandrie ist auch bei ihnen herrschend. Ganz tibetanisch ist auch die Bevölkerung von Sikkim. Die Nong oder Leptscha bilden die Hälfte der Einwohner; die andere Hälfte besteht ans Bhot und Limbu. Man hat die tibetanischen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0107, von Lepta bis Lerbach Öffnen
ist und ob die Stäbchen-, Kokken- und Spirillenformen wirklich ihr eigentümlich sind. Wahrscheinlich sind es andere Pilze, die diese Formen bilden. Leptscha, Rong, ein mit den Tibetern verwandtes Volk, welches mehr als die Hälfte der Bevölkerung Sikkims