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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0988, von Pekingente bis Pelagianer Öffnen
. verwarf. Die Schriften der P. sind meist verlorengegangen; doch finden sich Fragmente des Julianus bei Augustinus und unter den Werken des Hieronymus drei Schriften des Pelagius: «Expositiones in epistolas Pauli» und «Libellus fidei
100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0102, von Philotas bis Phleum Öffnen
100 Philotas – Phleum Philologischen Seminars (Lpz. 1893), des «Libellus de arte gymnastica» von Daremberg (Par. 1858, mit franz. Übersetzung) und Volckmar (Aurich 1862). Die beste deutsche Übersetzung der sämtlichen Werke
87% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0087, von Glossina morsitans bis Glottisödem Öffnen
Wörterbüchern geordnet. G. gehören zu den ältesten und wichtigsten altdeutschen Sprachdenkmälern; so namentlich die sog. Keronischen und Hrabanischen G. (Übersetzung eines lat. Wörterbuchs um 740) und der sachliche «Vocabularius libellus St. Galli
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0143, von Libation bis Libella Öffnen
vollendet sein. L. ist auch besuchtes Seebad; in der Nähe sind Schwefelquellen. Libbra, Name des Pfundes in den frühern ital. Staaten. Die L. war von sehr verschiedener Schwere. Libell (lat. libellus), eigentlich eine kleine Schrift, bei den Römern
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0374, Gladiatoren Öffnen
Auftreten vom Volk als eine Gunst erbeten wurde; sie erschienen gewöhnlich zum Schluß des Festes. Der, welcher das Munus veranstaltete, hieß Editor muneris, auch Munerarius. Er machte den Tag der Spiele sowie das Programm derselben (libellus) schon
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0196, Mannheim Öffnen
: "Roggenwolf und Roggenhund" (Danz. 1865, 2. Aufl. 1866); "Korndämonen" (Berl. 1868); "Lasitii de diis Somagitorum libellus" (Mitau 1868); "Wald- und Feldkulte" (Berl. 1875-77, 2 Bde.); "Klytia" (das. 1876) u. a. M. starb 26. Dez. 1880 in Danzig. Nach seinem
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0306, von Alciatus bis Aldan Öffnen
Universitäten zu Avignon, Bourges, Pavia, Bologna und Ferrara; starb 12. Jan. 1550 in Pavia. Unter seinen Schriften sind die wichtigsten: "Annotationes in tres libros Codicis" (Bol. 1513) und "Emblematum libellus" (Mail. 1522), Epigramme zu Symbolen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0950, von Biliner Pastillen bis Bill Öffnen
erlangte infolge der Entdeckung vieler Asteroiden (seit 1852) durch den Astronomen Luther. Bill (neulat. billa, von libellus), in England jeder schriftliche Aufsatz, daher z. B. B. of exchange, Wechsel; besonders aber (b. in parliament
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0543, Buchanan Öffnen
, seine "Poemata et tragoediae" gesammelt 1609. Zu erwähnen ist noch sein "De prosodia libellus" (Edinb. 1600). Seine sämtlichen Schriften gaben Thom. Ruddiman (Edinb. 1715, 2 Bde.) und Pet. Burmann (Leid. 1725, 2 Bde.) heraus. Vgl. Irving, Memoirs
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0891, von Celten bis Cembalo Öffnen
zu der von ihm beabsichtigten "Germania illustrata" erscheinen "Germania generalis" und sein einziges historisches Werk in Prosa: "De origine, situ, moribus et institutis Norimbergae libellus". Seine Ausgaben klassischer Schriftsteller sind veraltet
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0315, von Edelweiß bis Eder Öffnen
. 1810 daselbst. Zur Verteidigung der von Joseph II. aufgehobenen siebenbürgischen Verfassung vertiefte er sich in geschichtliche Studien und verfaßte zum Schutz der Rechte der Nationen die Schriften: "Supplex libellus Valachorum Transsilvaniae, cum
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0026, von Familienstand bis Fan Öffnen
. Famos (lat. famosus, franz. fameux, famös), vielbesprochen, berühmt, vortrefflich, aber auch berüchtigt, verrufen; famosus libellus, Schand- oder Schmähschrift; famosa actio, ehrenrührige Klage; famosum judicium, entehrendes Urteil; famosum carmen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0688, von Friedeberg bis Friedensgerichte Öffnen
und Baschka). Friedensbrief (Friedensbuch, Literae oder Libellus pacis), in der alten Kirche das Schreiben eines Konfessors, worin dieser um die Wiederaufnahme eines Gefallenen in die Kirchengemeinschaft bat. Aus dieser Praxis resultierte bald mancherlei
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0902, von Kochan bis Köchel Öffnen
ausgezeichnete Übersetzung der "Psalmen" (Krak. 1578) hat ihm den Namen des "polnischen Pindar" erworben. In lateinischer Sprache schrieb er: "Elegiae", "Lyricorum libellus" und zahlreiche Gelegenheitsgedichte. Die polnische Sprache verdankt ihm
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0518, von Laprade bis Lara Öffnen
. Man unterschied solche, die den heidnischen Göttern wirklich geopfert und Weihrauch angezündet (sacrificati oder thurificati), solche, die einen obrigkeitlichen Schein (libellus) über angeblich dargebrachte Opfer erkauft hatten (libellatici), wozu
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0618, von Leeward Islands bis Lefebvre Öffnen
" (das. 1672) sowie Ausgaben von Lukianos' "Timon", Phädrus, Anakreon und Sappho, Dionysios Periegetes, Apollodor, Lucretius, Longins "De sublimi libellus", Älians "Variae historiae", Terenz, Horaz, Florus, Vergil und Agathemerus. Lefebvre (spr. löfähwr
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0759, von Libation bis Liberal Öffnen
. Zinnchlorid. Libell (lat. libellus, "kleines Buch"), bei den Römern gerichtliche Klageschrift; auch s. v. w. Schmähschrift, daher Libellist, Schmähschriftsteller. Libella (lat.), Zehntel des römischen Nummus (denarius), keine Silbermünze, wie Varro
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0949, von Lübke bis Lublin Öffnen
Flensburg zurück, wo er schon 10. Okt. 1867 starb. Als praktischer Lehrer anregend für eine ideale Lebensrichtung, war L. als Schriftsteller äußerst fruchtbar. Er veröffentlichte u. a.: "Grammatische Studien" (Parchim 1837); "Synonymorum libellus
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0326, von Massiv bis Masson Öffnen
Beitrag zur römischen Epigraphik lieferte er im "Libellus aurarius" (Leipz. 1841). Ausgezeichnet durch einen reichen Kommentar ist seine Ausgabe der "Germania" des Tacitus (Quedlinb. 1847). Ferner veröffentlichte er: "Geschichte des
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0576, von Ovina bis Owen Öffnen
die Mißbräuche in der katholischen Kirche, daher sie auf den "Index" gesetzt wurden. Eine Auswahl ("Epigrammata selecta") mit Übersetzung gab Jördens (Leipz. 1813), einen "Libellus epigrammatum" Ebert (das. 1825) heraus; die neueste Übersetzung erschien anonym
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0754, von Pasman bis Pasquill Öffnen
adoptierten Großneffen Edme Armand Gaston, Herzog d'Audiffret-P. (s. d.), über. Pasquill (ital. Pasquillo, Schmähschrift, Schandschrift, lat. Libellus famosus, franz. Pasquinade), eine Beleidigung, welche schriftlich oder durch sonstige bleibende Zeichen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0811, von Pekuniär bis Pelargonium Öffnen
; die "Epistola ad Demetriadem"; "Libellus fidei", ein Glaubensbekenntnis, das er 417 dem Papst Innocenz I. übersandte (alles in der Ausgabe der Werke des Hieronymus durch Vallarsi). Vgl. Wiggers, Darstellung des Augustinismus und Pelagianismus (2
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0563, von Westnik bis Westpreußen Öffnen
Musik« (Abt. 1, Bresl. 1864, und Abt. 3: »Plutarch über die Musik«, das. 1865); »System der antiken Rhythmik« (das. 1865); »Scriptores metrici graeci« (Bd. 1: »Hephaestionis de metris enchiridion et de poëmate libellus«, Leipz. 1866); »Elemente des
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0660, von Wimpheling bis Winawer Öffnen
bekanntesten Schriften sind außer den genannten: »Praeceptor germanicus« (1497); »De adolescentia« (1500); »Epitome rerum germanicarum« (1505); »De integritate libellus« (Straßb. 1506); »Catalogus episcoporum Argentinensium«. Vgl. v. Wiskowatow, Jakob
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0139, von Aurbacher bis Aurengabad Öffnen
; von Keil, Bresl. 1850 u. 1872); endlich die «Epitome», auch «Libellus de vita et moribus imperatorum breviatus ex libris Sex. Aurelii Victoris» betitelt, bis zum 11. Kapitel vielfach mit «De Caesaribus» übereinstimmend, von da an ein Auszug aus andern
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0776, von Bergjuden bis Bergkrystall Öffnen
, ebd. 1889); ferner eine Untersuchung über des Aristoteles «Libellus de Xenophane, Zenone et Gorgia» (Marb. 1843), «Beiträge zur griech. Monatskunde» (Gieß. 1845), die Ausgaben des Aristophanes (2 Bde., 3. Aufl., Lpz. 1872) und des Sophokles (ebd. 1858
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0622, von Bruni bis Brunn Öffnen
übrigen Schriften sind hervorzuheben: "De bello italico adversus Gothos" (Vened. 1471 u. ö.), "Commentarius rerum suo tempore gestarum" (ebd. 1476; italienisch 1475), "Libellus de temporibus suis" (ebd. 1485), eine Abhandlung in griech. Sprache über
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0721, Isländische Sprache und Litteratur Öffnen
des 9. Jahrh., als Harald Harfagri die norweg. Monarchie gründete, infolgedessen Island besiedelt wurde, bis in den Anfang des 14. Jahrh. An ihrer Spitze steht Are Frode, d. i. Are der Kundige (gest. 1148), von dem wir den "Libellus Islandorum
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0101, von Philosophische Grammatik bis Philostratus Öffnen
; die "Vitae sophistarum", eine Anzahl von Briefen; endlich die erst in neuerer Zeit wieder aufgefundene Schrift über die Gymnastik ("De arte gymnastica libellus"). Unter den Ausgaben sämtlicher Werke sind die von Kayser (Zür. 1844 und Lpz. 1870-71
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0979, von Lappen (im Jagdwesen) bis Lara (Staat) Öffnen
. Staatsgewalt dem christl. Glauben nicht treu blieben. Man unterschied: sacrificati (thurificati), die den heidn. Göttern wirklich geopfert (Weihrauch angezündet); libellatici, die einen obrigkeitlichen Schein (libellus) über angeblich dargebrachte